Du hast davor mal geschrieben dass du deine Gedanken dazu schwer schriftlich ausformulieren kannst. Und wenn ich das hier lese kann ich auch nachvollziehen warum.
Erst schreibst du über sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge. Das ist natürlich Scheisse, dass sowas passiert, keine Frage.
Dann wird über die Angst von zu vielen Muslimen gesprochen. Da ich nicht in Österreich lebe und mich dazu nicht informiert habe, werde ich dazu (vorerst) nichts sagen. Aber schon dort wird das Wort Ausländer benutzt. Anschließend eine persönliche Geschichte aus dem Indoor-Spielplatz.
Kurz mal zu mir, meine Mutter ist aus Hongkong, mein Vater Deutscher. Ich bin in Berlin geboren, spreche nur deutsch (und englisch). Ich bin aber dunkelhäutig und habe schwarze Haare.
Woran machst du einen Ausländer fest? ZB in diesen indoor Spielplatz. Wäre ich da als Kind für dich als Ausländer durchgegangen? Ist alaba für dich auch ein Ausländer? Was ich damit kritisieren will ist die Art wie du mit den Begriffen umspringst.
Und wie soll ich das verstehen die Kinder waren schlecht erzogen? Alle „ausländischen“ Kinder? Werden nur Kinder von Ausländern schlecht erzogen?
Denk bitte nicht dass ich dich jetzt in die rechte Ecke stellen will. Dazu kenne ich dich zu wenig. Aber ich stelle mir gerade vor wie ich später Kinder habe und einen Indoor-Spielplatz besuche und vor allem diese mit all diesen Verallgemeinerungen leben müssen.
Ich kenne übrigens auch relativ viele Muslime und da ist mir keiner als Rassist, Islamist etc. aufgefallen.
Ersetz das “Ausländer” mit “Menschen mit migrations hintergrund”
Es ist nunmal so das Die Gewaltbereitschaft bei gewissen nationen um ein vielfaches höher ist als bei Österreichischen Menschen. Das sieht man schon im Kindesalter.
Mir ist die Nation doch egal, aber dann soll es den anderen auch Egal sein.
Liegt wohl hauptsächlich an der Bildung aber scheinbar gibt es sehr viele ungebildete zuwanderer die sich nicht anpassen wollen. Die menge macht es.
Nochmal ich will keine Nation in einen topf werfen. Das ist kompletter blödsinn aber es ist nunmal mein empfinden was sich aus eigenen erfahrungen zusammen setzt.
Ich weiß jetzt schon was als antwort wieder kommt aber ich weiß beim besten willen nicht wie ich es Formulieren soll damit kein Falsches Bild meiner meinung ensteht.
Ich sags mal so ein Student egal ob Afghane oder andere nation wird kaum privat in Discos gehen und sinnlos leute anpöppeln. Ein Gebildeter oder normal denkender Mensch weiss das man sowas nicht macht.
Aber scheinbar kommen sehr viele gewaltbereite menschen zu uns…
Deswegen sind ja auch alle extrem Rechten die ich kenne Hirnlose schläger. Lauter taugenichts die anderen die Schuld geben für ihr versagen. Nur sieht man solche nicht so oft wie Albaner die sich alles erlauben und wehe einer sagt was…
Wie erklärst du 4000 Türkische erdogan anhänger in Wien? Wie erklärt man das zuwanderer ihre kriege bei uns weiter führen? Kurden gegen türken zb. ?
Also bitte wer ist hier der Rassist?
Wir sind össis wir wollen unsere Ruhe haben
Meine meinung:
Helft menschen die Hilfe brauchen. Kommt aber nicht in ein Hauptsächlich Christliches Land und habt was gegen Christen. Baut jemand scheisse, ab in den knast oder raus aus Österreich. Was sagen muslime über andere Religionen ? Alles ungläubige! Im Koran stehen einige Fragwürdige dinge genau wie in der Bibel doch die meisten interessiert doch nicht was in ner Bibel steht weil generell die meisten Christen in Österreich wenig wert auf Religion legen im gegensatz zu muslimischen mitbürgern der unteren schicht was nunmal sehr viele sind.
Passt euch an oder wandert weiter in ein Muslimisches Land die eure ansichten teilen.
Ich bin generell gegen jede Religion und aus der Kirche ausgetretten doch kenne ich keine Christen die aus Religionsgründen andere Töten oder Leid zufügen.
Puhh ich habe den Text 10 mal bearbeitet und bin trotzdem nicht sicher wie das jetzt wieder rüberkommt lol
Sei mir nicht böse, aber auf was willst jetzt du eigentlich konkret hinaus? Hab deinen Beitrag auch bei mehrmaligen Lesen nicht so wirklich verstanden …
Ich hab den Beitrag genau einmal gelesen und den Sinn eindeutig verstanden.
Ich bin ein weltoffener Mensch und vor allem ein Philanthrop, aber das, was Nandor mit seinem Text vermitteln wollte, überschneidet sich schon in einigen Aspekten mit meinem persönlichen Erfahrungen.
Wir haben im Moment eine schwierige Situation - Wir haben viele traumatisierte Menschen die Hilfe bedürfen. Wir haben eine europäische Politik die im Umgang mit den Flüchtlingen in vielen Punkten versagt hat, und die damit eine schwierige Situation noch verschlimmert. Zusätzlich versagt die Politik schon seit Jahren nicht nur bei der Flüchtlingsproblematik - wir haben Probleme im Schulsystem, im Steuersystem, im Krankenkassensystem, etc. Wir haben zusätzlich eine immer stärker werdende Kluft von Arm und Reich, eine Menge an perspektivlosen Menschen, die nicht wissen wie es weiter gehen soll und jeden Tag darum kämpfen sich selbst und ihre Familie ernähren zu können.
Dann kommen von rechts und links die einfachen Lösungen und Parolen über den Zaun geworfen und jeder Versuch eines gemäßigten Mittelweg geht im populistischen Geplärre unter.
Man kann nicht einfach 1000e Menschen ohne Sinn und Verstand irgendwo und irgendwie unterbringen. Man muss Ihnen helfen und einen geeigneten Rahmen geben in dem sie leben können, man muss sich überlegen was sie den ganzen Tag tun können, man muss sich überlegen wie man aufkeimende Gewalt in den Griff bekommt und der Bevölkerung klar vermittelt: Ja, das sind schwierige Zeiten, wir haben einen Plan und es geht vielleicht nicht alles von heute auf morgen auf und manchmal gibt es Rückschritte und Probleme, aber wir wissen wo es lang geht. Stattdessen wird verklausuliert, Dinge unter der Teppich gekehrt und unausgegorene Simpel-Aussagen als Lösung präsentiert und die Gegenseite diffamiert und polarisiert.
Es kann ja auch keine Lösung sein, den Kopf einzuziehen, eine Mauer zu bauen und zu behaupten das geht uns alles nichts an, muss sich ein anderer drum kümmern.
Gibt es Übergriffe/Gewalt von Flüchtlingen? Klar, gibt es, wäre verwunderlich, wenn es bei Menschen in dieser Situation keine Konflikte gäbe. Da gehört in die Prävention und Organisation investiert, da gehört aber auch ein umsetzbares ein Konzept her wie man mit solchen Tätern umgeht (“Sofort Abschieben!” - ist ja gut und schon, aber wohin und wie?). Genau so wenig wie es verharmlost gehört und versucht im Deckmantel der political correctness unter den Tisch zu kehren (wie es unrühmlich damals in Köln passiert ist).
Gibt es bei uns mittlerweile eine Gettobildung und findet man Plätze an denen nicht nur gefühlt mehr “Ausländer” als Inländer sind - ja, und es ist meiner Meinung nach keine gute Entwicklung - es kann nicht Ziel einer Integration sein, sich von allen anderen abzuschotten, seine eigene kleine Welt zu bauen, sich der landläufigen Sprache zu verweigern (ich kann es nachvollziehen, wenn man es als unangenehm und verunsichernd empfindet, als Deutschsprechender im eigenen Land an bestimmten Plätzen schon kein gesprochenes Wort mehr zu verstehen) und zu denken das “da draußen” geht einen nichts an. Ich finde es ist eine seltsame Einstellung in ein Land zu kommen in dem die Lebensbedingungen so viel besser sind als zu Hause, und dann aber die Werte, Einstellungen, Sitten und Gebräuche (die unter anderem zu diesen besseren Lebensbedingungen geführt haben) rigeros abzulehnen. Ich finde auch nicht, dass man Sitten und Gebräuche die konträr zu unserem Wertesystem gehen einfach kommentarlos akzeptieren muss, schon gar nicht solche, die gegen unsere Gesetze verstoßen.
Andererseits muss ich auch politisch die Möglichkeiten und Anreize für eine Integration schaffen und meiner Meinung nach gehören hier auch bestimmte Leistungen an die Absolvierung von Integrationsmaßnahmen gebunden. Und genauso wie mit dem Arbeitslosengeld muss auch hier die schwierige Balance gefunden werden - bis wo hin sichere ich jemanden ab, damit er sich menschenwürdig erhalten kann (Basis), belohne gewünschte Integration (Bonus) und ab wann ist das ganze dann ein Hindernis aus der geschützten Umgebung in den “normalen” Alltag überzugehen.
Wo war ich nochmal?
Ich finde die Politik im Moment ganz stark zum K****, denke aber nicht, dass die BP Wahl hier eine richtungsweisende Wahl ist. Weder wird ein BP Hofer Österreich und international so ins Absatz bugsieren dass wir uns nicht erholen würden, noch wird er den NR so lange auflösen bis das gewünschte Ergebnis kommt, noch wird ein BP VDB TTIP im Alleingang ratifizieren, unsere Grenzen öffnen oder uns an die EU ausliefern. Aber zur Polarisierung taugt diese Wahl allemal - so ein Glück
Mir geht’s nicht um den Begriff, da bin ich nicht so penibel. Sondern das der Beitrag mit Flüchtlingen anfängt, dann bei Muslimen landet und bei ausländern endet. Und ich finde das muss nicht in einen Brei geworfen werden. Sollte das nicht deine Intention sein sorry, dann hab ich es falsch verstanden.
[quote=„Nandor, post:43, topic:262, full:true“]Es ist nunmal so das Die Gewaltbereitschaft bei gewissen nationen um ein vielfaches höher ist als bei Österreichischen Menschen. Das sieht man schon im Kindesalter.
Mir ist die Nation doch egal, aber dann soll es den anderen auch Egal sein.
Liegt wohl hauptsächlich an der Bildung aber scheinbar gibt es sehr viele ungebildete zuwanderer die sich nicht anpassen wollen. Die menge macht es.
Nochmal ich will keine Nation in einen topf werfen. Das ist kompletter blödsinn aber es ist nunmal mein empfinden was sich aus eigenen erfahrungen zusammen setzt.
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Aber wenn du eine Nation nicht in einen Topf werfen willst, warum schreibst du dann immer „viele“? welche Nationen sind denn besonders gewaltbereit? Woran macht man das fest?
Warum muss ich das jetzt erklären? Erstmal, ich weiß nicht wieviele Türken in Österreich leben und ob es jetzt eine Straftat ist für Erdogan zu demonstrieren (ich halte davon zwar nichts, aber gut). aber das ändert doch nichts daran, dass nicht jeder Türke so denkt. Und genauso versuche ich Menschen zu behandeln. Wer Mist baut, ist doof aber ich suche keine Schublade wo ich ihn reinstelle (nach dem Motto natürlich Türke).
Also breivig war schon fundamentalistischer Christ. Aber klar, das war ein Einzelfalll. Aber sind die Taten von zB fritzel weniger schlimm, nur weil er keinen religiösen Hintergrund hatte?
Und auch hier wieder: scheinbar hast du nur schlechte Muslime kennengelernt, ich kenne viele die eben nicht so sind und sich für die Attentate im Namen des islam schämen und gerade den Hass der Gesellschaft zu spüren bekommen. Mir geht’s nicht darum islamistische taten zu beschönigen, aber eine komplette Gruppe von Menschen nur aufgrund ihrer Religion in eine Schublade zu packen kann nicht der Weg sein.
Schade auch, dass du nichts mehr gesagt hast zu meinen Gedanken zum indoor Spielplatz. Ich hatte letztens mal beobachtet wie zwei Kinder an einem öffentlichen Platz mit nem Fußball gespielt haben. Das war störend, aber keiner hat was gesagt. Da hab ich mir gedacht wenn die dunkelhäutig wären und vielleicht auch ne andere Sprache sprechen würden ob die Menschen anders reagieren würden. Ist natürlich rein theoretisch. Aber wenn dir Österreicher Kinder auf den Sack gehen, sagst du dann auch „ach ja, die Erziehung der Österreicher ist einfach schlecht“?
Dito. Das war zumindest das letze mal dass ich einen Beitrag so auseinander genommen habe. Ist nämlich mit dem Programm nicht so einfach :D.
Aber da waren so viele Unterpunkte wo ich was schreiben wollte. Aber man kann es auch jetzt dabei belassen, jeder hat seinen Standpunkt verdeutlicht.
Ich bin halt gegen jede Form von Verallgemeinerung. Und ja, evt. reagier ich da sensibler als andere, weil ich mich zwar als deutschen sehe aber manchmal von anderen Menschen nicht so wahrgenommen werde.
Man muss ich auch fragen ob Ausländer, die in teilweise in der dritten Generation hier leben noch Ausländer sind. Über Deutschland könnt ich da stundenlang über unsere Integrationspolitik disktutieren, aber zu Österreich bin ich ehrlich: ich weiß einfach auch nicht so viel darüber.
Und eigentlich geht’s ja hier um ne Präsidentenwahl, hab ich gehört.
(Eigentlich wollte ich mir das nicht antun, in diesen Thread zu posten, aber ich weiß es anscheinend nicht besser.)
Kann dir da nur in allen Belangen zustimmen, @Don_Fishli, diese Verallgemeinerungen sind unglaublich anstrengend. Schade, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die einfach alle dunkelhäutigen Menschen in einen Topf werfen ohne sich auch nur irgendwelche Gedanken darüber zu machen. Das mit dem Spielplatz passt da auch gut: Kind von Freunden sucht sich da immer wen zum Spielen, die Hautfarbe ist ihm natürlich egal. Da könnten sich manche Erwachsene mal was abschauen.
Fällt dir nicht auf, wie du dir selbst widersprichst? Zuerst kommst du mit so einer haltlosen Verallgemeinerung, und dann meinst du:
Und somit vielen Menschen ihr Wahlrecht nehmen …
Ja das ist peinlich mit den Wahlkarten, aber wie Österreich in der Welt dasteht müsste dir doch als FPÖ Wähler komplett egal sein. Ich find es immer mehr spannend wie sich die einzelnen Bausteine zusammensetzen und die Bevölkerung gezielt aufgehetzt wird.
Naja aber gerade bei Briefwahlen kann man sehr leicht betrügen…
Würden bei der Briefwahl die Blauen die Mehrheit haben würden die anderen Partein doch das Selbe sagen. Seid doch mal ehrlich, Die Politiker schenken sich doch alle nichts… Jeder will gewinnen egal wie hoch der Preis ist.
Und diese Arroganz der Grünen wähler - lol
Und wo bitte habe ich geschrieben das ich FPÖ wähler bin?
nein ich lese nur deine Beiträge hier wo du sehr oft, Zeitungbeiträge, mit persönlichen befürchtungen vermischt und kurz dannach FPÖ Forderungen 1:1 widergibst… kein Vorurteill sondern einfach nur ein Schluss.
Ich muss jetzt mal Nandor ein bissl in Schutz nehmen, denn laut Definition Mancher hier im Forum wäre ich auch ein “besorgter Bürger” oder FPÖ-Wähler.
Ich hab vor langen Jahren zwar schon mal grün gewählt, allerdings würde ich das heutzutage nicht mehr tun. Mir ist die Partei bzw. deren Vertreter und Anhänger zu liberal, gar weltfremd oder extrem. Für mich grenzt das mitunter schon an Realitätsverweigerung.
Man kann, als verantwortungsvoller Politiker, einfach nicht die Grenzen des eigenen Landes stürmen lassen, wie den türkischen Basar und sich denken “Naja, irgendwie werden wir die irgendwo schon unterbringen, weil der Himmel rosa ist und überall so lustige Plüschelefanten durch die Luft fliegen”. In meinen Augen geht das nicht und deswegen werde ich nicht mehr grün wählen.
Auf der anderen Seite ist mir die FPÖ in vielen, für mich relevanten Punkten zu verstockt und konservativ. Ich denke da vor allem an die Homo-Ehe und die Legalisierung von Marihuana. Konsumiere ich zwar selbst nicht, aber ich persönlich würde eher den Alkohol (den ich auch nicht trinke) schärfer beahnden, als eine Pflanze zu kriminalisieren.
