Eltern werden - und die dazugehörigen Hürden

mein Tipp sind da immer auch die passenden Hörspiele im Falle von Bobo gibt auch sehr schöne Hörbücher mit Musik zu den Originalbüchern.
Der Vorteil ist hier das das Kind zwar in die Geschichte eintauchen kann, nebenbei aber Lego spielt, ein Puzzle legt oder ähnliches,

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Ja, wir hatten da eine Bobo-Dreifaltigkeit: Die Tonies auf der Tonie-Box, die Bücher (die hat sie geliebt, und weil sie sie irgendwann auswendig konnte, konnte sie die auch allein ansehen). Und eigenltich kamen die Folgen immer zuletzt. Und das nur sehr reduziert.

Wäre uns das liebste gewesen, aber dank den Cousinen mit denen sie doch viel Zeit verbringt war das etwas illusorisch, da die einfach keine medienzeit haben. 3-6 Minuten, ein oder zweimal aramsamsam, da tanzt sie wenigstens dazu.

Ich find die Umbenennung gut :slight_smile:

Die ersten 7 Jahre der Erziehung meines Kindes war ich „der Papa“, jetzt bin ich „die Pama“ - was mich aufgrund des Thread-Titels abgeschreckt hat, dort meine Meinung kundzutun.

und ich glaub die Zielgruppe „Transgender-Gamer“ ist in dem Forum sehr unterrepräsentiert (wäre dann wahrscheinlich ein selten aktualisierter Blog von mir XD)

Zum Thema Einschlafen/Medien: meine Kleine liebt Podcasts - am Liebsten derzeit Villagerverse (Minecraft-Podcast) - den sie täglich zum Einschlafen hört

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Ich hab es eigentlich gut gefunden hier auch mal über die reinen Problemen von Vätern zu lesen.

Es gibt genug Mama Foren in denen ich hin und wieder mal nachlese, die Perspektive / Herausforderungen die im Alltag Väter betreffen werden ehr selten / kaum behandelt. Da ich erst seit kurzem Papa bin hab ich in dem Thread jetzt kaum gepostet aber die Geschichten jetzt schon seit Monaten verfolgt.

Es war doch alles gut, jeder unabhängig vom Geschlecht konnte mitdiskutieren, keiner wurde ausgeschlossen, es ging halt auschließlich um die Papaperspektive. Das ist auch mal ok. Wenn wir jetzt für die Signalwirkung den Threadtitel ändern, naja auch o.k.

Es gab hier eigentlich kein Thema, aber man muss dann halt ein Thema draus machen. Finde ich persönlich manchmal anstrengend.

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Die Aussage kann ein Mann halt schwer treffen, denn wenn Leute aus diesem oder anderen Gründen nicht posten, dann sieht das Problem halt auch keiner. Und wie man darüber lesen kann, hat es halt schon Leute betroffen.

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Dank @Holzauge gibt’s jetzt beides - inklusiv und rein Väter-tauglich. Ob das notwendig war? Wir werden’s sehen …

und vor der erstellung des vater-threads erging es vätern genauso, wie @famous360 richtig festgehalten hat. es gibt im netz massenweise mama-foren.

der unterschied: hier wurde ein thread erstellt. und ich sage es nochmal: kann jede_r für machen.

ad mods: vlt kann man die alten posts des vater threads bis zu debians post vom 4. märz in den neuen väter-thread verschieben von @holzauge?

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Ich fasse mal das Schauspiel hier aus meiner Sicht zusammen:

Wir haben gefühlt seit Ewigkeiten einen Väter Thread, der gerne besucht und diskutiert wurde.

Auf einmal kam die Wokenessbehörde daher und wir haben ihn auf Eltern umbenannt.

Kurz darauf wurde ein neuer Väter Thread eröffnet. Danke @Holzauge

Dort wird nun eifrig losgepostet.

Man bittet die Admins alles von vor der Umbenennung dorthin zu kopieren.

Dieser hier wird in der Bedeutungslosigkeit enden…

WARUM???

jetzt reden wir schon von der „Wokenessbehörde“?

Gut ich werd mir das in den nächsten Tagen in ruhe ansehen.

@k3nny_gat schön das du wieder da bist (und das nach deiner herzergreifenden Abschiedrede!) und gleich wieder in Action :heart_eyes:

Ich rate mal allen ordentlich durchzuatmen. Ja ich schaue auch Nachrichten und kann mir vorstellen, dass vielen die Nerven gerade durchgehen und ich schaue auch gerne zu wenn diskutiert wird. Das darf auch mal heftiger oder kontroverser werden, es sollte sich dann aber auch wieder beruhigen und eben eine Diskussion bleiben und kein Streit.

Also bei uns gibts es weder Wolkenessbehörden noch Kellernazis noch sonst was. Schaut euch in den Spiegel wir sind Nerds, Geeks und da ich viele von euch auch persönlich kenne weiss ich das wir im Grund alle an einem Strang sitzen und vor allem im gleichen Boot!

Und ich sollte echt meine Energie in Sorgen wie die Finanzierung des Projekts stecken oder dass wir viel und guten Content haben und nicht den Kindergartenonkel spielen! Das ist Gesünder für mich und für das Forum :wink:

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Puh, wenn hier schon von „Wokenessbehörde“ gesprochen wird, dann habe ich ich in den nächsten Tagen keinen Bock auf diesen Thread und auf den Neuerstellten erst recht nicht.

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schön, dass du sie als herzergreifend siehst. es ist ein wenig wasser die donau runtergeflossen, aber nicht alles vergessen, was damals passiert ist.

Pfuh, ja…

Der Begriff „woke“ hat seine Wurzeln in der afroamerikanischen Gemeinschaft der 1930er Jahre. Woke ist die Vergangenheitsform des englischen Verbes to wake up und bedeutet „aufgewacht“. Er wurde damals verwendet, um auf soziale und rassistische Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen.

In der jüngsten Vergangenheit wird der Begriff aber leider oft von Leuten benutzt, die gegen soziale Veränderungen sind. Sie nutzen „woke“ um abzuwertend und sich über Menschen lustig zu machen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen.

Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass irgendjemand hier den Begriff absichtlicht defammiert.

Obwohl es mich in den Fingern juckt, belasse ich es dabei und sags zu der ganzen Diskussion der letzten Tage lieber nichts weiter.

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Es hat sich ja nicht nur eine Person gemeldet und für mich scheinen die Standpunkte von beiden Seiten nachvollziehbar, auch wenn ich die Eskalation aus der Ferne ein bisschen befremdlich finde.

In den Jahren, die ich hier bin, habe ich die Linie von @SHOCK immer als einzelthreads bejahend empfunden und weniger sammelthreads. Wenn ein thread gebraucht wird, dann soll man ihn erstellen.

Natürlich ist ein Eltern Thread nicht nur zwecks Inklusion, sondern aufgrund der ganzen Zielgruppe notwendig und begrüßenswert. Ein Väter thread ist aber dann wiederum schon Uniqe, va wenn’s wirklich einer ist, der die Perspektive von Vätern einfängt und nicht so im weirden väterrechtler Umkreis ist.

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Hier gehts ja mehr ab als im Politik Thread zu seinen Hochzeiten :stuck_out_tongue_winking_eye::joy:

duckundweg

Ich schreibe mal etwas zum Thema.

Keine Handyzeit und keine Fernsehzeit bei uns. Frühestens ab 3 Jahren werden wir darüber nachdenken unserer Tochter Fernsehzeit einzuräumen. Wobei ich da persönlich dagegen bin. Handy wirds vor der 5. SchulkKkasse nicht geben. Generell versuchen wir unsere Tochter so lange wie möglich von Bildschirmen fernzuhalten.

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Handhaben wir aktuell auch noch so. Meine Tochter ist 3,5 und die Frage, ob wir einen Fernseher haben, verneint sie. Sie sieht ihn allerdings jeden Tag im Wohnzimmer stehen (halt nicht eingeschalten). :slight_smile:
Am Handy gibt’s eigentlich auch nichts zu sehen. Charaktere wie Peppa Wutz und so kennt sie nur von Hörspielen und Heften. Wenn die wüsste… :rofl:
Es gibt zwei Punkte, wo es quasi „Screentime“ gibt. Ab und zu, wenn wir ein Video von ihr machen, möchte sie das selber kurz sehen und im Zug beim Kinderkino. Letzteres ist halt schwer komplett zu vermeiden, wenn man praktisch daneben sitzt. Aber da es so eine besondere Situation ist, die vielleicht einmal im Monat vorkommt, nehmen wir die in Kauf.

Ich bin froh, dass das bei uns so gut klappt, aber würde niemals behaupten, dass es bei jedem Kind so einfach ist. Spannend wird’s dann ja auch mit dem zweiten Kind. Da ist das Ganze vermutlich wesentlich schwieriger.

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beschleunigt durch corona hat bei uns fernsehen mit 2,5 jahren begonnen. ich glaube in 3-5min-häppchen.

irgendwann sind wir dann auf 2x 12min umgestiegen (12 min dauert ne „klassische“ episode), mittlerweile (fast 8) sind wir bei 3x12 minuten.
bei schlechtwetter am WE sind wir manchmal etwas großzügiger.

tablet gibts nur für anton (lernapp/hausübungen) bzw. im urlaub für die fernsehzeit.

ab und an (alle 5-6 wochen) darf er mal 15min zocken (in der regel rennspiele).

fernsehen gibt einem als eltern halt noch etwas freiraum um sachen vorzubereiten/wegzuräumen. deswegen schaut er dann zb oft noch bevor wir nen ausflug machen.
es hilft auch, ihn etwas runterzubringen nachdems besonders aufregend war.
wir nutzen dass insofern öfters um verschiedene aktivitäten voneinander „abzugrenzen“.

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Alles besser als dem 1,5-2 jährigen das Handy und eine Cola-Dosa im Kinderwagen in die Hand zu drücken. Und ja, das durfte ich mehrfach beobachten.

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Da gebe ich dir recht. Ich finde es überhaupt nicht schlimm wenn ein 3 Jähriger mal eine folge peppa wutz schaut aber aus dem Bekanntenkreis kenne ich Eltern die ihr Kind mit nichtmal 2 Jahren das Handy mit Youtube in die Hand drücken und der schaut stundenlang Kinder Shorts. Das finde ich echt…