Phu…das selbe Kampfsystem wie beim Remake…dann wird das ein Sale Artikel für mich.
Wo endet eigentlich Kapitel/Teil 2? Ist das bereits bekannt?
Final Fantasy VII Rebirth: Interview mit Produzent Yoshinori Kitase und Director Naoki Hamaguchi
Press-Start führte zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth ein Interview mit Produzent Yoshinori Kitase und Director Naoki Hamaguchi von Square Enix. Die wichtigsten Aussagen im Überblick:
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Die Entwickler haben die Weltkarte aus dem Original Final Fantasy VII (PS) genommen, aber sie in einem realen Maßstab von 1:1 erstellt. Das heißt, alle Dungeons, alle Städte, alles in dieser Welt ist jetzt im selben Gebiet enthalten. Es ist eine nahtlose Karte.
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In Rebirth wird es nicht so sein, dass die gesamte Spielwelt von Anfang an komplett offen ist und vollständig erkundet werden kann. Der Spieler beginnt eher in einem ziemlich großen, ausgedehnten Gebiet. Diesen Bereich kann er erkunden. Wenn die Geschichte voranschreitet, erhält man mehr Fähigkeiten, um weitere Gebiete betreten zu können. So öffnen sich immer mehr Bereiche und die Welt wächst und wächst, bis einem am Ende die ganze Welt offensteht.
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Die Spieler können dann in zuvor erforschte Gebiete zurückkehren und finden neue Quests oder neue Inhalte, die aufgrund des Fortschreitens der Geschichte aktiviert wurden.
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Der Teil der Final Fantasy VII-Geschichte, der in Rebirth erzählt wird, erstreckt sich bis zur „Vergessenen Hauptstadt“. Es gibt einige Orte und Szenen zwischen dem Ende von Midgard und dem Erreichen der „Vergessenen Hauptstadt“, die in Rebirth nicht enthalten sind und stattdessen für das dritte Spiel in der Trilogie aufgespart wurden. Das heißt, dass es einige Dinge gibt, die die Spieler in Rebirth nicht erwarten sollten, da sie erst später in der Serie auftauchen werden.
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Trotzdem haben die Entwickler darauf geachtet, alle beliebten Schauplätze, berühmten Szenen und großartigen Momente aus dem Originalspiel in Rebirth zu integrieren und sie in einer modernen Präsentation zu aktualisieren.
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Der „Gold Saucer“ soll als bester und berühmtester Vergnügungspark der Welt in Rebirth erhalten bleiben und auch die Essenz von Final Fantasy VII bewahren: Die Ästhetik und der Stil des Vergnügungsparks wurden beibehalten, aber er wurde sorgfältig neugestaltet, um ihn wie einen echten Themenpark aussehen zu lassen.
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Viele der beliebten Minispiele aus dem Originalspiel sind zurückgekehrt und wurden überarbeitet, damit sie moderner sind. Es gibt aber auch komplett neue Spiele.
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Die Date-Szene, die im „Golden Saucer“ stattfindet, wurde reproduziert und neu gestaltet, die laut Hamaguchi jetzt „absolut fantastisch“ sein soll.
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Cait Sith wird definitiv ein spielbarer Charakter sein und kann vom Spieler gesteuert werden.
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Red XIII, der im ersten Spiel der Trilogie nur ein Gastcharakter war, wird in Rebirth ein vollständig spielbarer, steuerbarer Charakter sein. Er wird über ein einzigartiges Kampfsystem verfügen, das ihn von anderen Charakteren abhebt.
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Vincent Valentine wird eher ein Gastcharakter sein. Er wird sich der Gruppe anschließen und an ihrer Seite reisen, aber er wird nicht vollständig steuerbar sein. Kitase will noch nichts über seine Rolle im Spiel verraten.
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Wie berichtet, gibt es ein neues Synergie-System. Es soll die Zusammenarbeit und die Beziehungen zwischen den Charakteren im Kampf betonen. Das System besteht aus verschiedenen Elementen, darunter aktionsbasierte und menübasierte Komponenten. Es gibt zwei Arten von Synergie-Fähigkeiten: „Synergy Skills“ und „Synergy Abilities“.
„Synergy Skills“ sind aktionsbasiert und erfordern präzise Eingaben, können jedoch häufig verwendet werden, ohne ATB-Ladungen zu verbrauchen. „Synergy Abilities“ sind menübasierte Kommandos, die ausgewählt und verwendet werden können, wenn die Synergieanzeige aufgeladen ist (die Verwendung verbraucht eine Ladung der ATB-Anzeige).
- Im Vergleich zum ersten Final Fantasy VII Remake bietet „Rebirth“ eine noch größere Menge an Inhalten, einschließlich Haupt- und Nebeninhalten. Das Spiel bietet Momente, die komisch und lustig sind, aber auch solche, die ernst und dramatisch sind. Die Kombination dieser verschiedenen Töne soll ein breites Publikum ansprechen und sowohl langjährige Fans des Originals als auch neue Spieler begeistern.
Quelle: gamefront.de
Vorfreude auf den zweiten Teil der Trilogie steigt
@Gatar: Ich glaube, deine Frage wurden von den Produzenten beantwortet …
Final Fantasy VII Rebirth: Details von der TGS-Präsentation
Square Enix hat zum Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth ein Stage Event auf der Tokyo Game Show abgehalten und viele neue Details mitgeteilt.
Produzent Yoshinori Kitase, Regisseur Naoki Hamaguchi und Creative Director Tetsuya Nomura präsentierten das Spiel dem Publikum. Sie führten die Messebesucher durch eine kurze Einführung in das Graslandgebiet südlich von Midgar, wo Kalm gelegen ist.
In Final Fantasy VII Rebirth fängt das Spiel hier an, und es gibt Dungeons und andere Gebiete, die man nahtlos erkunden kann. Auf dem Feld gibt es unterschiedliche Gegenstände, die man einsammeln und herstellen kann, wie zum Beispiel Tränke zur Regeneration. Der Spieler kann springen oder auf Gebiete mit verschiedenen Höhen klettern. Schwimmend oder mit dem Haken können die Helden Flüsse durchqueren. Und sie können sich mithilfe eines Chocobo-Babys zu Chocobo-Stop-Schnellreisepunkten begeben.
Red XIII ist jetzt spielbar, und er kann seine Racheanzeige aufladen, um schneller anzugreifen. Im Showcase wurde auch gezeigt, dass Chadley zurück ist. Er fragt den Spieler, ob er sich an ihn erinnert und man kann entsprechend antworten. Chadley wird Cloud und sein Team bitten, Informationen auf der Weltkarte zu sammeln. Dafür kann Cloud Shinra-Kommunikationstürme nutzen, um damit seine Karte zu erweitern. Sobald Cloud diese Türme aktiviert, kann Chadley die Karte mit Gebieten von Interesse aktualisieren. Die Erkundung dieser interessanten Punkte wird Chadley auch dabei helfen, neue Arten von Materia zu entwickeln.
Auf der Chocobo-Ranch kann man einen Chocobo mieten. Einige Chocobos sind in der Lage, Berge zu erklimmen, zu schwimmen oder zu fliegen. Nachdem man in Final Fantasy VII Remake Chocobo Sam kennengelernt haben, lernen die Spieler in Rebirth Chocobo Billy kennen, der eine wichtige Rolle spielt.
Wie im Original Final Fantasy VII man man Chocobo-Spuren finden und ihnen folgen, um einen Chocobo zu fangen. Jetzt muss man sich jedoch an die Chocobos heranschleichen, um sie zu fangen. Vor allem rote Chocobos sind schwer zu kriegen. Cloud kann beispielsweise einen Stein werfen, um einen Chocobo abzulenken und sich ihm zu nähern. Einmal auf der Ranch angekommen, kann man sich um die Chocobos kümmern und sie auch füttern.
Grundsätzlich jeder kann auf einem Chocobo reiten, einschließlich Red XIII. Der Chocobo kann seine „Duftfähigkeit“ nutzen, um Gegenstände auf der Weltkarte zu finden. Das „Mog-Haus“ wird kurz erwähnt und scheinbar erhält man eine Mog-Medaille, wenn man es erkundet.
Mit dem Gerät von Chadley identifiziert Cloud Monster von Interesse, um weitere Informationen über sie zu erhalten: Sobald man sich darauf einlässt, gibt es verschiedene Anforderungen, die innerhalb eines Zeitlimits erfüllt werden müssen, um den Bericht für Cloud zu vervollständigen.
In Rebirth ist Kalm eine vollständig realisierte Stadt und verfügt über eine Anschlagtafel mit Quests, die Cloud und seine Gefährten annehmen können. Sie können zu dem Ort reisen, an dem sich der NPC befindet, und sich dessen Anliegen anhören. Diese Quests werden auch ein Gruppenmitglied miteinbeziehen, mit dem man dann seine Beziehung vertiefen kann. Zum Beispiel tun sich Cloud und Red XIII zusammen, um ein Monster zu untersuchen, das Vieh angreift.
Ein Kartenspiel ist auch in Final Fantasy VII Rebirth enthalten: Queen’s Blood. Es hat auch eine eigene Geschichte. Chocobo-Minispiele sind ebenfalls mit dabei. Man kann auch mit Aerith Blumen pflücken, genau wie im Remake. Cloud kann auch ein Klavier-Minispiel spielen: Darin wählt man ein Lied aus und muss wie in einem Rhythmusspiel mit den Analogsticks Eingaben zeitlich korrekt abstimmen. Jeder Auftritt wird bewertet, und es gibt auch eine freie Spieloption für das Klavier.
Quelle: gamefront.de
Final Fantasy VII Rebirth: Kein DLC geplant / Vinyl-Soundtrack angekündigt / Verbindung zu Final Fantasy VII: Advent Children / Neue Handlungsstränge mit Rufus
Square Enix hat derzeit keine Pläne, DLC für das Rollenspiel Final Fantasy VII Rebirth anzubieten. Das sagte Creative Director Tetsuya Nomura im Gespräch mit Vandal.
Der Soundtrack soll zudem auf Schallplatte im Mai 2024 auf den Markt kommen. Die Titelliste wurde noch nicht veröffentlicht, der Soundtrack kann aber schon im Square Enix Store vorbestellt werden.
In Rebirth soll der Fiesling Rufus neue Handlungsstränge erhalten, die es nicht im Original gab. In diesen neuen Geschichten sollen die Spieler mehr über ihn erfahren.
Rufus Shinra ist der Vizepräsident der Shinra Electric Power Company in Before Crisis - Final Fantasy VII, Crisis Core - Final Fantasy VII und Final Fantasy VII und der Präsident im größten Teil von Final Fantasy VII. Er ist der Sohn von Präsident Shinra und ein wichtiger Antagonist in Final Fantasy VII sowie ein wichtiger Nebencharakter für einen Großteil des erweiterten Universums.
Wie Nomura gegenüber Guardian sagt, wird es am Ende der Final Fantasy VII Remake Trilogie auch eine Verbindung zum CG-Film Final Fantasy VII: Advent Children geben: „Wenn du das Spiel bis zum Ende durchspielst, wird es eine Verbindung (zu Advent Children) herstellen, so dass du dir darüber keine Sorgen machen musst“, sagt Nomura.
Final Fantasy VII: Advent Children ist ein japanischer CG-Film für PSP und auf DVD aus dem Jahr 2005, bei dem Tetsuya Nomura Regie führte. Der Streifen feierte seine Premiere am 08.09.2005 in den Virgin Cinemas Roppongi Hills in Tokio, danach war er vom 10.09.2005 bis 16.09.2005 in ausgewählten Kinos zu sehen. Auf PSP und DVD kam er am 14.09.2005 in den Handel.
Der Film wurde in der ersten Woche der Veröffentlichung 220.000 Mal auf DVD in Japan verkauft (Verkaufszahlen der UMD-Version sind unbekannt). Die Blu-ray Final Fantasy VII: Advent Children Complete (2009) ließ die Verkaufszahlen der PlayStation 3 in der ersten Woche ihrer Veröffentlichung in die Höhe schnellen. Über 4,1 Mio. Einheiten des Films konnten bis 2009 auf PSP und DVD weltweit verkauft werden.
Final Fantasy VII: Advent Children wurde von Visual Works und Square Enix entwickelt und ist Teil der Compilation of Final Fantasy VII-Reihe und in der Welt von Final Fantasy VII angesiedelt. Der Film spielt zwei Jahre nach den Ereignissen von Final Fantasy VII und konzentriert sich auf das Auftauchen eines Trios, das Kinder entführt, die mit einer unerklärlichen Krankheit infiziert sind.
Quelle: gamefront.de
Also das es KEINEN DLC geben wird, finde ich persönlich schon positiv
Final Fantasy 7 Rebirth: 10 Minutes of Open-World Gameplay (No Commentary)
Sorry für diesen Triple-Post. Das Gameplay-Video könnte Spoiler enthalten …
Final Fantasy VII Rebirth: Offenere Spielwelt wegen Kritik an Final Fantasy VII Remake
Final Fantasy VII Rebirth wird eine viel offenere Spielerfahrung bieten als sein Vorgänger, was mit dem Feedback der Fans zu tun hat.
Im Gespräch mit Saudi Gamer sagte Director Naoki Hamaguchi von Square Enix, dass die Fans die Geschichte des Remakes zwar mochten, sie es aber nicht so gut fanden, dass sie nicht so frei durch die Welt reisen konnten.
Um das zu ändern, wird Rebirth den Spielern die Wahl lassen, in welcher Reihenfolge sie die Dinge angehen möchten. Außerdem wird es mehr Nebenaufgaben geben, um die Spieler zu beschäftigen.
Hamaguchi bestätigte auch, dass die Spieler am Ende von Final Fantasy VII Rebirth dank der nahtlosen Weltkarte zu jedem Ort zurückkehren können.
Quelle: gamefront.de
Final Fantasy VII Rebirth: Hauptgeschichte ist 40 bis 50 Stunden lang
Das Durchspielen der Hauptgeschichte von Final Fantasy VII Rebirth wird etwa 40 bis 50 Stunden dauern. Das sagte Director Naoki Hamaguchivon Square Enix gegenüber BBC.
Wer aber alle Nebenmissionen und Aufgaben sowie alle Geheimnisse der Welt aufdecken will, der ist rund 100 Stunden beschäftigt.
Quelle: gamefront.de
Also im Schnitt 45 Stunden für die Hauptstory. Da kann man vom Umfang nicht meckern …
Mann eh, ich muss endlich Final Fantasy VII Remake nachholen, damit ich gleich mit Rebirth Einsteigen kann. Bin kein Langjähriger Fan, der Trailer zu Rebirth ist so gut gelungen, in Deutsch auch, das schaut echt nach einem Effekt Feuerwerk der Extraklasse aus.
Denke Day One Pflicht Kauf für mich.
Ohjegerl das schöllige Chocoborennen hab ich schon ganz verdrängt. Wie hab ich das gehasst. Genauso wie dieses Unterwasser-volleyball von FFX
Jojo
Bin generell kein Freund von Spielen in Spielen.
und das kartenspiel bei ff8???
Ich weiß nicht, was alle gegen Blitzball haben. Ich hab das stundenlang gespielt - besser als jedes FIFA (für mich)
ich hab blitzball ebenfalls geliebt, und das kartenspiel in ff8
edit:
problem bei blitzball war nur, dass ich das so gemocht habe, und soviel gespielt habe, dass kein gegner mehr eine herausforderung war vom eigenen tor mit tidus war ohne spezialschuss schon ein tor
Final Fantasy VII Rebirth: Director Hamaguchi verspricht eine faustdicke Überraschung (Spoiler)
Im Interview mit der indonesischen Website Gamebrott nannte der verantwortliche Game-Director Naoki Hamaguchi ein interessantes Detail zu „Final Fantasy VII Rebirth“. Wie es heißt, wird eine der bekanntesten Szenen des Originals im Remake für Überraschungen sorgen.
Mit „Final Fantasy VII: Rebirth“ geht das Remake des beliebten Rollenspiel-Klassikers im Februar des nächsten Jahres in die zweite Runde. Wie kürzlich noch einmal bestätigt wurde, werden sich die Entwickler dabei nicht immer an den Ablauf des Originals halten.
Da die folgende Meldung massive Story-Spoiler für alle umfasst, die mit den Geschehnissen des Originals nicht vertraut sein sollten oder möglichst unbelastet an „Rebirth“ herangehen möchten, sollten Betroffene das Lesen an dieser Stelle einstellen.
Quelle und gesamter Spoiler: https://www.play3.de/2023/10/25/final-fantasy-vii-rebirth-director-hamaguchi-verspricht-eine-faustdicke-ueberraschung-spoiler/
Final Fantasy VII Rebirth mit Grafik- und Performance-Modus / Offene Welt von Final Fantasy XV inspiriert
Final Fantasy VII Rebirth von Square Enix wird einen Grafik- und Performance-Modus besitzen, während die offene Welt des Spiels von der in Final Fantasy XV (PS4, Xbox One, PC), The Witcher und der Horizon-Serie inspiriert wurde. Das sagte Produzent Yoshinori Kitase auf der Paris Game Week gegenüber FFDream.com.
Demnach lief die Demo des Spiels auf der Paris Game Week mit einem Grafik-Modus, der eine Auflösung von 4K und eine Bildrate von 30 fps bot. Der Performance-Modus hatte eine niedrigere Auflösung - vermutlich 1440p - und eine Bildrate von 60 fps.
FFDream.com hat beide Modi getestet: So kämpft Final Fantasy VII Rebirth im Grafik-Modus damit, eine konstante Bildrate aufrechtzuerhalten, was die Website als „ziemlich unangenehmes Spielerlebnis“ bezeichnet. Die flüssige Darstellung mit 60 fps ist daher mehr als empfehlenswert, auch wenn dies auf Kosten bestimmter Texturen geht, die weniger Details aufweisen als im Grafik-Modus.
Die Website schreibt weiter, dass, wie bei Final Fantasy VII Remake (PS5, PS4, PC), nicht alles technisch perfekt ist und es viel sichtbares Clipping gab. Grafisch wird die Demo als „gut“ bezeichnet, sie sei aber keine Grafik-Revolution. Aufgrund der offenen Welt mussten wohl einige Kompromisse gemacht werden. Da die Demo auf einem frühen Build des RPGs lief, kann sich die Qualität bis zum Erscheinen der Vollversion noch ändern.
Was die offene Welt betrifft, so hat sich das Entwicklerteam von anderen Open-World-Spielen inspirieren lassen. Dazu gehören Spielen, die sowohl im Westen als auch in Japan entwickelt wurden. Die Hauptinspirationsquelle war laut Kitase jedoch das vorherige Open-World-Spiel des Studios, nämlich Final Fantasy XV. Auch The Witcher und die Horizon-Serie schauten sich die Entwickler genauer an.
Dennoch wird die offene Welt in Final Fantasy VII Rebirth zusätzliche Elemente enthalten, die sie einzigartig und spezifisch für das Universum von Final Fantasy VII machen.
Quelle: gamefront.de