Insomniac macht jetzt nur mehr Free2Play-Handy-Games ![]()
Warner sucht aktuell nach Leuten die sie in spätestens 4-5 Jahren wieder rausschmeißen werden:
Und „Atari“ holt sich 80% Anteile an Thunderful (denen gehören unter anderem die Steamworld Spiele):
Nachdem Thunderful restrukturierungen angekündigt und Leute rausgeworfen hat…
mal wieder gute nachrichten:
… und sein track für street fighter 6 gefällt mir gleich richtig gut.
Als erwachsener Mensch habe ich den Luxus einerseits das Geld zu haben (aktuell zumindest) um neue Standardpreise zu zahlen und andererseits warten zu können bis ein Spiel günstiger wird.
Sehr gut, brauchts wohl auch wenn sie die Qualität halten wollen. Hab mir beim Eurogamer kauf durch IGN schon „Sorgen“ gemacht.
Bithel Games hat nach dem letzten Tron Spiel keinen Publisher für ihr nächstes großes Spiel gewinnen können und müssen einen großen Anteil ihrer Vollzeit beschäftigten entlassen:
Im Gegensatz zu den großen Publishern weiß ich aber hier das es Mike hart trifft und er gerade kämpft jeden einzelnen irgendwo unter zu bringen…
Bin schon auf die Play, Watch, Listen Episode gespannt wo sie das besprechen… ![]()
Rod Fergusson verlässt Blizzard/Microsoft:
ich bin ja gespannt, wie sich die geschichte rund um visa/mastercard/paypal und steam/itchio weiterentwickelt. wer quasi den längeren atem hat, oder ob am ende valve sein eigenes zahlungssystem anbieten wird.
Alanah geht hier mehr auf die Hintergründe bzw die Drahtzieher von dem Ganzen ein:
Spoiler: es sind natürlich, wie bei so vielem was auf der Welt schief läuft, fanatische Sektenanhänger die allen alles verbieten wollen.
Bitte was?
Findest du Spiele wie „No Mercy“ etwa gut?
Was hat das eine mit dem anderen zutun?
Schau dir das Video von Alanah an, No Mercy hat mit der Entwicklung genau gar nichts zu tun. Es geht nur um Bevormundung aller durch eine Sekte und deren engstirnige Weltsicht.
Ich finde Maurice geht da viel differenzierter an die Sache ran, auch wenn er am Schluss die mögliche Dystopie dahinter anspricht.
Weil es der Aufhänger für das Thema ist was losgetreten wurde.
Edit: Vermutlich schreiben wir auch nur gerade aneinander vorbei.
Und genau das ist es: der Aufhänger damit diese Psychosekte ihren Willen bekommt und ihr Ziel weiter verfolgen kann: alles was ihnen nicht passt verbieten.
Wenn es nur um das eine Spiel gegangen wäre, dann hätte man sich auf das Konzentriert. Das war zum Zeitpunkt als die Kampagne gestartet ist aber schon lang überall delisted, sondern es wurden die Plattformen als Ganzes angeschwärzt um den eigenen Willen durchzuboxen. Und das geben die auch offen zu, dass das Ganze nur der 1. Schritt zum eigentlich Ziel ist: alle Spiele die ansatzweise gegen die Weltanschauung der Sekte verstoßen mit ihrem Mob verbieten zu wollen.
Mal abgesehen davon das die Kreditkarten und Bankunternehmen gefälligst die Hände von solchen Themen lassen sollen. Die sollen ihren Job machen und Transaktionen verbuchen, fertig. Nicht irgendwelche Plattformen zensieren oder untergraben und noch schon gar nicht als Reaktion auf Druck von irgendwelchen Sektenspinnern.
Man steht schlicht vor dem Problem, dass es Spiele gibt (nicht nur „No Mercy“) die auf Plattformen wie Steam nichts verloren haben. Die überschreiten den Punkt wo man nicht mehr von Fetisch sprechen kann.
Nun setzt sich aber eine zweifelhafte Organisation darauf und beansprucht den Bann der Spiele für sich, weil sie angeblich die Kreditkartenfirmen darauf aufmerksam gemacht haben. Ist deshalb der Bann solcher Spiele schlecht?
Das selbe Dilemma hätten wir, wenn sich AFD und FPÖ auf einmal Klimaschutz auf die Fahne schreiben würden. Klimaschutz ist wichtig, aber was hätten die Parteien damit wirklich vor.
Ich würde hier viel mehr Plattformen wie Steam oder die Kreditkartenunternehmen in die Pflicht nehmen.
Steam muss dafür sorgen, dass nicht jeder unmenschlicher Schei… auf deren Plattform erscheint. Anderseits sollen die nicht von vornherein Sachen ausschließen, weil das „vielleicht“ Problematisch sein könnte.
Die Kreditkartenunternehmen sollten sich ihres Einflusses bewusster sein, damit deutlich bedachter umgehen und sich nicht einfach von einer Organisations mit fraglicher Ideologie vor sich hertreiben lassen.
Fazit: Mir fehlt hier das Fingerspitzengefühl in der Thematik, sei es bei den Plattformen und Kreditkartenunternehmen, wie auch bei der Berichterstattung und den Kommentaren dazu.

