Zuletzt im Kino/TV gesehene Film + Filmkritik

Hast du noch andere Filme von dem Regisseur gesehen?
Sind die empfehlenswert?

Ich weiss jetzt nicht ob ich alle Filme von ihm kenne aber doch ein paar. Sie sind immer sehr speziell und einzigartig - manchesmal treffen sie (wie jetzt poor things) bei mir voll ins Schwarze, andere liegen mir weniger.

Besonders gut fand ich „The Killing of a sacred Deer“. Hingegen lag mir der von den Kritikern hochgelobte „The Favourite“ weniger.

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ein mann namens otto (netflix)

tom hanks. ’nough said?
diesmal als regelfanatischer pensionist der sein leben beenden will nachdem seine frau gestorben ist. und dann kommt natürlich irgendwie alles anders.

eine witzige und emotionale geschichte. sehr berührend.
hat uns - ohne einschränkung - sehr gut gefallen. ok, im endeffekt sehr vorhersehbar, aber das hat nicht gestört.

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Ja, wobei ich das Original dann doch besser fand.

was war das original? gleicher titel?
die „formel“ ist eh nix neues.

Ein Mann namens Ove

Der neue ist eigentlich eine 1:1 Kopie eines 2015 erschienen schwedischen Filmes.

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aja, absolut 1:1 dem trailer nach

The Greatest Night in Pop (Netflix)
Doku zur Aufnahme des Lieds „We Are The World“. Total faszinierend diese ganzen Legenden eine lange Nacht versammelt in einem Raum zu beobachten.
Die Aufnahmen von damals werden mit neuen Interviews, die zusätzliche Anekdoten liefern ergänzt.
Für jeden Fan von 80er-Jahre-Musik eine klare Empfehlung.

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Bob Marley One Love

Als großer Fan von Bob Marley habe ich mich sehr auf den Biopic- Film über ihn gefreut.
Der Film fokusiert sich aber nicht auf sein ganzes Leben sondern auf die Jahre 1976-78 in denen ein Anschlag auf ihn und seine Familie/ Bandmitglieder verübt wurde, die Aufnahmen des Albums Exodus in England, die Krebs Diagnose und die Rückkehr nach Jamaika und das One Love Konzert.
In Rückblicken erfährt man noch etwas von seiner Kindheit & Jugend, dem Rastafari und ein wenig mehr.
Der Film springt manchmal etwas zu schnell hin und her und ich habe mich gefragt ob man ohne Vorwissen überhaupt alles verstehen kann. Vor allem da der Film keine 2 Stunden dauert.
Der Film zeigt auch Marleys negative Seiten, hätte meiner Meinung nach aber auch gerne mehr darauf eingehen können.

Wirklich toll fand ich die Darstellung von Bob Marley selbst, als auch von seiner Frau Rita Marley. Meiner Meinung nach super gecastet und auch der jamaikanische Slang (hab den Film in OV gesehen) kommt sehr gut rüber.
Auch die Szenen im Studio für die Aufnahmen des Albums haben mir echt gefallen und bringen einen guten Vibe rüber.
Manchen Sachen hab ich dann doch den „Hollywood- Film“ Aspekt angemerkt, gestört hat es mich aber nicht.

Für mich war es ein guter und sehenswerter Film.
Wer jedoch den ganzen Werdegang von Bob Marley sehen möchte dem kann ich den Dokufilm „Marley“ von Kevin Macdonald aus dem Jahr 2012 empfehlen.

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Dune: Part Two

Damsel (Netflix)

Joa…nett aber mehr nicht. Wer Millie Bobby Brown geuchen, schreien, weinen sehen will wird hier gut bedient. Hübsche Effekte, seichte Märchenstory mit erwartbarem Ende. Muss man nicht zwingend gesehen haben, ist aber auch kein kompletter Reinfall.

2.5 von 5 Drachen

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The Zone of Interest

Puh…Ein Film der eigentlich wenig zeigt aber wo sich der ganze Horror im Kopf abspielt. Das liegt zum großen Teil am fantastischen Sounddesign. Auch ist der Film sehr wichtig und zeigt uns mal eine andere Perspektive die wir so nicht kannten.

4,5/5 Punkten

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Ich fand den Film eigentlich ganz o.k. Als Mittelalter Fantasy Film bin ich aber ziemlich biased bei dem Genre. Die Effekte haben mich für einen Netflix Film echt überrascht, bis auf 1-2 Szenen hat der Drache echt gut ausgeschaut. Für einen FSK 12 Film sind überraschend viele Menschen gestorben und zerdrückt worden.

Wir waren gut unterhalten.

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Das ist die Hauptsache :+1:

Für uns ist das wie so ziemlich jeder Netflix-Film, einer der nicht lange in Erinnerung bleiben wird und nix was ich mir ein 2. Mal anschau. Hätt ich ihn nicht gesehen hätt ich nix großes verpasst.

Das wollt ich mit den 2.5 von 5 aussagen. Nicht schlecht, nicht super, eben nur :man_shrugging:t3:

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Tony Hawk: Until the Wheels Fall Off (Sky)

Ich mag Sport-Dokus und hier hat HBO wieder gut abgeliefert. Da ich mit der Skater-Szene wenig Berührungspunkte hatte, kannte ich den Namen Tony Hawk lange nur durch die Spiele. Die Doku liefert neben Einblicken in die Karriere und die Entwicklung der Szene an sich auch eine Menge faszinierender Bilder.

Kann man sich auf Sky ansehen.

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Wusste nicht das von Tony Hawk eine Doku gibt, die muss ich mir anschauen, danke.

Tony Hawk. Kenn ich, das ist doch der aus PoliceAcademy4.

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Seit langer Zeit mal wieder gesehen und kann dem Film heutzutage noch mehr abgewinnen als früher.
Hat irgendwie Burton-Batman Vibes. Mit den Masken und diesem „übertriebenen“ Noir-Comic Look. Kulissen denen man ansieht daß es Kulissen sind (liebe ich). Der „Calling Dick Tracy“ Gimmickuhr. Und natürlich dem Score von Danny Elfman.
Und als Zuckerguss Starpower auf der Bösewichtseite mit Al Pacino, Dustin Hoffmann, Dick van Dyke und James Caan.

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Mit der Freundin alle Indiana Jones nochmal angeschaut damit wir dann Teil 5 schauen konnten:

Raiders of the lost Ark

Klassiker dem man das Alter aber stellenweise schon anmerkt. Aber immer noch sehenswert. :slight_smile:

4,5/5

Temple of Doom

Für mich klar der schwächste von allen Indy Filmen, hatte ihn zwar schlimmer im Kopf als er dann tatsächlich war und Shortround war auch nicht so nervig wie ich ihn in Erinnerung hatte (evtl ist er mir der Schauspieler jetzt sympathischer durch seine aktuellen Auftritte :smile:), aber die weibliche Hauptrolle ist einfach von Anfang bis Ende eine Katastrophe und absolut unsympathisch. Auch Indies Gegenspieler sind allesamt extrem Blass und Langweilig.
Dazu dieses übertriebene übernatürliche und die ewig lange Actionszenen die zum Teil einfach nicht gut sind… wie gesagt besser als ich im Kopf hatte, aber trotzdem noch sehr schwach für so einen „Klassiker“.

3/5

The last Crusade

Einer der wenigen Filme die ich wohl wirklich als perfekt ansehen würde. Ford und Connery ergänzen sich super, die Story ist interessant und auch die Gegenspieler machen eine gute Figur. Dazu legendäre Szenen wie „no ticket!“ und das Autogramm. Super. :smile:

5/5

Kingdom of the Crystall Skull

Nach Teil 2 hab ich hier weniger Probleme mit den Aliens, die ich sogar eher nachvollziehen kann wie das Voodoo Zeug in Teil 2.
Auch das Marion wieder dabei ist find ich immer noch super, weil sie einfach zu ihm passt.
Shia LaBeouf ist halt wie meistens extrem unsympathisch, aber könnte man auch noch verkraften.
Was den Film wirklich runterzieht sind die schlechten Effekte, die langen und deswegen teils wirklich langweiligen Actionszenen und so Sachen wie das mit dem Kühlschrank…
Dank Marion für mich aber knapp vor dem 2.

3/5

Dial of Destiny

Kritik im Thread. Ohne das Uncanney Valley, mit knackigeren Actionszenen und einem besseren Finale ohne die Zeitreise evtl eine 4/5 . so nur knapp besser als 2&4.

3,5/5

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Hab mir heute endlich The Flash angesehen. War auf meiner Prioritätenliste, wegen der durchwachsenen Meinungen im Netz, eher hinten angereiht.

Doch anders als erwartet war der Film fantastisch. Ich bin super unterhalten gewesen. Der Film hat Witz, gute Action, nicht so tolle CGI (das stehe ich den Kritiken zu) und quillt quasi über mit Gänsehaut-Fanservice-Momenten.

Wenn man zynisch sein möchte könnte man sagen „nun hat auch DC seinen Spider-Man No way Home“.
Mir war’s egal, lieber gut kopiert als schlecht neu erfunden. :+1::smile:

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