Gaming (Branche, Journalismus, Literatur, Studien, Blog)

siehe im artikel:

The admission clashes with remarks made by Xbox boss Phil Spencer back in 2018, wherein he claimed that adding titles to the service actually boosted sales.

ja eh, aber die diskussionen mit manchen “fans” die jede meldung als die absolute wahrheit hinnehmen und verteidigen, ist immer wieder sehr anstrengend.

auch das ganze vergöttern von phil spencer ist teilweise unerträglich. er macht seinen job verdammt gut, das muss man ihm schon lassen, anders würden ihm die fans nicht so aus der hand fressen.

Tun sie das? Wäre mir nicht aufgefallen. Bin aber auch nicht auf einschlägigen Plattformen unterwegs. Sonst bekomm ich eher mehr kritische Stimmen denn Lob für MS mit.

Fällt mir auch auf.

Vergöttern + MS (Phil Spencer) wäre mir wie @Vino auch noch nie irgendwo aufgefallen oder unter gekommen. :thinking:

Habt ihr keinen Phil Altar den ihr täglich anbetet? :wink:

Nein ernsthaft, ich glaub das Phil vieles richtig macht aber Microsoft ist zu groß und unnahbar um auf Emotionaler Ebene den Kunden zu berühren.

Wie Apple, man kann die Produkte zwar gut finden hat aber keine tiefere Bindung zu dem Konzern. Wobei, vielleicht ist gerade Apple ein schlechtes Beispiel, denn zumindest Steve Jobs ist zum Kunden durchgedrungen.

Ist glaube ich völlig egal wie groß die Firma ist. Wenn da irgendein charismatischer Mensch das Gesicht und Aushängeschild der Firma ist, wird dieser dann als Galionsfigur „verehrt“.

Ja kann sein, ich hab das nicht das ich den verehre. Finde zwar auch, wie gesagt das der Spencer ein guter Mann ist. Aber mir ist bewusst das da ein ganzes Team dahinter steckt.

Ich hatte das früher mal bei ein paar Spieleentwickler, die wurden da wahrscheinlich absichtlich in den Vordergrund gestellt, Romero, Spector Garriott usw. Die hab ich auch bewundert.

Gut da muss man sich dann halt auch fragen wieso eine Aussage von Anfang 2018, 5 Jahre später, überhaupt noch als Grundlage für einen Vergleich hergenommen wird. Das ist in so einer schnelllebigen Branche eigentlich absurd.

Nur zum Einordnen: Die Aussage vor 5 Jahren war nur knapp ein halbes Jahr nach dem Launch vom normalen GP, nur 1-2 Wochen nachdem MS angekündigt hat das neue 1st Party Spiele Day 1 reinkommen, über ein Jahr bevor Game Pass Ultimate eingeführt wurde und 2 Jahre bevor xCloud dazu kam.

Da hat sich also am Markt und am Produkt einiges geändert und dementsprechend auch das Kundenverhalten.

Solche unguten Fans hast aber bei jeder Fanbase, gerade auf Plattformen wie Twitter ist der Consolewar mittlerweile ja nur noch Lächerlich. Sobald du was positives oder negatives über irgendeine Plattform sagst, hast sofort diese „Fans“ in den Kommentaren am rummaulen.

Das Leute Phil mögen liegt halt einfach daran das er sympathisch rüberkommt und selbst auch ein Gamer ist. Die Leute mochten/mögen ja auch Reggie und Iwata bei Nintendo oder Cerny bei Sony.

Wieder wie oben: das manche Fans es übertreiben mit dem Lob passiert halt, hast leider überall.

IMO hat Phil einiges richtig gemacht und ist zurecht auf seinem Posten. Ist er Perfekt? Na klar nicht, wer is das schon, jeder von uns macht ja auch Fehler im Job, so auch er.
Was aber IMO wichtig ist bzw was ihn sympathisch macht: er wirkt einfach freundlich und ehrlich. Klar muss er Corporate Speech benutzen und passt auf was er zu gewissen Themen sagt, liegt ja leider in der Natur der Sache. Aber von so gut wie jedem in der Branche, ob Journalisten, Devs oder auch einfach nur Fans die ihn getroffen haben, hört und liest man das selbe: Er ist Privat genauso freundlich und zuvorkommend wie in den Interviews. Und das spricht IMO schon für ihn. :slight_smile:

Kann man natürlich anders sehen und ist auch jedem sein Recht. Aber Sympathie heißt ja nicht direkt vergöttern oder alles gut finden was jemand macht. :slight_smile:

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Das neuste Gerücht um den Microsoft/Activision Deal. Sony soll Microsoft besucht haben wegen einer Vereinbarung für Call of Duty. Sonys Firmenjet soll zum erstenmal in Seattle gewesen sein, seit 18 Monaten. Aber nochmals Gerücht. Also bitte vorsichtig einnehmen.

Was eher kein Gerücht ist, dass Microsoft am 21.2. due EU besucht wegen der geplanten Activision Übernahme.

Bild

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wie bereits im civ7-thread erwähnt:

der „schöpfer“ des xcom-reboots, sowie xcom2 und marvel midnight sun verlässt firaxis um neuen ideen nachzugehen.

Call of Duty für Nintendo Plattformen kommt, für mindestens 10 Jahre, wenn Microsoft Activision kaufen darf.

Also wenn Sony jetzt weiter gegen den Desl ist, nehmen sie den Spielern auf Nintendo Plattformen Call of Duty weg. :crazy_face::grin:

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Die Meldung find ich eher stark kontraproduktiv. Selbst mit neuer Hardware von Nintendo, sieht das wahrscheinlich aus wie hingerotzt. Puh… Wer´s braucht.

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Wird wohl auf eine Grafisch reduzierte Version von Warzone hinauslaufen. Die Kampagne und MP wird man sich sparen.
Funktioniert bei Fortnite ja auch.

Ich glaub kaum, dass für die jetzige Switch noch irgendwas erscheint.

Wenn ich mir ansehe wie Viele Fortnite auf der Switch spielen, würde ich sagen Nintendo braucht CoD. Wäre eine gute Einnahmequelle.

Wer hat denn die letzten sechs Jahre verhindert, dass Call of Duty für die Nintendo Switch erschienen ist? Gab es da irgendwelche Deals mit Microsoft, die sowas bisher untersagt haben? Wenn es eine rein betriebswirtschaftliche Überlegung war, dann ändert sich ja durch die Übernahme nichts für Switch-Spieler.

Warum sollte es in der Vergangenheit Verträge mit Microsoft gegeben haben? Dene gehört Activision ja (noch) nicht.

Activision selbst hatte scheinbar wenig Interesse die Marke auf Nintendos Plattform anzubieten. Zu bescheiden waren die Erfolge der Vergangenheit.

Mit Warzone ändert sich das aber dramatisch. Das Free2Play-Prinzip wird auch vom Nintendo-Klientell gerne konsumiert und somit steigert sich aowohl das Interesse Seitens Activision als auch Nintendo.

Ich bin mir sicher, dass die beiden Firmen bereits länger in Verhandlung sind. Es geht nur darum, diese Pläne auch nach einer Übernahme abzusichern

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Wenn ihnen Activision gehören würde, müssten sie ja keine Verträge mit Activision schließen.

Warzone 2.0 war doch eher ein Misserfolg, wenn ich so an die Schlagzeilen denke. Wie soll ein Spiel, das selbst die Xbox One hoffnungslos überfordert, sauber auf der Switch laufen? Selbst ein Switch-Nachfolger wird sicher kein Powerhouse.

Das erste Warzone ist drei Jahre alt und wurde auch nicht für die Switch umgesetzt trotz des guten Leumunds. Für mich wirkt die Ankündigung mehr wie ein Troll-Move in Richtung Sony und nicht wie eine realistische Ankündigung von Call of Duty für die Switch.