Final Fantasy 7 Rebirth

Final Fantasy VII Rebirth: Interview mit Produzent Yoshinori Kitase

GamesRadar führte auf der Paris Games Week ein Interview zu Final Fantasy VII Rebirth mit Produzent Yoshinori Kitase und Director Naoki Hamaguchi von Square Enix. Die interessantesten Aussagen in der Zusammenfassung:

  • Die Entwickler spüren die Verantwortung, die Erwartungen der Fans zu erfüllen. Besondere für Spieler in Europa, für die dies möglicherweise das erste Final Fantasy-Spiel ist.

  • Die denkwürdigen Momente des Originals sollen auf „eine etwas andere Art und Weise“ wiedergegeben werden.

  • Rebirth wird letztendlich an den Film „Advent Children“ anknüpfen, wobei die Gesamthandlung nicht im Widerspruch dazu steht.

  • Auch wenn die Spieler das Original kennen, soll es in Rebirth einige Überraschungen geben. Die Fans sollen sich nicht sicher sein, wie das Spiel weitergeht. Deshalb werden zusätzliche Elemente in das RPG eingefügt, um eine gewisse Unsicherheit zu erzeugen. Die grundlegende Geschichte soll aber nicht verändert werden.

  • Das Team bei Square Enix sucht das richtige Gleichgewicht zwischen Treue zum Original und neuen Elementen. Das Ziel ist nicht, die Geschichte von Final Fantasy VII vollständig zu verändern, sondern die Gesamtbalance zu wahren.

  • „Advent Children“ ist nicht der einzige Film, der Rebirth beeinflusst: Der Star Wars Film „Das Imperium schlägt zurück“ dient den Entwicklern als Lehrbeispiel für die Gestaltung des zweiten Teils einer Trilogie.

  • Dieser zweite Teil soll Charaktere vertiefen, Beziehungen erforschen und den Fokus auf deren Entwicklungen legen. Die Aufgabe des dritten Teils besteht darin, große Wendungen und unerwartete Aspekte zu bieten.

  • Die Strategie bei Rebirth ist, das Spiel größer, umfangreicher und tiefgründiger zu gestalten, um die Spieler weiter zu überraschen.

  • Hamaguchi konzentriert sich darauf, Rebirth in eine Richtung zu lenken, die eine echte Veränderung und Weiterentwicklung im Vergleich zum ersten Teil darstellt.

  • Red XIII und Cait Sith sind jetzt voll spielbare Charaktere mit einzigartigen Spielstilen. Red XIII hat eine „Racheanzeige“, die sich auflädt und harte Gegenangriffe ausführt. Die ursprünglichen Charaktere (Cloud, Aerith, Barret, Tifa) haben feste Rollen im Kampf. Deshalb erforderte das Hinzufügen von Cait Sith und Red XIII sorgfältige Anpassungen, um die Gesamtbalance zu bewahren.

  • Die neuen „Synergiefähigkeiten“ für Team-Manöver wurden im Kampfsystem hinzugefügt, um die Bindung der Charaktere während des Spiels zu stärken. Dieses Synergie-System spiegelt das übergeordnete Thema der Geschichte wider und soll nicht nur in den Story-Abschnitten, sondern auch in den Kämpfen die Beziehung der Charaktere verdeutlichen.

  • Vincent und Cid Highwind werden im noch unbetitelten dritten Teil des Remakes als Gastcharaktere auftreten, ähnlich wie Red XIII in Final Fantasy VII Remake. Die Entwickler arbeiten daran, wie diese Charaktere in die Gesamtmatrix und als Kampfcharaktere integriert werden können.

  • Details zum Kampfsystem des dritten Teils sind noch nicht entschieden. Hamaguchi betont den Wunsch, zusätzliche Aspekte hinzuzufügen, das System weiterzuentwickeln und den Spielern eine neue Spielerfahrung zu bieten, die es so in den beiden Vorgängern nicht gab.

Quelle: gamefront.de

Nachdem Sony ja bei den First-Party-Games in dieser Generation - meiner Meinung nach - leider schwächelt und zu wenig Games produziert, ist letztlich die „Final Fantasy VII - Remake-Trilogie“ der Hauptgrund, warum ich mir in dieser Generation eine PS5 holen werde … :sunglasses:

FINAL FANTASY VII REBIRTH - Was bisher geschah (Video)

Vermute mal, dass in diesem Video die Story aus dem ersten Teil der Trilogie zusammengefasst wird …

FINAL FANTASY VII REBIRTH – Titelsong-Ankündigungstrailer

Fazit zum Trailer: :star_struck: :star_struck: :star_struck: :star_struck: :star_struck:

2 „Gefällt mir“

:heart_eyes_cat:

1 „Gefällt mir“

Detto

Neue Details zu Final Fantasy VII Rebirth

Game Informer hat zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix neue Details veröffentlicht, das am 29.02.2024 in Europa in den Handel kommen wird.

  • Die Demo, die Game Informer gezeigt wurde, findet in der Region Junon statt und handelt etwa 10 Stunden nach Beginn der Hauptgeschichte. Das Gebiet besteht größtenteils aus Grasland, hat aber auch einige bergige Gebiete mit Klippen zu bieten.

  • Auf der Karte sind Gebiete separat eingezeichnet (z.B. Grasland und „Under Junon“), doch man kann nahtlos zwischen ihnen hin- und herlaufen.

  • Neu ist die Stadt Crow’s Nest, die es nicht im Original gab. Es ist ein Nachbarort von Junon, in der es dieselbe Anti-Shinra-Stimmung gibt. Sie dient als Knotenpunkt für Nebenquests und für Minispiele.

  • Die Entwickler haben darüberhinaus noch weitere neue Städte ins Spiel eingebaut, um mehr Spieltiefe bieten zu können. Außerdem sollen sie zu einer umfassenderen Weltsicht beitragen.

  • Nach dem Abschluss bestimmter Quests schalten sich weitere Städte frei.

  • Nebenquests spielen eine entscheidende Rolle. Die Entwickler wollen den Spieler dazu zu motivieren, diese zusätzlichen Abenteuer zu suchen.

  • Ein Teil des Spiels dreht sich um das Retten von Yuffie und Under Junon in der Haupthandlung.

  • Die Spieler haben die Freiheit, nach Erledigung von Hauptquests eigene Entscheidungen zu treffen. Sie hören z.B. Geschichten von Anti-Shinra-Leuten, die in Under Junon leben, die über die Stadt Crow’s Nest sprechen. Daraufhin könnte sich der Spieler entscheiden, Crow’s Nest zu besuchen und dort Menschen zu retten.

Die Nebenquests bieten Einblicke in die Welt und ihre Bewohner. Ihre Hauptfunktion aber ist die Vertiefung der Beziehungen zwischen den Charakteren. Auf diese Weise werden bei Abschluss von Nebenmissionen Beziehungen zwischen Cloud und bestimmten Nebenfiguren erweitert. So agiert Red XIII in einer spezifischen Quest als Nebenprotagonist, was die Beziehung zu Cloud vertieft.

  • Als sich die Truppe zu einem Leuchtturm begibt, schließt sich ihnen Cait Siths an. In Anlehnung an sein ursprüngliches Kampfsystem im PS1-Original verwendet Cait Sith eine Menge glücksbasierter Mechanismen. Er kann einen Moogle herbeirufen, um seinen Kampfstil zu ändern, aber einige Moves können nur allein ausgeführt werden.

  • Der Moogle fungiert als KI-Gruppenmitglied, hat eigene HP, und wenn diese aufgebraucht sind, verschwindet er, und Cait Sith muss einen neuen beschwören.

  • Die Bewegungsfreiheit wurde verbessert: Im Gegensatz zum Originalspiel müssen Spieler jetzt nicht mehr um die Berge herumfinden. Cloud ist nämlich agiler und kann kurze Klippen und Vorsprünge hoch- und runterklettern.

  • Chocobos haben erweiterte Fähigkeiten, wie das Erklimmen hoher Wände oder Gleiten, um der Gruppe mehr Fortbewegungsoptionen zu bieten.

  • In der Demo nähert sich die Gruppe einem verlassenen Leuchtturm, wo sie von Kyrie begrüßt werden. Sie trat erstmals im Final Fantasy VII-Roman „The Kids Are Alright: A Turks Side Story“ auf. In Rebirth ist sie im Laufe der Geschichte immer mal wieder in verschiedenen Regionen der Welt zu finden. Kyrie versucht, ein Söldnergeschäft zu betreiben, aber bisher hat sie keine Kunden gewinnen können. Ihr Problem ist, dass sie vor ihrem Geschäft einen Song abspielt, der Monster anlockt und potenzielle Kunden vergrault.

Kyrie bittet Cloud, Red XIII und die Gruppe, ihr bei ihrem Ungeheuerproblem zu helfen, und möchte Red XIII als Haustier haben, was dieser ablehnt.

  • In Crow’s Nest macht der Spieler auch erstmals Kontakt zu einem strategischen Kartenspiel, das man in der ganzen Welt spielen kann. Die Entwickler verraten aber noch nichts über dessen Spielmechanik. Überall gibt es mal ein paar Nicht-Spieler-Charaktere, mit denen Cloud das Kartenspiel spielen und Herausforderungen meistern kann.

  • Cloud findet auch ein Klavier in einer Stadt. Die dafür notwendigen Notenblätter für Kompositionen kann er in der Spielwelt finden. Am Klavier kann man ein rhythmusbasiertes Minispiel spielen, das die Verwendung der Analogsticks erfordert, um die richtigen Noten zu spielen, sowie Tasten, um Oktaven und Tonarten zu wechseln. Das Minispiel kann extrem komplex sein, besonders in seiner höchsten Form.

  • Im Freeplay-Modus können Spieler mit der Klaviermechanik frei spielen, was sie wollen. Das Team hofft darauf, dass Spieler diese Mechanik nutzen, um ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, und erwartet die Entstehung einer Community von Pianisten im Spiel, die ihre Lieblingsstücke nachspielen und online teilen.

  • Obwohl Sephiroth in Rebirth nicht ganz so übermächtig wie im Original erscheint, ist seine Kraft immer noch beeindruckend.

  • Der Redakteur von Game Informer findet das verfeinerte Kampfsystem großartig.

  • Das aktionsbasierte Kampfsystem, das auf dem Auffüllen der ATB-Anzeige und der Synergie-Fähigkeitsanzeige basiert, läuft nahtlos in Echtzeit ab.

  • Der Kampfstil von Red XIII basiert auf der Guard-Mechanik und dem Auffüllen seiner Racheanzeige, um vorübergehend seine Angriffskraft und Ausweichgeschwindigkeit zu erhöhen.

  • Es gibt sog. World Intel Missionen (Weltinformationsmissionen), die von Chadley vergeben werden. Diese Missionen erfordern das Erforschen und Besiegen bestimmter Monstertypen in der Junon-Region innerhalb einer festgelegten Zeit.

  • In der Demo gab es einen Bosskampf in Under Junon gegen den „Terror of the Deep“. im PS1-Original hieß der Boss noch „Bottomswell“. Im Vergleich zur Originalversion des Kampfes gibt es einige Änderungen, darunter eine Sequenz, in der das Monster Verbündete in Wasserkugeln gefangen hält.

  • Laut Director Hamaguchi machen die Nebeninhalte etwa 80 Prozent der erkundungsbasierten Inhalte aus. Wenn man sich nur auf die Haupthandlung konzentriert, können die Spieler etwa 40 Stunden Gameplay erwarten. Diejenigen, die sich intensiv mit den Nebeninhalten beschäftigen, sollten mit einer Spielzeit von etwa 60 Stunden rechnen, während die eifrigsten Spieler mit ihrem Speicherstand die 100-Stunden-Marke überschreiten könnten.

Quelle: gamefront.de

Vorfreude steigt weiter !!!

1 „Gefällt mir“

Final Fantasy VII Rebirth: Wird eine World Map wie das Original besitzen

In einer exklusiven Vorschau von GameInformer wurden einige Entwickler, wie Co-Director Naoki Hamaguchi, Creative Director Tetsuya Nomuyra und Produzent Yoshinori Kitase, zu dem kommenden „Final Fantasy VII: Rebirth“ interviewt. Dabei wurde unter anderem besprochen, dass das Spiel neue Städte mit optionalen Inhalten bekommt.

Und wie kommen die Spieler zu diesen neuen Ortschaften? Über eine klassische Weltkarte, wie sie schon das Original aus 1997 besaß, natürlich.

„Ein Rollenspiel ohne Weltkarte ist nicht wirklich möglich“

Wie die Entwickler in dem Interview angaben, wird „Final Fantasy VII: Rebirth“ eine offene Weltkarte besitzen, die an die Vergangenheit der beliebten Rollenspielreihe anknüpft. Wie Yoshinori Kitase erklärte, hatte das ursprüngliche „Final Fantasy“ aus 1987 bereits eine solche Weltkarte. Dieses Feature hielt sich bis „Final Fantasy IX“ aus 2000. „Aber ab Final Fantasy X, als wir in diese Echtzeit-3D-Welt eintraten, hörte die Entwicklung der Karte auf oder wurde bis zu einem gewissen Grad gestoppt“, so Kitase. In „Final Fantasy X“ konnten die Spieler einfach auswählen, wohin sie wollten und dorthin reisen.

„Wir hatten das Gefühl, dass es nicht mehr möglich ist, eine vollständige Weltkarte zu erstellen, da es sich um Echtzeit-3D handelt“, so der Produzent weiter. Kitase ging davon aus, dass der Co-Director Naoki Hamaguchi diesen Karten-Trend der letzten „Final Fantasy“-Spiele auch in „Rebirth“ fortsetzen wollte. Also den Spielern keine offene Welt zur Verfügung stellen, sondern sie stattdessen kleinere Bereiche erkunden lassen.

Allerdings waren sich die Entwickler einig, dass es dem Original gegenüber nicht fair wäre, wenn „Final Fantasy VII: Rebirth“ keine zusammenhängende Spielkarte haben würde. Der Creative Director Tetsuya Nomuyra freute sich über die Rückkehr der klassischen World Map und fügte hinzu, dass er es immer seltsam fand, dass die Spielreihe eine ganze Weile auf die offene Karte verzichtet hätte. „Ich war der Meinung, dass ein Rollenspiel ohne Weltkarte nicht wirklich möglich ist und speziell für Final Fantasy VII brauchen wir eine Weltkarte, um diese Welt vollständig erleben zu können“, so Nomura.

Quelle: https://www.play3.de/2023/12/21/final-fantasy-vii-rebirth-world-map/

1 „Gefällt mir“

Final Fantasy VII Rebirth: Creative-Director Nomura über das Leben, den Tod und Verluste

Laut Creative Director Tetsuya Nomura dreht sich die Geschichte von „Final Fantasy VII: Rebirth“ um Themen wie das Leben, den Tod und daraus resultierende Verluste. Dies wiederum führt dazu, dass die Entwickler und Autoren mit dem Tod von Charakteren konsequent umgehen.

Im Zuge einer exklusiven Vorschau lieferten uns die Kollegen der GameInformer in dieser Woche nicht nur frische Details zu „Final Fantasy VII: Rebirth“, die sich um den Umfang der Hauptgeschichte, ein Kartenspiel oder komplett neue Städte drehen.

Darüber hinaus hatten die Redakteure die Möglichkeit, ein Interview mit den führenden Köpfen hinter „Final Fantasy VII: Rebirth“ zu führen. Darunter Creative Director Tetsuya Nomura, der darauf hinwies, dass sich die Geschichte des Remakes genau wie beim 1997 veröffentlichten Original um Themen wie Leben, Tod und den damit verbundenen Verlust dreht.

Während andere Entwickler und Publisher immer wieder Mittel und Wege finden, gestorbene Charaktere zurückzubringen, werden die Autoren von Square Enix auf solch ein Szenario verzichten und das Thema Tod konsequent behandeln.

Dies führt laut Nomura dazu, dass Charaktere, die in „Final Fantasy VII: Rebirth“ sterben, nicht mehr zurückkehren werden. Weder in „Rebirth“ selber noch im dritten Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes.

Nomura über die kreativen Ziele

„Ich wusste, dass wir das Leben und den Tod in diesem Spiel abbilden mussten“, führte Nomura aus. „Vor Final Fantasy VII gab es andere Titel, bei denen Charaktere eine Tragödie erlebt haben. Aber viele von ihnen kehrten in irgendeiner Form zurück oder wurden wiederbelebt. Aber ich bin der Meinung, dass Verluste etwas sind, was einen unvorbereitet trifft.“

„Es ist etwas, bei dem eine Person, mit der du gerade noch gesprochen hast, für immer verschwindet und nicht mehr zurückkehrt“, ergänzte Nomura. „Ich bin der Meinung, dass eine Person, die stirbt, in diesem Spiel nicht zurückkehren sollte. Genauso haben wir es beim Original gehandhabt.“

Quelle: https://www.play3.de/2023/12/21/final-fantasy-vii-rebirth-creative-director-nomura-ueber-das-leben-den-tod-und-verluste/

Freue mich schon darauf, wenn ich endlich die komplette „Final Fantasy 7 TRILOGIE“ in ein paar Jahren zocken kann !!! :star_struck:

1 „Gefällt mir“

Neue Infos zu Cait Sith in Final Fantasy VII Rebirth

Game Informer hat zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix weitere Details veröffentlicht, in denen es um das Kampfverhalten von Cait Sith geht. Das Spiel wird am 29.02.2024 in Europa in die Läden kommen.

  • Final Fantasy VII Rebirth erweitert das spielbare Ensemble gegenüber dem Remake um mehrere Charaktere, darunter Cait Sith.

  • Cait Sith, eine Katzenkreatur, wird erstmals in der Remake-Trilogie spielbar sein und schließt sich der Gruppe an.

  • Inspiriert von den ursprünglichen Mechaniken von Cait Sith aus Final Fantasy VII (PlayStation) wurden spaßige Elemente wie Würfelangriffe und glücksbasierte Fähigkeiten beibehalten.

  • Director Naoki Hamaguchi betont Cait Siths schrulligen und extravaganten Kampfstil, der sich von den eher orthodoxen Stilen anderer Charaktere unterscheidet.

  • Das Team orientierte sich stark an den Originalmechaniken, um eine authentische Erfahrung und Ausdruck des Charakters in Rebirth zu gewährleisten.

  • Cait Sith tritt in Kämpfen als einzelner Charakter auf und verfügt über Angriffe, die Spezialfähigkeit „Kitty Wallop“ und glücksbasierte Befehle wie „Lucky Roll“.

  • Das herausragende Merkmal von Cait Siths Kampfstil ist die Fähigkeit, einen Moogle als sekundären Charakter zu beschwören, der seine Kampfmechanik verändert. Director Naoki Hamaguchi erklärt, dass Cait Sith die Kontrolle über den Moogle übernehmen kann, was zu unterschiedlichen Angriffen und Fähigkeiten führt. Der Moogle ist ein KI-Charakter, der selbständig kämpft.

  • Je nachdem, ob Cait Sith allein oder auf dem Moogle reitet, stehen verschiedene Angriffe zur Verfügung. Einige Angriffe können nur in einer der beiden Formen ausgeführt werden.

  • Ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Cait Sith und dem Moogle ist die Fähigkeit „Moogle Mine“, die während einer gezeigten Nebenmission eingesetzt wird. Dabei werden Minen um den Moogle verteilt, die Gegnern im Radius Schaden zufügen. Die Szene beweist, dass Cait Siths Kombination mit dem Moogle eine effektive Strategie im Kampf ermöglicht.

  • Cait Sith verfügt über Synergie-Fähigkeiten mit jedem Gruppenmitglied. Eine gezeigte Synergie-Fähigkeit zwischen Cait Sith und Cloud deutet auf lustige Interaktionen zwischen den Charakteren hin: Die Aktivierung der Synergie-Fähigkeit enthüllt einen einzigartigen und wilden Angriff, der als einer der verrücktesten in der Final Fantasy Remake-Trilogie beschrieben wird.

In der gezeigten Fähigkeit beschwört Cait Sith einen Moogle, der Clouds Buster-Schwert schnappt, während Cloud auf dessen Rücken reitet. Trotz der Verschiedenheit fühlt sich ihre Zusammenarbeit in dieser Synergie-Fähigkeit natürlich und passend an, während sie gleichzeitig als wild und albern beschrieben wird.

Quelle: gamefront.de

Neue Infos zu Sephiroth in Final Fantasy VII Rebirth

Game Informer hat zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix weitere Details veröffentlicht, in denen es um Sephiroth geht. Das Spiel wird am 29.02.2024 in Europa in die Läden kommen.

  • Final Fantasy VII etablierte Sephiroth 1997 als einen der kultigsten Antagonisten der Spielegeschichte. Final Fantasy VII Remake erweiterte seine Rolle im ersten Akt des Spiels erheblich. Final Fantasy VII Rebirth strebt danach, mehr Kontext für Sephiroth zu liefern.

  • Rebirth will Sephiroth zu einem klaren Antagonisten und Ziel für die Charaktere machen, den sie auf ihrer Reise verfolgen können.

  • Im Originalspiel war Sephiroth selten auf der Weltkarte zu sehen, doch in Rebirth wird dieses Element betont und verstärkt. Sephiroth wird präsenter sein und eine klarere und zentralere Rolle in der Handlung spielen (im Vergleich zum Original).

  • Game Informer konnte Final Fantasy VII Rebirth anspielen und erlebte zuerst die schicksalhafte Flashback-Mission aus dem Originalspiel. Die Mission führt zu dem Berg Nibel, um den Mako-Reaktor zu finden, wobei Sephiroth eine heldenhafte Figur und Cloud ein naiver Soldat ist. Sephiroth und Cloud arbeiten in dieser Mission zusammen, während die junge Tifa zwar die Führung übernimmt, aber kein Mitglied der Gruppe ist.

  • In dieser Sequenz ist Sephiroth eine mächtige Kraft, der mit seinem Masamune durch die Feinde schneidet, wenn auch nicht so übermächtig wie in der Originalversion.

  • Obwohl man nur einen kleinen Teil des Spiels als Sephiroth spielen kann, hat Square Enix in die Entwicklung seines Gameplays investiert und ihm sogar eine Synergie-Fähigkeit mit Cloud verliehen.

  • Battle Director Teruki Endo betont, dass bei der Entwicklung von Sephiroth als spielbarem Charakter die gleichen Ressourcen und Kosten wie für andere spielbare Charaktere berücksichtigt wurden.

  • Sephiroths Charakterentwicklung und seine Transformation werden in Rebirth besonders betont, um eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, wie er zu der Figur wurde, die er jetzt ist.

  • Director Naoki Hamaguchi betont die Notwendigkeit, eine emotionale Verbindung zu Sephiroth aufzubauen und seine Entwicklung mitzuerleben, einschließlich des Moments, in dem er die Wahrheit entdeckt und tiefer in die Dunkelheit fällt.

  • Das Ziel ist es, dass Spieler nicht nur eine tiefere Beziehung zu Cloud aufbauen und ihn verstehen, sondern auch eine intensivere Verbindung zu Sephiroth entwickeln.

Quelle: gamefront.de

Klingt alles sehr interessant. Freue mich schon, irgendwann die komplette „Finale Fantasy 7 Remake Trilogie“ spielen zu können !!! :star_struck:

Final Fantasy VII Rebirth: Director betont Wichtigkeit von Zack Fair

Zack Fair wird in „Final Fantasy VII Rebirth“ eine entscheidende Rolle einnehmen. Das betonte der zuständige Director nochmals und erklärte, was sie mit den Änderungen bewirken wollen.

Das veränderte Schicksal von Zack Fair ist ein Sinnbild dafür, wie die Entwickler der „Final Fantasy VII“-Neuauflage das Ausgangsmaterial behandelt haben. Sie möchten nämlich nicht 1:1 das Original nachbilden, sondern die ein oder andere Überraschung liefern.

Wie wichtig Zack Fair im kommenden Ableger „Rebirth“ ist, betonte jetzt Director Naoki Hamaguchi im Gespräch mit GameInformer. Er meint zuerst: „Wenn wir das Original nachverfolgen und ihm genau treu bleiben, dann fehlt es meiner Meinung nach am Spielerlebnis selbst.“

Neuerungen wie die Bedeutung von Zack sollen dem Spieler das Gefühl geben, möglicherweise ein anderes Ende als im Original geliefert zu kriegen. Staunen und Vorfreude möchte das Team dadurch erzeugen.

Quelle und gesamter Artikel: https://www.play3.de/2024/01/04/final-fantasy-vii-rebirth-director-betont-wichtigkeit-von-zack-fair/

2 „Gefällt mir“

FINAL FANTASY VII REBIRTH TRAILER – ZUR WIEDERGEBURT BESTIMMT

Cooler Trailer ohne irgendwelche Spoiler. Macht wirklich Lust auf mehr !!!

Final Fantasy VII Rebirth Soundtrack angekündigt / Story Trailer

Square Enix zeigt ein neues Video zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth, in dem die Geschichte des Spiels nochmals zusammengefasst wird. Das RPG erscheint am 29.02.2024 in Europa.

Der Original Soundtrack zu Final Fantasy VII Rebirth soll am 10.04.2024 erscheinen. Das physische Soundtrack-Album wird in zwei Versionen erhältlich sein. Die Standard-Ausgabe wird sieben CDs enthalten und in Japan Yen 7.480 (EUR 47 / USD 50) kosten (inkl. Steuern).

Es wird auch eine „Special Edit Version“ geben, die eine Bonus-CD mit Titeln aus den Minispielen enthält. Square Enix wird letztere nur in begrenzter Stückzahl für Yen 8.880 (EUR 55 / USD 60) veröffentlichen. Der Soundtrack kann im japanischen Square Enix Store vorbestellt werden; in Europa sind die Bestellungen noch nicht möglich.

Quelle: gamefront.de

Noch vier Wochen Wartezeit … :innocent:

1 „Gefällt mir“

Yoshinori Kitase: „Entwicklung von Final Fantasy VI Remake würde doppelt so lange dauern wie Final Fantasy VII Remake“

Sollte Square Enix jemals ein Remake des Super Nintendo Klassikers Final Fantasy VI (in USA: „Final Fantasy III“) entwickeln, dann wäre die Entwicklungszeit doppelt so hoch wie beim bisherigen Final Fantasy VII Remake Projekt. Das erklärte Produzent Yoshinori Kitase in einem Interview von Julien Chiéze.

Er sagte, dass die Entwicklung von Final Fantasy VII Remake und Final Fantasy VII Rebirth insgesamt 10 Jahre gedauert hat. Ein Remake von Final Fantasy VI könnte seiner Einschätzung nach doppelt so lange dauern, weil es inhaltlich viel größer ist und es mehr Charaktere gibt.

Zwar gibt es viele Leute innerhalb von Square Enix, die sich ein solches Remake wünschen - doch Kitase kann dem nicht zustimmen.

Quelle: gamefront.de

Zunächst sollte Square erstmal die Final-Fantasy-7-Remake-Trilogie abschließen. Teil 3 wird da ja auch noch ein paar Jahre brauchen …

2 „Gefällt mir“

Wenn dann hätte ich gern ein hd 2d Remake haben wollen.

In Sachen 2D HD bin ich mit dem Pixel Perfect Remaster (ja, ich weiß, kein Remake, aber trotzdem) zufrieden. Die Dinger machen echt Spaß.

Die Gerüchte besagen ja, dass nach VII IX ein Kandidat sein könnte. … mal sehen.

1 „Gefällt mir“

Grundsätzlich ja, aber wenn ich die Videos von dq3 sehe, dann möchte ich das auch bei ff vi sehen. Star ocean ist ja auch ein wunderschönes Remake geworden

Final Fantasy VII Rebirth Download-Größe 145 GB / Angeblich Demo geplant

Die Download-Größe von Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix beträgt 145.2 GB, wie PlaySation Size meldet. Das Pre-Loading startet am 27.02.2024.

Außerdem heißt es weiter, dass noch eine Demo veröffentlicht werden soll - sie wurde aber noch nicht offiziell von Square Enix bestätigt. Release: 29.02.2024 (Europa)

Quelle: gamefront.de

Damit dürfte die Fortsetzung ganze 45 GB größer sein, wenn ich mich nicht irre. Und der ein oder andere Patch dürfte nach dem Release ja auch noch nachgereicht werden …

Final Fantasy VII Rebirth Demo soll heute Nacht erscheinen

Square Enix plant für heute (wahrscheinlich heute Nacht) die Veröffentlichung einer Demo zu Final Fantasy VII Rebirth, wie Wario64 meldet. Die Demo wurde mit einem Trailer angekündigt, der über das Dashboard der PlayStation 5 erreichbar ist.

Er wurde wohl aus Versehen zu früh veröffentlicht und sollte erst am Ende der heute stattfindenden State of Play zu Final Fantasy VII Rebirth verfügbar sein. Das Event beginnt heute Nacht, am 07.02.2024 um 00:30 Uhr - danach hätte der Trailer wohl zu sehen sein sollen, während die Demo im PlayStation Network dann live wäre.

Quelle: gamefront.de

Final Fantasy VII Rebirth: Finaler Trailer & Demo

Square Enix hat eine Demo zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth im PlayStation Store veröffentlicht. In der Demo können Spieler die Nibelheim-Episode erleben, die den Auftakt der Geschichte bildet.

Außerdem erwartet sie die Junon-Region-Episode, in der sie die Weltkarte und die Erkundungselemente des Spiels kennenlernen können.

Spieler, die Speicherdaten von der Demoversion haben, können in der Vollversion einen Kupo-Talisman und ein Set für Abenteurer einfordern:

  • Kupo-Talisman: Ein Accessoire, das die Anzahl an gefundenen Materialien erhöht.

  • Überlebensset: Eine Auswahl von Gegenständen, die dir bei deinem Abenteuer helfen, wie Heiltränke und Äther.

Außerdem können Spieler, die die Nibelheim-Episode abschließen, diesen Abschnitt in der Vollversion des Spiels überspringen. Nachfolgend noch fünf neue Videos mit Gameplay, der State of Play Präsentation, uvm.

Release: 29.02.2024 (Europa)

Quelle: gamefront.de

1 „Gefällt mir“