Muss man da wirklich diskutieren? Natürlich ins kochende Wasser (ohne Öl aber reichlich Salz).
Kochende Wasser, Salz kommt dann hinzu wenn die Nudeln schon etwas weich geworden sind.
Alles andere ist schlicht und einfach FALSCH
Man muss aber auch sagen, dass wir hier auch User aus der Bundesrepublik Deutschland haben. Die Strecken auch mal gerne Bier mit Mineralwasser. Da wäre ich mir mit so absoluten Aussagen nicht so sicher.
/s
Andere Frage, die mich schon länger beschäftigt: klassisch Bücher lesen vs Hörbücher
Ich persönlich habe noch nie ein Hörbuch gehört, komme zZt aber auch viel weniger zum Lesen. Ist da die neue Technologie eine gute Alternative? Und wie sieht es mit - banal formuliert - dem Hirn aus? Ich kann mich erinnern früher mal „Also sprach Zarathustra“ von Nietzsche gelesen zu haben und in all der Zeit (es zu beenden war doch nicht so einfach) sofort eine Veränderung in meinem Schreibstil/Wortschatz festzustellen. Andere komplexe Texte, Lehrbücher, wirkten einfacher. - Verliert man hier nicht den positiven Effekt des Lesens, wenn man nur mehr hört?
Bei mir - selber lesen.
Da haben die Charaktere eine eigene Stimme wenn die zb. Reden oder Denken. Würde mir das einer Vorlesen würde am Ende das Bild, das ich mir von der Welt und den Charakteren mache, verändert bei mir ankommen.
Romane mit mehreren Charakteren würde ich nicht als Hörbücher haben wollen. Was mich zzt interessiert ist das Buch von Obama. Va hat er eine super Erzählstimme, der ich stundenlang zuhören könnte.
Klare Antwort: Beides
Beim Sport, Hausarbeit, im Auto, unterwegs,… Hörbücher (keine Hörspiele)
Zu Hause ohne was zu tun: Kindle/Bücher
Ich konsumiere aber sicher auch 90% Bücher/Hörbücher und nur 10% TV.
Gibt aber super Sprecher, bin regelmäßig verblüfft wieviel Variation die rein bringen.
Ich mache das mal so mal so. Unterschied soll es wohl nicht geben.
Salz aber auf jeden Fall erst wenn das Wasser kocht, weil energiefreundlicher.
War eh nicht so ernst gemeint
Am Ende zählt so oder so nur eines: das es schmeckt!
Da ich viiiiel Zeit mit pendeln verbringe definitiv Hörbücher.
Szenario A:
Ihr wacht ca 1h vor eurem Wecker auf, schlaft dann aber wieder ein, weil ihr den Schlaf haben möchtet. Die Zeit die nach dem Alarm bleibt reicht für die notwendige Körperhygiene, Kaffee trinken und schnell die Schlagzeilen auf eurer favorisierten News-Website checken um dann in die Arbeit zu fahren.
Szenario B:
Ihr wacht ca 1h vor eurem Wecker auf und bleibt munter. Ihr könnt so gemütlich den Kaffee trinken, am Sofa die Beine hochlegen und Nebst News checken auch ein paar YT-Videos anschauen, FB/Twitter/Reddit checken. Körperhygiene geht sich natürlich auch aus und dann gehts in die Arbeit.
Zu 100% Szenario A. Wobei ich ohnehin keinen Kaffee trinke.
Edit: Habe keine Kinder, was das natürlich stark beeinflusst.
Ganz klar B, somit hab ich noch 1h ohne Kids und meine absolute Ruhe.
Was ich auch noch erwähnen sollte ist, dass ich dann um 04:15 aufstehen würde, was wirklich keine coole Zeit ist. Wenn mein Wecker um 8 oder 7 läuten würde, sähe die Welt anders aus. Vl sollte das bei der Fragestellung miteinbezogen werden, da das natürlich ein immenser Unterschied ist.
Ich stehe um 4:30 auf, eigentlich genau, damit ich Szenario B durchführen kann. Bin kein Fan von Stress am morgen, die 90 Minuten nehme ich mehr aber gerne.
Ja schon klar, nachdem ich aber eine Stunde mit dem Bus fahre, habe ich für den Rest genug Zeit. Das heißt man kann die Frage eigentlich gar nicht pauschalisieren, weil es für jeden individuell ist. Das heißt von deinen 90 Minuten habe ich ja 60 Minuten im Bus. Abseits von Körperhygiene.
Das heißt ich hätte im Umkehrschluss 150 Minuten, wenn ich es so sehe wie du. Und das, ist wirklich zu lange.
B - weil wenn ich dann noch einmal einschalfe bin ich den ganzen Tag zerstört, weil der Wecker dann fix in einer Tiefschlafphase los geht. Ergo, früher in die Firma, früher heim gehen, Zeit zum Zocken haben.
Ich fahr auch 40 Minuten, aber ich geh in der Zeit halt sehr oft eine Runde laufen, weil wenn ich weiß, dass ich nachmittags keine Zeit haben werde, finde ich das schon immer sehr angenehm.
Schlauer wäre B, aber meist ist es bei mir eher A. Wobei es auch Tage gab, wo es B war und dann bin ich entweder extra früh auf Arbeit um eher Schluss zu machen oder bin vor der Arbeit nochmal laufen gegangen.
Wann gehst du in der Regel zu Bett? Rein aus Interesse…