Spricht mich auch an, aber aktuell bei dem ganzen Backlog …
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Clair Obscur: Expedition 33 – Wertungsübersicht für das Rollenspiel-Meisterwerk
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Ist die übersicht KI unterstützt entstanden? zumindest liest es sich wie eine gpt zusammenfassung. auch der eine oder andere fehler fühlt sich nach KI an 
Ich muss ehrlich sagen: Clair Obscur – Expedition 33 ist wohl einfach nicht mein Ding. Schon beim ersten Blick auf die Spielstruktur war klar – das hier wird wieder ein Fest für Fans von rundenbasierten Kämpfen und komplexen Fähigkeitensystemen. Für mich persönlich ist das mittlerweile eher abschreckend.
Klar, gut durchdachte Taktiken und ein tiefes Skillsystem können super motivierend sein – aber wenn es zu viele Optionen gibt und ich gefühlt mehr Zeit in Menüs verbringe als im eigentlichen Spiel, geht für mich der Spielfluss verloren. Das Spiel fühlt sich dadurch schnell überladen an.
Was mich aber wirklich müde macht: der riesige Lore-Anteil, der sich fast ausschließlich über Texte erschließt. Ich hab das Gefühl, ich müsste erst ein halbes Buch lesen, bevor ich richtig loslegen kann – und das zieht sich leider durch. Klar, Storytelling ist wichtig, aber wenn ich das Gefühl habe, eher einen interaktiven Roman als ein Spiel zu erleben, dann verliere ich die Lust.
Und das ist gerade keine Ausnahme: In letzter Zeit häufen sich diese „großen“ Titel, die mit epischer Hintergrundgeschichte auftrumpfen – aber dabei vergessen, dass Gameplay auch ein entscheidender Teil der Faszination sein sollte. Vielleicht liegt’s an mir, aber ich sehne mich aktuell nach etwas direkterem, schnellerem, das mich spielt, anstatt mich zu lesen.
Geht’s jemandem ähnlich? Oder hat jemand vielleicht einen Tipp, wie man bei solchen Spielen trotzdem gut reinfindet, ohne gleich in der Lore zu ertrinken?
Bei welchen Spielen ging es dir noch so? Storytelling über Bücher in Spielen ist ja kein gutes Storytelling, kann zwar auch gut sein, kommt halt drauf an aber grundsätzlich ist gutes Storytelling in einem Videospiel eines, dass dich nicht Bücher lesen lässt oder einen Film schauen.
Jedenfalls hört sich das so an als wäre das Spiel (im Moment) nix für dich. 
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Grundsätzlich: Ich versteh dich. Ich mag das auch nicht, wenn man stundenlang Bücher oder Hör-Logs oder was auch immer lesen muss, damit man das Setting versteht. Oder ewig am Build sitzen muss.
Gerade bei Clair Obscur hatte ich aber den Eindruck, dass sie das kaum machen. Im Gegenteil. Ich finde sogar, die Lore ist vor allem zu Beginn ein wenig untererklärt, weil fast alles in Dialogen gelöst wird und die Autoren wohl die Spieler relativ lange über die Hintergründe im dunkeln lassen wollen. Ja, es gibt dann noch die Expeditionstagebücher der vergangenen Expeditionen, aber die sind kurz und knapp und man muss sie erstmal finden. So „lies mal diese Bibliothek“ hatte ich da nie …
Wegen „mehr Zeit in Menüs“ … klar, in jedem Skillsystem kann man ewig an einem Build sitzen. Ich hatte aber in dem Spiel nie das Gefühl, jetzt dauernd in den Menüs zu sein, sondern nur dann, wenn ich bei einer Flagge oder im Lager neue Skills eingebaut habe und die Pictos überarbeitet habe. Ich fand schon, dass das Spiel da eher Richtung JRPG geht, wo man eben nicht dauernd am Build sitzt (außer vielleicht vor manchem Boss …) Aber das ist halt auch eine Gefühlssache - den einen ist es zu wenig, den anderen zu viel - im Endeffekt kann mans eh nur für sich herausfinden.
Ich will dich da auch gar nicht überreden … ich glaub nur, dass du manches schlimmer annimmst, als es ist. Wer mit einem durchschnittlichen JRPG und seiner Formel in diesen Punkten keine Probleme hat, sollte auch mit Clair Obscur in den Aspekten nicht überfordert sein. Ich hatte eher das Gefühl, zu spielen (und natürlich in die Story einzutauchen - da gibt’s halt schon viele Cutscenes), als mich mit dem „Drumherum“ zu beschäftigen.
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Spiel ist geordert - hat mir schon beim ersten Gameplaytrailer extrem zugesagt und es wird wohl morgen zugestellt. Da werden dann alle anderen Spiele ausnahmsweise hinten angestellt und werde direkt in das Game einsteigen. Freue mich drauf! 
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Das Spiel ist seit dem ersten Trailer auch ein „Must have“ für mich !
Aber noch eine kleine „seltsame“ Frage von mir :
Wenn im Vorjahr mit der Zahl 34 alle 34jährigen gestorben sind (und logischerweise alle 33jährigen noch leben) - dann ist ja im folgejahr wenn die Zahl auf 33 runtergesetzt wird und dadurch alle 33jährigen sterben , da ist ja der 33.jährige vom Vorjahr schon 34 und würde dann das ganze überleben , oder nicht ?!
Im Interview und in einem Trailer wurde glaub ich mal gesagt es trifft zu dem Zeitpunkt halt alle ab/über diesem Alter.
Also hast halt eine Schonfrist wennt knapp danach älter wirst und das Jahr drauf erwischts dich dann auch.
Zumindest ohne es zu spielen meine Einschätzung. Evtl wirds ja anders geklärt aber würde so denk ich auch schlüssig genug sein. 
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Ganz frisch
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Ich überlege mir ja inzwischen das Spiel auch noch zu kaufen, obwohl ich es garantiert nicht vor Herbst spielen werde. Aber irgendwie möchte ich es unterstützen und auf dem Papier sollte ich es gut finden. Das sind Probleme ey. 
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Ich bin gerade schwer gehypt wegen den Test von @Jokus und der Wertungsübersicht von @Nik.
Ich brauche definitiv Urlaub und sturmfrei dazu.
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Hab es mir heute spontan beim Müller mitgenommen, nachdem ich das tolle Review von Florian gelesen habe und das Spiel so gar nicht am Radar hatte.
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Sogar ich, als eigentlicher nicht-RPGler, bin durchaus interessiert
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Spätestens im nächsten Medienformat überzeug ich dich. Oder du spielst es vorher … für ein gemeinsames Thema ist das doch ein kleines Opfer, oder? 
Eine reine Zeitfrage 
Problem ist, dass ich derzeit PS+ habe, und keinen Gamepass.
Hab heute gute 3 Stunden reingespielt … super positiver Ersteindruck. Gustave hat ja mal so ein richtig geniales Chara Design … endlich mal kein Teenager (nicht dass ich jüngere Figuren in Games nicht wertschätze, aber es ist eine willkommene Abwechslung). Allgemein sehr attraktive Charadesigns, allerdings merkt man dass Ausdruck und Emotionen nicht ganz so gut von den Gesichtern wiedergegeben werden können als zB. in FF7 Rebirth, aber da liegt die Messlatte auch verdammt hoch. Gesichtsausdruck von Gustave in den Cutscenes kommt aber schon nah ran, wirklich tolle Leistung.
Design der Gamewelt ist bis jetzt hübsch/interessant. Das Gameplay angenehm flüssig und die Story hat einen sofort am Haken.
Einziges Manko bis jetzt für mich persönlich sind die Quicktime Dodges in den Kämpfen … das hat bei Turn-based nichts verloren für mich … ist einfach unnötiger Stress. Schade, dass sich die Entwickler hierfür entschieden haben, vor allem da man es bei den eigenen Angriffen auf automatisch stellen kann.
Bis jetzt auch super geschmeidig ohne Bugs und Abstürze gelaufen (im Vergleich zu TES: Oblivion). Bei den Skills und Attributen hab ich mich noch nichts vergeben getraut aus Angst eine Figur zu verskillen Sieht aber sehr interessant aus bis jetzt, auch wenn ich bei den Pictos noch nicht den vollen Durchblick habe.
Ich glaube da kommt ein großes Abenteuer auf mich zu 
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ich werd mir das spiel nun auch kaufen. ich wollte eigentlich noch vorher andere spiele spielen, aber wenn das spiel tatsächlich so gut ist, möchte ich das neue studio mit vollpreis belohnen. 
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Habe jetzt auch die ersten 2h hinter mir….
Also diese Stimmung zu Beginn ist richtig bedrückend - zieht einen einfach rein.
Gameplay finde ich bis jetzt fantastisch! Und dieser Soundtrack!
Dieses Spiel, Oblivion und ab morgen Forza - ich brauch MEHR ZEIT!!
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