Gaming (Branche, Journalismus, Literatur, Studien, Blog)

Hey, voll coole Info! Danke für den Link.
Gute Infografiken gehören ja zu meinen Guilty Pleasures. :wink:

Ich finde es jedenfalls durchaus erschreckend, dass mit “Ingame” Verkäufen quasi gleich viel verdient wird wie mit dem Verkauf von Konsolenspielen.
Man kann also nicht davon ausgehen, dass in Zukunft sehr viele Singleplayer Blockbuster für mich produziert werden… naja noch kommen genug :slight_smile:

Kann sich vielleicht jemand erklären was die Abos in der Grafik sind? WoW?

Bei den Gebühren von den Online Netzwerken kann man wohl davon ausgehen, dass ein Großteil auf das Konto vom PSN geht (Deutschland, Sonyland). Zahlt sich also aus.

Also ich habe In Destiny bis auf den Kauf der DLC kein Geld bezahlt. Nie Silber zusätzlich gekauft, sondern nur das ausgegeben was ich vom Spiel geschenkt bekam. Das mache ich jetzt auch in Destiny 2 so. Aber selbst wenn man solche Transaktionen tätigt, ist das doch in Ordnung egal bei welchen Spiel, jeder kann mit seinem Geld machen was er will. Insbesodere bei Free to Play Spielen kann kann so den Entwicklern für den Spass etwas zurückgeben. Habe eine zeitlang Neverwinter gespielt und das so gemacht, auch wenn das Spiel ohne sehr gut spielbar ist. Finde das nur richtig, dass man fur den ein Spiel das man Stunden konsumiert, selbst wenn es kostenlos ist, den Entwicklern was zurückgibt.

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Wenn ma scho dabei sind…

Wenn man genug Geld hat um es aus den Fenster zu werfen… :sweat_smile:

Ein Freund von mir hat für Marvel Heroes Omega (ein F2P Spiel) laut eigenen Angaben auch schon über 300€ investiert. :astonished:
Wahnsinn wenn ich mir das so überlege. Aber dafür spielt er seit Release kein anderes Spiel mehr. :blush:

Eben. Wenn man das berücksichtigt, hat er womöglich sogar unter dem Strich Geld gespart.

Wie ich im Switch Thread schrieb, würd ich drauf reinkippen wärs mir auch Geld wert.
Aber in Anbetracht dieser Grafik sollte man aber sch kritisch fragen warum ist das so?
Warum schrumpft der Markt für Konsolenspiele? (Sind die Service Games schuld? Etc.)

Oder andere Streamingdienste wie Netflix. Viel Freizeit geht hier natürlich auch noch drauf. Womöglich konzentriert man sich auch deswegen, nicht nur, auf ein Spiel.
Diese Entwickling wird selbstverständlich auch gefördert durch die Publisher. Für diese ist es natürlich besser die Spieler bei ihrem Spiel zu binden, als dass diese zum nächsten Spiel weitergehen. Wer weiss ob sie zurückkommen?

Ich merke es gerade bei mir selber. Mario & Rabbids interessiert mich sehr ebenso Cuphead. Aber wegen Destiny 2 habe ich beide noch nicht gekauft. Selbst Monster Hunter World habe ich ihm entsprechenden Thema geschrieben kommt für mich im Januar 2018 zu früh, weil dies auch so ein Zeitfresser ist/wird wie Destiny 2. Das ist natürlich für diese Entwickler schlecht, aber Activision und Bungie finden mich dafür toll.:upside_down_face:

Siehe auch:
@Konstantinos hat das Thema ja schon das eine oder ander mal:

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Activision will Spieler absichtlich mit Gegnern matchen die zu stark sind, um die Spieler zu In-Game-Käufen zu verleiten. Ein gutes Beispiel dafür wie Spiele wegen dem In-Game-Purchase Mist absichtlich schlechter gemacht werden.

Habe dazu extra einen Thread aufgemacht, da ich mir dachte man könnte darüber mehr plaudern. Wurde bis jetzt aber nichts daraus.

Sorry, nicht gesehen.

Der Fernsehsender RTL mal wieder. :poop:

Wow, mit neuen Jahren Selbstmord begehen. Da muss einiges im Argen sein, armer Junge. :disappointed:

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Behörden in Belgien und Hollen prüfen ob es sich bei Lootboxen um Glückspiel handelt:

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Dazu die passende Kolumne

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Es ist gut, dass dies nun überprüft wird.
Ich gehe zwar nicht davon aus, dass sie verboten werden, aber eine Kennzeichnung was zu welcher Wahrscheinlichkeit enthalten sein kann wäre gut. (Quasi "Epische Ausrüstungen sind, bla bla bla, und die Wahrscheinlichkeit für ein epische Ausrüstung besteht bei 0,02%).

Nicht besonders überraschend, aber immerhin wissenschaftlich belegt. :wink:

Was haben denn Lootboxen mit Glücksspiel zu tun?