und wenn wir uns ehrlich sind, ist das checkerboard rendering schon mehr als ausreichend für die meisten anwendungsfälle. wenn sich hier die software und hardware noch weiter entwickelt, werden wir top resultate haben. natürlich keinen plan was amd da liefern kann, aber soo weit hinten nach können die ja auch nicht sein -> ansonsten in der nächsten gen halt auf nvidia wechseln
aber im grunde e egal - es läuft alles auf 4k raus und das verkauft sich am besten. davon kommen wir jetzt e nicht mehr weg
Was ja schon ganz ordentliche Ergebnisse lieferte.
Da Demons Souls vorerst aber nichts in der Richtung (neue Technik auf dem Gebiet) aufweist und trotzdem sehr ansehnlich ist lass ich mich gelassen überraschen.
Ich muss dir ehrlich sagen: ich hab bei Control wegen raytracing selbst mit meiner 2080 Super einiges herum probieren müssen, weil es sich bei 4K leider in einem Bereich rund um 20 FPS bewegt hat und hab da echt alles was mit Super Sampling und DLSS ging ausgetestet. Auch mein Fernseher hat prinzipiell eins solides Upscaling, aber trotzdem: Man sieht es leider einfach ^^’
Es sieht schon gut aus und ich habs letztendlich auch so durchgespielt, weil ich eben auf maximales Raytracing nicht verzichten wollte (Control ist da ja auch wirklich ein wunderschönes Beispiel wenn man sich mal ansehen mag was damit so möglich ist), aber egal ob man sich Jessis Haare die Pflanzen oder die Partikel angesehen hat, es war einfach merklich schärfer in 4K und das obwohl ich mit 42 Zoll größentechnisch sicher eher am unteren Ende von 4K-Fernsehern hocke
Ist also schon sehr gut, dass wir hier bei beiden Konsolen zumindest mal auf Native 4K setzen und ich glaube ihnen auch, dass sie das auf die Reihe bringen (während ich mir ziemlich sicher bin, dass die Xbox Series S sogar bei dem ein oder anderen Xbox One X-Spiel ohne Performance Mode Probleme haben wird, wenn ich mir anschaue was da so drinnen steckt bzw. nicht drinnen steckt ).
Wie sowohl PS5 und Xbox Series X allerdings 4K UND Raytracing auf die Reihe bekommen wollen, sehe ich da eher spannend. Aber ich schätze mal so in 4-5 Jahren werden dann die Titel rauskommen, die optimiert genug sind, um das WIRKLICH auch auf den Konsolen darstellen zu können.
Ist ja auch nett, wenn wir weiterhin so einen optischen Verlauf haben bei dem man dann immer mehr die Vorzüge der Next Gern erkennt
Genau meine Rede, das man sich ständig an dem Markt Orientiert und jetzt z.B. die PS5 am Anfang wenn man sie einschaltet mega Laut ist und herumpöbbelt scheiß PlayStation Fail (RIP PS5)
Usw. Und so fort.
Eigentlich lächerlich und wenn das hier im Forum anfängt mit solchen Argumenten bin ich mal paar Wochen weg vom Forum und lese nichts mehr. Bis sich alle beruhigt haben.
Was ich hörte von Insider ist die PS5 am Anfang Mega Laut, dann geht der Lüfter Runter von der Lautstärke weil die Temperatur erreicht wurde für Voll Last.
Ich kann das voll und ganz nachvollziehen und würde mich nicht stören bzw. würde ich nie auf die Idee kommen RIP PS5 schreiben.
Bisschen Schreib Kultur sollte schon sein.
Zur Xbox Series X, also Digital Foundry, das Video gefällt mir muss es noch zu Ende schauen, scheint eine sehr ausgeglichene Konsole sein, Kompakt , Schnell und Leise.
DSLL 2.0 sollte jetzt aber ordentliche Ergebnisse liefern.
Damals war beim Control Video von DF wars eher naja aber beim Death Stranding Video war’s schon hui
Control ist aber auch ein Biest, eines der wenigen Spiele die ich nichtmal 4K@30fps spielen konnte onley 1440p@30!
Mit meiner RTX 2060 Super hab ich es in 1080p mit zwei von vier aktivierten Raytracing-Optionen gespielt. Das hat für 60 fps gereicht, aber leider nicht wenn man noch zusätzlich DLSS 2.0 aktiviert.
AMD hat ja mit FidelityFX CAS etwas ähnliches wie DLSS 2.0. Mal schaun wie gut das funktioniert auf den neuen Konsolen. Bin auch auf die HDMI 2.1 Features gespannt. Die sollten ja Drops unter 60 fps schön abfedern, wenn der Fernseher ebenfalls HDMI 2.1 kann.
Nix wird automatisch schneller nur weil USB 3.1 drauf steht. Die entsprechenden Geräte müssen auch erst einmal ein Datenvolumen anliefern können, dass die Kapazitätsgrenzen von USB C/3.0 übersteigt.
Der große Vorteil von 3.1 ist einfach, dass mehrere Datenströme gleichzeitig übertragen werdne können. Für eine Festplatte alleine brauchst du das eigentlich nicht. Wenn du deinen Laptop aber per USB 3.1 mit einer Dockingstation verbindest, so wird in einem Kabel sowohl Bild/Audio/Strom/sonstiger Datentransfer übertragen. Dafür waren bisher mehrere Kabel notwendig.
Rechts sehen wir ein durchdachtes, innovatives Desing. Links das sieht aus wie eine Calzone die völlig übertrieben vollgestopft wurde und nun jeden Anspruch an Symmetrie und Ästhetik verloren hat.
Beim Design der einen Konsole sieht man, dass sie wohl zuerst ohne Laufwerk designt wurde und war auch symetrisch, danach hat irgendjemand gesagt, aber da muss noch ein Laufwerk rein.