Zuletzt durchgespielt + Wertung

Du redest vom 7er Remake oder?

Ups ja. :sweat_smile: Habs ergänzt.

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Pah, grandios war es aber das können diese alten Fans mit ihren Runden-Kämpfen gar nicht erfassen.
Nein Spaß, das Kampfsystem ist sicherlich nicht das gelbe vom Ei aber ich hab’s sehr genossen und freue mich schon das es weiter geht. :grin:

Nach 110 Stunden die Hauptquest in Disney Dreamlight Valley beendet.
Es hat Spaß gemacht, Jack Skellington fehlt mir noch als letzter Charakter, ob dich dann allerdings noch die Motivation habe alle Charaktäre auf Level 10 zu leveln und alle Quests zu beenden weiß ich nicht, das dauert wahrscheinlich wieder 50 Stunden.

Alles in allem aber ein tolles Spiel, wer mit Disney etwas anfangen kann und ein „entspanntes“ Spiel sucht ist hier genau richtig.

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The Messenger

Am Steam Deck beendet und jetzt den na+ aktiviert. Hab’s im Game pass schon durchgespielt, es geht halt
Extrem gut von der Hand und macht soviel Spaß. Die Stunden sind nur so verflogen. In meinen Augen einer der besten plattformer überhaupt und kann ihn jedem empfehlen, der Spaß an coolen Bossen und teilweise recht schweren Plattform Passagen hat.

Walking Dead: Saints and Sinners Chapter 2: Retribution

5/5 abgetrennte Köpfe

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Time Stall

Richtig spaßiges VR Spiel. Wer Expect you to die mag sollte hier unbedingt mal reinsehen. :smile:

4/5 Zeitloops

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Hab heute Final Fantasy 16 nach rund 65 Stunden beendet.

Im Großen und Ganzen ein sehr schönes Spiel, gerade was die Story angeht. Das Kampfsystem wurde gegen Ende hin aber schon sehr ermüdend (echter Daumenkiller) und ich wünsche mir für Teil 17 wieder was Rundenbasiertes.
Die Grafik fand ich sehr ansprechend und ich mochte das Mittelalter-Setting, was mich aber sehr gestört hat ist, das die deutsche Synchro meilenweit weg ist von Lippensynchronität. Hat mich an alte japanische Filme erinnert, bei dem das gesprochene Wort absolut nichts mit den Lippenbewegungen zu tun hat. Sowas müsste man doch heutzutage KI-basiert einigermaßen hinbekommen.
Der Sound selbst ist aber sehr gut, auch die Sprachqualität, man darf halt nur den Personen nicht ins Gesicht schauen.
Von den Levels her hat es mich oft an Teil 13 erinnert der für seine Schlauchigkeit gescholten wurde. Das hat mich damals nicht gestört und tut es auch bei Teil 16 nicht.

Alles in Allem wurde ich sehr gut unterhalten und ich hab auch alle Nebenquests gemacht, die leider fast immer in einem Kampf enden. Auch die meisten Jagdmissionen hab ich erledigt und fast alle Musikstücke für die Jukebox gekauft.

Ich gebe dem Spiel solide 8 von 10 Chocobos

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Professor Layton und die verlorene Zukunft (DS)

Das dritte Layton Spiel, welches glaube 2010 erschien, spielt sich wie die ersten beiden Laytons (Überraschung). Warum schreibe ich das? Weil es deshalb für mich die selben Störken und Schwächen hat.

Mir machen die Spiele Spaß und mich fasziniert jedes Mal die Story. Dieses Mysterium, um das es sich dreht hält mich immer am Ball und die meisten Rätsel machen auch Spaß. Auf die Schieberätsel könnte ich aber gerne verzichten, aber das ist ja Geschmacksache.

Ach ja um was geht’s beim 3. Layton überhaupt?
Professor Layton und sein Lehrling Luke bekommen einen Brief mit der Bitte um Hilfe. Natürlich seien die beiden die einzigen, die eine Katastrophe verhindern könnten. Das seltsame daran? Der Brief kommt von Luke aus der Zukunft! Dieser wünschst sich, dass sie zu einen Uhrenladen gehen sollen, damit sich das ganze entfalten kann. Erst einige Tage vor diesem Event, waren Layton und Luke zu einer Vorführung einer Zeitmaschine eingeladen gewesen. Diese ging jedoch schief. Bei einer Explosion verschwanden sowohl der vorführende Wissenschaftler, als auch der ebenfalls anwesende Premierminister von England.
Layton und Luke gehen dem entsprechend auf den Grund und durchleben eine Reise durch Lobdon und begegnen allerlei Personen und klären das Mysterium um das Thema Zeitreise auf.

Was ich ankreiden muss, sind zwei Dinge: Zum einen gibt es so 3-4 mal im Spiel Stellen, wo ein NPC sagt: „Sorry, du kommst hier nur weiter, wenn du mindestens x Rätsel gelöst hast“. Ich musste deshalb zwar nie umdrehen, weil ich immer vieles mitgenommen hatte, aber das hätte man geschickter lösen können. Das wirkte halt aufgesetzt und nicht logisch im Kontext der Welt. Aber eher ein kleiner Kritikpunkt auch nur.
Das zweite, was mich stört, dass man es alles hätte etwas kürzer machen können. Ich meine klar, eigentlich war es wahrscheinlich eher so konzipiert, dass man immer mal 2-3 Rätsel während der Bahnfahrt macht und nicht sich Abends 1-3h hinsetzt. Aber es wird schon relativ oft nochmal erklärt, was vor 30 - 60 min erst passiert ist oder was man machen soll. Und ich hätte auch nicht über 150 Rätsel gebraucht, sondern 100 hätten auch gereicht. Gab einfach bei mir Stellen im letzten Viertel wo ich mir dachte „Och nö, ich will jetzt nicht mehr rätseln, ich will zum Ende kommen“.

Und jetzt muss ich noch zum Ende des Spiels was sagen, denn das hat mich überrascht und sehr berührt.

Im Laufe des Spiels erfährt man ja, dass Layton mal eine Freundin namens Claire hatte. Dieser läuft er in der „Zukunft“ auch über den Weg, obwohl sie eigentlich vor Jahren schon bei einem Experiment gestorben war. Damals ging es ebenfalls um Zeitreisen. Sie war Versuchskaninchen im Endeffekt.
Als Layton ihr nochmal begegnet, stellt sie sich als Schwester von Claire vor. Celeste, so nennt sie sich, begleitet sie nun bis zum Ende. Weil Layton das seltsam fand, ließ er parallel herausfinden, ob Claire überhaupt eine Schwester hatte. Natürlich stellt sich am Ende heraus, das dies nicht so ist. Es war tatsächlich Claire, welche bei der Explosion nicht sofort gestorben war, sondern wirklich in die Zukunft gereist ist. Also genau zu diesem Moment wo Layton jetzt seine Gegenwart hat. Soweit so gut.
Es stellt sich aber heraus, dass Claire ihr Körper wieder zurück in die Vergangenheit will. Halt als Erscheinung des missglückten Experimentes damals. Und naja, wenn das passiert, stirbt sie halt, was ja für Layton damals schon passiert war.
Layton will das natürlich nicht akzeptieren, aber Claire will das so, weil sie die Zeit nicht durcheinander bringen will und so. Und so kommt es zum finalen Abschied zwischen den beiden bevor Claire für immer verschwindet.
Das fand ich so emotional traurig. Da verliert Layton seine große Liebe zum zweiten Mal. :confused: Und auf der anderen Seite hatte er natürlich so überhaupt nochmal die Chance sie zu sehen und tschüss zu sagen. Hach. Ach und ihre letzten Worte waren auch toll.

Also wer Layton kennt und mag, hat es eh gespielt wahrscheinlich. Aber falls nicht, go!

Fazit 8,5 von 10 Hinweismünzen

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Ich rede ja von den Standardlevels.

Another Fisherman’s Tale

5/5 emotional erzählte VR Geschichten

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Zanki Zero

Ich würde es so gerne mögen wollen. Eigentlich sollte es das perfekte Spiel für mich sein. Aber dann gibts Kleinigkeiten, die mich in den Wahnsinn treiben. Systeme, die nicht gut ausgearbeitet sind und das Spiel dadurch signifikant schlechter machen (itemsystem aus der Hölle; zufällig droppende items mit seltsamer seltenheitsquote; ein kampfsystem, dass von den meisten genrevertretern in den 90ern besser gemacht wurde), dass ich Stunde um Stunde weniger Spaß hatte. Nachdem Stage 6 plötzlich ein mehrstufiges gegenstandsrätsel zum zwingenden weiterkommen implementiert hat, dass eigentlich verlangt, dass man nochmal zurück in Stage 3 geht und dann stundenlang fürs Weiterkommen nach den restlichen items farmt, hab ich keine Lust mehr. Ich hab im wahrsten Sinne gegen eine Wand gespielt, mir die restliche Story auf YouTube angesehen. War einerseits sehr überraschend, aber andererseits dann wieder doch nicht so richtig.

Insgesamt kann ich es nicht empfehlen.

Ich fühle mich wie @Gatar

Bloodstained curse of the Moon

Kurzer nostalgischer Traum, stark von castlevania 3 beeinflusst, aber mit besserer Grafik und einer Spur präziserer Steuerung. Hab Spaß gehabt.

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Mario vs Donkey Kong (SWI)

Ganz nettes Spiel, das mit viel Charme überzeugt. Man fühlt sich plötzlich wieder wie ein Jugendlicher. Die Grafik ist nett und ganz hübsch, die Mini Levels 99% extrem leicht und 1% schwer. Gerade ein zwei Kämpfe hatte ich als schwer empfunden. Der Final Bossfight ist dann wieder babyleicht!

Es hat mir viel Spaß gemacht, es ist unterhaltsam, nichts wahnsinnig Besonderes, aber nett gemacht!

8/10

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Townsmen VR

4,75/5 Holzfällerhütten

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Ghost Giant

3,25/5 High Fives

Avatar: frontiers of Pandora

3,75/5 Na’vis

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Final Fantasy 1 (Pixel Remaster)

Den ersten Teil spiele ich einfach wahnsinnig gerne, weil sehr kampffokusiert und mit einigen sehr coolen Eigenheiten, die mir immer wieder große Freude bereiten.

Hier ist fast alles richtig. Man kann fließend zwischen 8bit und Orchestermusik wählen, hat den alten Fonts, feine Extras und Komfortfunktionen, wie das Ausschalten der Zufallskämpfe, was besonders beim Erkunden der Dungeons viel Zeit spart (va da es gute Grindspots gibt, an denen man sich schnell hochleveln kann). Auch das Pixel Artwork ist mit das beste, was ich bei FF gesehen habe. Hut ab.

Was ist falsch gelaufen: Der Bonus Dungeon fehlt komplett. Das ist sehr sehr schade, weil wenn man ganz ehrlich ist, mit Ausnahme von Chaos ist kein Kampf im Original wirklich fordernd. Die Endgegner sind One Shots, Support Magie ist nicht notwendig, weil die Natural Stats komplett ausreichen. Chaos ist da anders, der hat halt gleich 20.000 HP und castet ein paar fiese Zauber (Haste in den ersten zwei Runden ist ein Todesurteil). Da kommt man dann nur weiter, wenn man weiß, das Temper stackt, Haste aber nicht etc.

Mehr Herausforderung wäre also angebracht gewesen.

Dennoch spaßig wie vor 15 Jahren, als FF das erste mal auf der PSP durchgespielt habe.

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Gothic 2 Classic auf der Switch.
Auch heute noch ein sensationell gutes Spiel. Jetzt würde ich eigentlich sofort mit Teil 3 weitermachen aber der läuft nur so Semi gut auf meinem Laptop.
Außerdem wird es sehr laut. Muss mal schauen ob man Gothic 3 sinnvoll auf einem Steam Deck zocken kann. Dann geht die Reise wohl dort weiter.

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Nachdem auf dem ganz andere Dinge super laufen, sollte das kein Thema sein.