Elektroautos - die Zukunft!

Ich mag deine postings sonst wahnsinnig gerne, aber ich habe von dir noch nie ein anderes Argument gelesen. Vollkommen wurscht was kommt, immer das gleiche. Das mag für dich ein Totschlag Argument sein, die Welt dreht sich aber weiter und der bedarf an Elektroautos steigt offensichtlich, weil sonst würde nicht gerade ein Angebot entstehen. Und die Technologie wird nachweislich billiger.

Das ersetzt aber halt auch nicht die Notwendigkeit eines starken Angebots von ÖPNV. Das muss nicht nur wegen Klimabla kommen, sondern einfach auch, weil ansonsten irgendwann auch die vorhandene Infrastruktur zum erliegen kommt. Nicht heute, vielleicht auch nicht morgen, aber doch schnell genug. Da muss man ansetzen. Ob das mit Fahrverboten etc. Steuert, ka, aber es wird kommen müssen, allein wegen Staus und Parkplätzen.

Gefallen wirds dir so oder so nicht, das ist eh klar.

Und mit der Weltbevölkerung, das les ich immer wieder, aber wie soll das bitte kurz und mittelfristig bewerkstelligt werden? Massenmord und Pandemie?

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Ich denk mir halt, wenns so weiter geht steck jeder bald nur mehr im Stau - ob Eauto oder Verbrenner macht da imo keinen Unterschied.

Also dann wohne ich doch lieber an einer Strasse, auf der sich E-Autos stauen. Weniger Lärm und bessere Luft!

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Und ebenso ist es ein Totschlagargument, zu glauben, dass die Öffis SO ausgebaut würden, dass so viel mehr umsteigen würden. Und die Infrastruktur in Vorstädten hat man vielerortens erfolgreich ruiniert.
Wo es nix mehr gibt, nutzt mir auch ein superes Öffinetz genau nix. Aber in NÖ zB hams ja Nebenbahnen verrotten lassen. Wenn ich div. Alltagssachen (Trafik, Apotheke, Post, kl. Einkäufe) mit dem Auto in massiv kürzerer Zeit erledigen kann, werde ich nicht 90 min mit dem Öffi rumgondeln. Ganz einfach. Beispiel Horrstadion - 10 min mit dem Auto, 40 min mit dem Bus, und abends, wennst Pech hast, 20 min auf der Laxenburgerstraße stehen und deppert warten. Verzichte.
Und wenn E-Autos billiger würden, die Steckerstandards angeglichen, die Reichweite erhöht, bitte gerne, aber w. Und ich fahre nie mit dem Auto (oder vielleicht 1, 2 im Jahr) innerhalb des Gürtels.
Und ad Bevölkerung im Süden: Ganz einfach, den Leuten Emfpängnisverhütung beibringen, massiv in Bildung investieren, Hygiene und Umwelt verbessern (damit würden auch Arbeitsplätze bei uns geschaffen) und Anreize dafür schaffen, sprich lieber was bezahlen, als 16 Kinder in die Welt zu setzen.

Ich selbst hab einen Arbeitsweg von 20 Minuten (nach Salzburg Stadt) per Auto und 70 Minuten mit den Öffis. Da ist mir ehrlich gesagt die Zeit zu schade. Aber ein Elektro-Auto könnte ich mir gut vorstellen. Mein Nachbar hat zB jetzt eines und der schwärmt regelrecht davon. Das einzige, das mich noch anhält ist das Geld - Haus gerade fertig saniert, Nachwuchs am Weg, da kann ich ein neues Auto nicht rechtfertigen solange der Verbrenner noch geht…

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Das Thema Elektro Fahrzeuge oder grundsätzlich Individualverkehr ist natürlich ein sehr emotionales, weil es sehr viele Menschen betrifft, sei es beruflich oder privat.

Ich weiß natürlich auch nicht was die Zukunft bringen wird, aber es gibt zu viel Verkehr auf unseren Straßen, und gleichzeitig auch enorme Menschenmassen in den Ballungszentren der Großstädte.

Hier kann nur die Politik verantwortungsvoll und möglichst fair und gerecht versuchen eine Lösung für die Bürger zu finden, leider wird es auch negative Auswirkungen geben, das läßt sich vermutlich nicht vermeiden, wichtig ist aber das der Schwer-und Individualverkehr eingedämmt wird, ansonsten droht der Kollaps.

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Du hast natürlich recht. Darum gings mir da aber eigentlich gar nicht. Ein Fahrzeug ist zum Fahren da. Und wenn in jedem Fahrzeug nun genau 1 Person sitzt, und davon so viele dass aus dem Fahrzeug ein Stehzeug wird, läuft was schief.

@Psycho word man!

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Langsam nimmt die Veränderung des Fuhrparks auf den Strassen formen an. 3 Elektroautos bei den Neuzulassungen im September in den Top10. Das wird in 5-10 Jahren so viel anders aussehen, wenn man auf die Strasse blickt.

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https://twitter.com/ceo_plus_ch/status/1312390010667229184?s=21

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Kommt aufs Land an. In Österreich gibt es noch nicht genügend E-Tankstellen, als das hier schnell eine Veränderung kommt.
Wenn ich mich nicht täusche setzt die österreichische Regierung auf das Wasserstoffauto. Das dauert aber noch etwas bis es Marktreif ist.

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Da täuschst du dich.

Vermutlich habe ich das noch im Kopf.

Meine Frau bekommt jetzt nen Elektro. Peugeot 208 E - Anfang November ungefähr. Probegefahren sind wir schon vor 3 Monaten oder so und das war extreeeeem cool. Bin wirklich gespannt und wir freuen uns auf jeden Fall drauf!

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Ich bin mit meinen Nissan Leaf auch sehr zufrieden.

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Bei uns bewährt sich der Renault Zoe auch. Aber wir haben halt auch einen Berlingo in Hinterhand für die Langstrecke.

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3 Jahre TESLA Model S im Haus. Bisher auch alles problemlos.

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So wird er ausschauen (ungefähr). Das E208 gibts ja in Benzin, Diesel und E und das schöne - alles schauen gleich aus. Viele der aktuellen Elektros schauen ja so „gstaucht“ aus.

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Fesch is er ja, und ich hätt ihn auch wahnsinnig gerne, aber leider im vergleich zu meinem 2012er 208 (MK1) ist er innen kleiner/enger, vor allem der kofferraum (…selbst bei den verbrenner-varianten).

Liste mit Regionen und Ländern die ein Verbot von Neuzulassungen von Verbrennern schon fixiert haben.

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Deutschland klar möglichst spät, obwohl hier der Markt wohl Druck auf die Hersteller machen wird. Die deutschen Hersteller werden vorher weiter sein, denn sie werden es spüren wenn sie ihre Verbrenner in 10 Jahren in China oder Indien nicht mehr verkaufen können.

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WOW @Norwegen! 2025! Respekt!

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