Diablo 4

Für mich ist das dann auch nix. Geld gespart.

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Freu mich drauf. Open World? Nehm ich so, finds geil.

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Was genau ist das Problem, wenn die Gegner mitleveln? Ich würds gern verstehen.

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Macht ja auch anderes keinen Sinn mehr finde ich.

Ich kann nur für mich sprechen - aber ich merk bei Spielen gern meinen Fortschritt. Der Charakter wird stärker und entwickelt sind. Da ist es imo nur normal wenn man in Anfangsgebieten dann die Gegner nur so niedermäht (leveln kann man dort ja eh nicht - zb. Diablo 2. Da muss man zum Stärkerwerden dann auch einfach weiter im Spiel)

Wenn jetzt jeder Furzgegner ebenfalls mitlevelt und somit immer gleich stark bleibt fühlt sich das für mich wie ein öder Einheitsbrei an. Die Gegenden und auch die Gegner sind dann einfach nur Skins die sich durchwechseln. Da geht für mich jede Immersion flöten. In dem Fall kann ich dann gleich No Mans Sky spielen

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Das erklärt das sehr gut, danke!

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du darfst also erfahrung sammeln aber die armen gegner nicht? die lernen ja auch vom treffen mit dir :stuck_out_tongue_winking_eye:
ich nehme mal an, dass die gegner mit dir mitleveln werden, aber die beseren waffen dann ausschlaggebend sein werden, ob du dich durchmetzeln kannst, oder schwierigkeiten hast. Somit wirst du im Anfangsgebiet mit level eins und einem stock gegen level eins gegner mit schwert mehr schwierigkeiten haben, als auf level 20 mit einem fatman gegen level 20 gegner mit einem schwert.

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Nein, denn die sterben in der Regel wenn sie auf mich treffen.

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Wann ist die denn genau?

Evtl schau ich auch mal rein. Diablo ist zwar eigentlich quasi mein „Anti-Spiel“, aber nach kA wievielen Jahren kann ich dem ja nochmal eine Chance geben. :slight_smile:

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Thx, am WE ist Sea of Thieves Community Day aber evtl geht sichs ja am Montag aus. :smile:

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Du Maschine!

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In D3 leveln die Gegner, wenn überhaupt, nur sehr subtil mit - wenn man‘s jedenfalls so spielt, wie‘s gedacht ist, merkt man davon nix.
Diablos Kern-Mechanik besteht ja genau darin, sich selbst den Schwierigkeitsgrad immer höher zu stellen, um an immer fettere Beute zu gelangen.

Das war übrigens auch bereits in D2 so - bloß noch nicht so elegant umgesetzt. Ich will nicht wissen, wie viele Baal Runs ich gemacht hab :yawning_face:.
In D3 kannst dir deinen Gegner-Lvl und dein Gebiet aussuchen oder dich überraschen lassen und ins Nephalemportal stürzen.

Ich werd das Wochenende mal reinschauen und hoffe, D4 ist bloß eine weitere logische Entwicklung von D3. Und bis Juni genieß ich noch die Season 28.

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Also, ich hatte bei D3 das Problem, dass beim ersten Anspielen der Schwierigkeitsgrad so niedrig war, dass es einfach nur langweilig war. Danach habe ich neu begonnen und etwas hochgestellt. Da kam ich dann relativ bald nicht wirklich weiter. Ich bin zwar regelmäßig in den Leveln aufgestiegen und wurde dadurch auch besser, aber in der Welt kam ich immer etwa gleich weit. Das war dann nicht mehr langweilig sondern eher frustrierend.
Vielleicht habe ich da aber auch etwas komplett falsch gemacht.

Ich habe ehrlich gesagt generell „Probleme“ mit Spielen, bei denen man den Schwierigkeitsgrad allzu frei wählen kann. Ich will eigentlich immer alles auf „Normal“ spielen.

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So nun mal mein Feedback zur Closed Beta. Aber vorher noch ein bisschen zu mir und meinem Diablo-Weg. Habe in jungen Jahren bei einem Freund Diablo 1 auf dem PC kennen gelernt und mangels eigenem PC hab ich mich über den PS1 Release richtig gefreut. Dem PC-Release von Diablo 2 hab ich dann auch schon entgegengefiebert - wir hatten damals sogar schon ISDN-Internet… jaja… Internet war damals noch keine Selbstverständlichkeit. Irgendwie fühle ich mich nun alt…
Diablo 2 + Erweiterung war richtig richtig gut und habe das unzählige Stunden online gespielt, bis World of WarCraft rauskam. Das war dann die nächste Droge sozusagen.
Diablo 3 hat mir trotz Auktionshaus viel Spaß gemacht, aber das Addon hat es klar zu einem noch besseren Spiel gemacht. Den zweiten Teil würde ich aber als das bessere Diablo sehen. So dann kommen wir nun zu meinen Diablo 4 Erfahrungen.

Die Grafik, die Gebiete, die Dungeons sind wunderschön atmosphärisch in Szene gesetzt. In den kargen Schneegebieten - was „leider“ das Anfangsgebiet ist - kommt das weniger gut zur Geltung. Aber das Optische ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.

Anfangs fühlt es sich gar nicht soooo nach Diablo an, so ohne Tristram, ohne Cain, ohne der vertrauten Musik bzw. den vertrauten Stimmen, doch das Gameplay ist wieder pures Diablo. Also wer Bock auf Diablo-Gameplay mit zeitgemäßer Optik hat, kann hier schon aufhören zu lesen und zugreifen.

Was hat sich verändert?
Zum einen ist die nun vorhandene Open World ziemlich riesig. Wie die einzelnen Gegenden aufgebaut sind, kennt man aus Diablo Immortal (ich hoff ich muss diesen Dreck nicht oft erwähnen!). Die Laufwege sind ziemlich weit, für meinen Geschmack viel zu weit, was mich das Pferd sehr vermissen ließ. In der Beta kann man das Pferd - meines Wissens nach - nicht freischalten. Nach ca. 15 Minuten Spielzeit hätte ich mir das aber schon gewünscht. Man verbringt wirklich einiges an Zeit mit Latschen. Gefühlt sind die Quests auch zu weit auseinander. Es ging mir oft so, was so weit entfernt ist das? Na oida… wo man dann kurz überlegt „Will ich da jetzt wirklich hinhatschen?“ … aber wer sich auf den Weg begibt, findet immer wieder neue und andere Sachen. Auch wieder so Events die man alleine oder mit anderen Spielerinnen bestreiten kann - kennt man aus Immortal.
Sonst ist die Spielwelt zum Glück eher ausgestorben, ich mag das nicht so, wenn ich ständig x andere Spieler
innen da mit rumrennen seh, das wäre imo das falsche Feeling.

Die Map mit den Quests funktioniert tadellos. Man findet sich gut zu recht. Es hätte ruhig mehr Teleportationspunkte geben können.

Es gibt mini Dungeons zu entdecken, die sind wirklich nur einen Raum groß und es gibt richtig große Dungeons, da bist dann schon gefühlt eine Stunde drinnen. Da kann man passive legendäre Fähigkeiten freischalten, die man in Gegenstände „sockeln“ kann. Diese Dungeons sind teilweise so groß, dass ich nicht jeden Winkel erforscht habe (was ich sonst normal immer in Diablo Spielen gemacht habe). Der Levelaufbau des Dungeons ist ja zufällig und smart - mit smart meine ich, dass wenn man beispielsweise 3 verfluchte Ritter finden und töten muss, deren Position nicht von vornherein festgelegt ist, sondern je nachdem in welche Richtungen man sich beim Erkunden bewegt, sie gesetzt werden, damit man eben nicht stundenlang herumirrt, weil man gleich am Anfang links vergessen hat nachzusehen. So kam mir das jedenfalls vor. Das finde ich ok, weil so stört es mich als „Komplettisten“ nicht, ein paar Ecken nicht abgesucht zu haben. In jedem Dungeon gibt es dann einen Endboss, der eigene Fähigkeiten hat. Diese Kämpfe laufen nach einem gewissen Schema ab, wo wir jetzt ein bisschen zum Kampfsystem kommen.

Man hat anfangs 4 Heiltränke freigeschalten, ausweichen hat einen 5 Sekunden Cooldown. Bosse haben mehrere Phasen und Angriffe. Man kann gar nicht allen Attacken ausweichen, da ist viel zu viel los. Bodeneffekte, beschworene Gegner, riesige Angriffe… Diese Encounter sind schon eine gewisse Art von Gear Check, weil wenn man es mit den Heiltränken nicht bis zur nächsten Phase schafft, geht man drauf.
Pro Phasenwechsel gibt es wieder 2 Heiltränke dazu und es wird noch schwieriger (ich habe aber gleich auf Veteran begonnen, kann also zum einfachen Schwierigkeitsgrad nichts sagen). Hier sind Fernkämpfer klar im Vorteil, mit Zauberin und Schurkin bin ich kein einziges Mal gestorben, mit dem Barbar des öfteren.

Skillsystem: Hier hat man einen Baum, der sich immer mehr verzweigt. Der erste Ast mit seinen Sprösslingen ist quasi eine bekannte Gruppe aus Diablo 3: der Standardangriff. Man kann aus beispielsweise 5 verschiedenen einen (odere mehrere) auswählen und dann entweder Punkte in den Skill selbst (mehr Schaden) oder zusätzlich in Fähigkeiten investieren, die den Skill etwas ändern - vergleichbar mit den Glyphen aus Diablo 3. Hat man x Punkte in den ersten Ast „Standardangriff“ gesteckt, schaltet man den zweiten Ast „Hauptangriff“ frei… wieder x Punkte investieren und der dritte Ast wird freigeschalten z.B. „Defensiver Skill“, dann „Utility“, dann „Ultimate“ … und so weiter und so fort. Es ist also eine Mischung aus Diablo 2 und Diablo 3. In der Beta konnte man jederzeit für ein bisschen Gold einfach umskillen, so kann man schön verschiedene Kombinationen ausprobieren.

Zur Openworld ist mir noch was eingefallen: Man findet ähnlich wie in World Of WarCraft Blumen, Erze, etc. die man zum Craften benötigt. Da hab ich noch nicht richtig mitbekommen, ob andere Spieler*innen einem das wegnehmen können (was in WoW der Fall war).

Hab ich nach der Beta die Vorbestellung bereut? Nein.
Frau ich mich auf den Release? Ja, sehr!
Nehme ich mir Urlaub zum Release? Fix!

Besonderer Dank geht an @SHOCK für den PC-Key, so konnte ich die Beta auf PS5 und PC testen.

Noch ein kleiner Tipp für die Beta-Spielenden … wenn ihr in einem Dungeon seid und euch zum Eingang des Dungeons teleportieren wollt, geht das über das „Chat-Rad“. Diese Funktion ist etwas versteckt und in Diablo 3 gab es diese Pylone dafür, die es im Vierer nicht mehr gibt. So spart sich vl. jemand vieeeeeel Hatscherei :slight_smile:

Für Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung!

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Beta ausprobiert und mehr oder weniger hat sie mir nur das bestätigt was ich eh schon weiß.

Diablo 3 hab ich nie gespielt und Diablo 2 damals nach 1-2h gelangweilt abgebrochen und nie wieder angerührt, da es eigentlich nicht mein Genre ist. Aber ich wollte ausprobieren ob sich nach fast 20 Jahren doch etwas für mich geändert hat.

Diablo ist quasi mein Anti Spiel und sowas wie mein Videospiel äquivalent zu @Wiesi und Monopoly. :sweat_smile:

Intro und Char Editor waren okay, wenn auch das Intro viel zu lang und der Char Editor eher durchwachsen wirkten.

Hab mich dann für die Sorcerer Klasse entschieden und bin als Diablo Anfänger im leichteren Schwierigkeitsgrad gestartet.

Und dann kam das Diablo Gameplay und auch direkt wieder meine Ernüchterung, so gut alles rund herum aussieht. Das Gameplay ist einfach langweilig. Zuerst dachte ich noch es liegt am Schwierigkeitsgrad, hab dann also auf den schwierigeren gewechselt, aber nein, auch da renn ich durch ohne irgendein Problem, ohne irgendwas an Taktik zu benötigen, einfach alle Angriffe und Fähigkeitrn spammen bis sich nichts mehr bewegt.
Bei Endgegnern dann noch 1-2 Heiltränke einwerfen (die man sofort wieder bekommt) und fertig.

Und als Belohnung bekommt man eine Waffe die das selbe macht wie die davor, nur mit 2% besseren Stats…

Dazu kommen dann Missionen die nicht mehr 08/15 sein könnten wenn sie es aktiv probieren, eine Synchro die schon auf Englisch teilweise furchtbar klang (wobei auch sehr viel in Ordnung/Gut klang, aber viele Nebencharaktere wirken wie wenn irgendein Dev in seiner Mittagspause schnell unmotiviert einen Text einsprechen musste)… aber immerhin ist alles nett anzuschauen und die Effekte sind recht hübsch. :sweat_smile:

Geld geb ich dafür sicher keins aus, aber das war mir eh klar, nach der Activision Übernahme durch MS könnts aber evtl mal für einen langweiligen Tag im Coop herhalten wenns im Gamepass aufschlängt.

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  1. bis 14. Mai findet noch ein weiteres Beta-Wochenede statt. Es soll für Alle offen sein und die Stabilität der Server kurz vor Release testen.
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Heute Abend beginnt die letzte, offene Beta.

Ah danke für die Erinnerung, mal den Client runterladen, vl. spiel ichs nochmal, wenn Zelda ned ankommt…

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