Xenoblade Chronicles 2

OMG ja ich hab da ewig gebraucht um durchzukommen ohne von Lv 80 Monstern zerrissen zu werden!! Die Welt war eine richtige Plage für mich.

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Ach ja, anstrengend ist das Level auch, das hat nicht geholfen…

genau das gleiche bei mir, hab das Spiel geliebt … aber da war einfach die Luft raus.

so komplex war das Kampfsystem nicht, müsste also gehen … aber naja

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Bei mir war leider schon mach wenigen Stunden die Luft raus. Hat mich leider überhaupt nicht gepackt. :slightly_frowning_face:

Bis jetzt finde ich es richtig gut. Bin aber wie schon gesagt erst in Kapitel 6 aber mir taugt die Story das gameplay und die Charaktere sind mir mittlerweile auch ans Herz gewachsen. Am Anfang hatte ich da so meine Probleme damit, aber ab Kapitel 2 war es dann um mich geschehen. Auch das Leveln, finde ich, geht lässig von der Hand. Bin eigentlich immer so 2 Lvl über dem des Endbosses eines Kapitels.

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Also mir hat Xenoblade Chronicles 2 sehr gut gefallen. Klar das Spiel hat seine etwas zähere Stellen und ich hatte auch einen kleinen Durchhänger. Im Endeffekt finde ich das Kampfsystem und die Story wirklich klasse :slight_smile:
Das Spiel (also Storytechnisch) hatte ich in gut 80 Stunden durch.

Da mir XC2 so gut gefallen hat, hab ich mir jetzt den Season Pass geholt und zocke jetzt die DLC Story Torna- The golden Country. Bis jetzt gefällts mir wieder richtig gut, ich mag die Welt von XC 2 einfach sehr :blush:

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Welche Pharmafirma zahlt dir für diese Aussage?

puh 80-100 Stunden in einen Spiel (jetzt auser Fussball) dafür bin ich nicht mehr geschaffen, da fehlt mir auch die Motivation und Zeit.

Zelda, GTA sind schon das Limit

@kueber1 es kommt für mich immer auf das Spiel selbst an. Wenn es mich packt, versenk ich gerne viel Zeit darin. Ich mag aber auch Spiele, die man mal kurz für zwischendurch zocken kann - die Mischung machts :smile:

@Beef_and_Bacon wie kommst jetzt auf eine Pharmafirma? :laughing:

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kA mich fragen das auch immer Impfgegner, Dr.Google Patienten, Ahnungslose und Homöopathie-Anhänger, wenn ich Mal anderer Meinung bin.

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Towerfall, Qbik, Blossom Tales,…

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Level oder Alter? :joy:

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Persönlichkeiten in Einem.

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Level? Alter? Ist doch dasselbe oder? :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Endlich durch, ich bin ziemlich begeistert, auch wenn mich die letzten 15 Stunden etwas enttäuscht haben. Ich hatte das “Glück” Donnerstag, Freitag, Samstag ans Bett gefesselt gewesen zu sein und hab nichts anderes gemacht als XC2 gespielt.

Auf der Habenseite steht dafür aber die fantastische Story, die die verdiente Zeit bekommen hat, um ordentlich erzählt zu werden, die Storylines neben der Hauptstory, die zu einem guten Worldbuilding beitragen und Schauplätze, die mir noch länger in Erinnerung bleiben werden.

Die Kompassprobleme, von denen ich anderorts immer wieder gelesen habe, fand ich nicht so schlimm, verlaufen habe ich mich nur einmal in Gormot und das lag auch daran, dass ich mich sofort weggebeamt habe und dann nicht mehr den Platz gefunden habe, von dem ich eigentlich weggehen sollte.

Schlussendlich waren es dann netto 62h, brutto wahrscheinlich um die 70h. Warum so “wenig”? Weil ich ab Kapitel 6 nur noch durchgerusht bin, weil ich so überlevelt war, dass mich der Kampf schon wirklich angeödet hat. Das war in meinen Augen das große Problem, der Kampf fühlte sich oftmals viel zu leicht an, wirkliche Probleme hatte ich nur bei zwei Bossfights, ansonsten waren die Kämpfe in erster Linie lang und im schlimmsten Fall sogar ein bisschen langweilig. Wenn man mal sein ideales Team hat und seine idealen Klingen, dann spielt es sich butterweich, wenn man dann die taktischen Finessen drauf hat, dann sogar noch ein bisschen weicher, die Konsequenz, dass man dann nie wieder Probleme hat, hat mir aber gar nicht gefallen. Und dann die englische Synchro… was man sich dabei gedacht hat. Rex fand ich streckenweise richtig furchtbar. Ich bin dann ab der Hälfte zum japanischen gewechselt, da war es dann deutlich besser. Nia mochte ich aber im englischen lieber. Überhaupt Nia… so ein wunderbarer Charakter, könnte einen ganzen DLC nur mit ihrer Geschichte spielen.

Aber ok, sehe ich davon ab, und das ist eigentlich meckern auf sehr hohem Niveau, hat mir das Spiel außergewöhnlich gut gefallen. Besonders die Verbindung zum ersten Teil, die philosophischen Einflüsse, die die Xeno- Serie immer einen besonderen Platz in meinem Herzen gegeben haben (Pneuma, Logos und Ontos in diesem Teil) haben mich die letzten Spielstunden echt nochmal mitgerissen.

Und ob ich den Fanservice so geil fand, weiß ich immer noch nicht.

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gut gut klingt nach Spaß, bis man weiter liest und es doch wieder nur ums Thread Thema geht… :pensive:

:wink:

Interessant wie unterschiedlich die Herangehensweisen da sind. Ich habe nie darauf geachtet, auf diese Harmonieringe, auch habe ich 90% der Nebenquests links liegen gelassen und die letzten 2 Kapitel waren trotzdem dermaßen leicht, da ich so überlevelt war, das jeder Bosskampf innerhalb von 2-3 Minuten erledigt war.

Ist mir sehr ähnlich gegangen, steht eh zwei Posts weiter oben. Ich hatte ab Kapitel 6 keine Probleme mehr mit dem Kämpfen, hab mich dann aus naheliegenden Gründen kaum noch darum gekümmert und sie als notwendiges Übel zur fantastischen Erzählung gesehen.

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Die Geschichte und die Charaktere sind auch das was dieses Spiel ausmacht. Das die Kämpfe zum Ende hin zu einfach sind fand ich jetzt nicht als großen Dealbreaker. Man fühlt sich einfach übermächtig, was von der Story her passen würde, da ja immer wieder die Diskussion zwischen den Charakteren aufkommt, das man seine Klinge besser beherrschen sollte. Klar wenn man als Spieler die Herausforderung sucht ist das nicht das richtige Kampfsystem ;).

Ich habs so abgestimmt, dass ich schnellstmöglich eine gute Klingen(?)combo, also die wo du dann in den speziellen Bildschirm kommst und so mal eben 150.000 Schaden machst, kriege. Schwanken/Umwerfen/Schleudern und Schmettern und dann direkt in die Klingencombo, so hab ichs bei den schweren Monstern gemacht.

Die Ringe habe ich nur wegen den Zusatzfähigkeiten benutzt, für die Kampffähigkeiten wars mir im Wesentlichen egal, viel wichtiger ist da in meinen Augen die passende Abstimmung der Elemente, sowohl der Kämpfer, als auch der Klingen. Rex hat bei mir immer Pyra/Mythra, Roc und dann Vess. Da war dann schon Feuer, Licht, Wind und Elektro abgedeckt. Nia hatte dann Dromach, einen Eistypen und Vale, und dann hatte ich noch Poppy somit Erde und nochmal Feuer, was ich aber häufig benutzt habe.

Das hat eigentlich immer gut funktioniert, mühsam fand ich eigentlich immer nur die Kämpfe mit mehr als zwei Gegnern, dann wirds unübersichtlich und schnell mal schwer. Gegen einen Gegner fand ich das Spiel aber fast schon zu leicht.

Wie gesagt, mehr ein notwendiges Übel, als viel Freude, da war Octopath Traveller vom System her deutlich spannender.

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