Hab keine PS3/4 mir bliebe höchstens Tomb Raider, aber ich kann mich nicht mehr wirklich an die Teile, die ich gespielt habe, erinnern. Außer, dass Legend für mich der beste war.
Den 1 Teil fand ich besser, ich finde einfach der hat nicht mehr so geschockt wie der erste Teil.
Durch den 1 Teil kannte man den Clown ja schon und die Darsteller sind jetzt auch Erwachsen und haben selbst gar nicht mehr so viel Angst als noch als Kinder.
Ne ne nicht falsch verstehen ich liebe diese Filme auch ganz besonders VanDamme oder Segal
Gott sei dank zu dieser Zeit aufgewachsen und dort auch das erste mal gesehen aber nur daheim auf VHS
Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984): Was haben eigentlich alle (inkl. Spielberg) gegen den Film? Klar, er ist sicher düsterer und härter als der erste Teil, aber er ist halt leider auch wahnsinnig geil. Schön zynisches, fast schon nihilistisch angehauchtes Prequel. Locker so gut wie Teil 1! 5/5
Die Krähe hat heute auch nur Kultstatus wegen Brandon Lee und der Geschichte dahinter, finanziell war das nie ein Erfolg und ich finde den Film auch mehr schlecht als recht da gabs zu der Zeit besseres und auch finanziell besseres.
Selbst Timecop mit Van Damme hat damals doppelt so viel eingespielt.
Die drei Indiana Jones Filme sind wirklich ein Traum.
Schade, dass da nie ein Teil 4 erschienen ist.
Im Gegensatz zu Star Wars hätte ich da wirklich Bock drauf gehabt. Eventuell eine Sequel Trilogie in den 1950er Jahren.
Was auch toll ist, wenn dir das Universum taugt, sind die Comics und die Serie des Jungen Indiana Jones.
Wieso im Gegensatz zu Star Wars? Gabs da etwa andere Episoden als IV,V und VI? Würde sich ja anbieten, so eine Trilogie das so die Vorgeschichte erzählt und eine, die dann die Abenteuer der nächsten Generation erzählt.
Find ich aber gut, dass sich da die großen Filmstudios echt zurückhalten und nicht des schnöden Mammons wegen ganze Franchises gegen die Wand fahren.
Hab mir die Tage mal Unorthodox auf Netflix angesehen. Ist eine vierteilige Miniserie über eine 19-Jährige ultraorthodoxe Jüdin in New York, die nach Berlin flüchtet um dort Musikerin zu werden. Die Serie wird ebenfalls mit Rückblicken auf die Zeit in New York erzählt. Untereinander sprechen die Protagonisten Jiddisch, was sich für Deutsche ganz witzig anhört, weil man doch immer wieder was versteht.