Wissenschaft / Forschung / Medizin / Theorien

nicht super-wissenschaftlich, aber ich finde solche aufnahmen furchtbar interessant und sie passt am ehesten noch in diesen thread:

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Mein Mindblow der Woche:

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Die Mercator-Projektion ist schon ziemlich cool. Ist echt immer wieder ein kleiner Mindfuck, auch wenn mans weiß.

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Schön gemachte Seite zum Jubiläum der Apollo 11 Mission

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Leben wir in einer Computersimulation?

George Hotz ist einer der bekanntesten Hacker der Welt. Zu Ruhm und Ehren kam er 2007, als er – im zarten Alter von gerade Mal 17 Jahren – das iPhone mit einem «Jailbreak» knackte; vor ihm hatte das niemand geschafft. Heute arbeitet er in seinem Unternehmen Comma.ai an Open Source Software für selbstfahrende Fahrzeuge.

Im März 2019 hielt Hotz einen Vortrag an der Kreativ-Konferenz South by Southwest in Austin, Texas. Das Publikum dürfte erwartet haben, dass es um selbstfahrende Autos oder um das Hacker-Dasein oder dergleichen geht. Doch weit gefehlt: Hotz erklärte dem (vermutlich leicht verwirrten) Publikum, dass er überzeugt sei, wir lebten alle in einer Computersimulation – und er mache es zu seinem Lebensziel, einen «Jailbreak» für unsere simulierte Realität zu finden.

Dann heisst es wohl warten auf den Jailbreak.

Mittlerweile schon eine sehr alte Theorie von Nick Bostrom

https://www.simulation-argument.com/simulation.html

Kommt immer wieder, vor ein paar Jahren wars Elon Musk.

Ist aber in meinen Augen grundsätzlich nichts aufregendes und Erkenntnistheoretisch wurscht, weil wir ja streng genommen nicht in einer Computersimulation leben, sondern Teil dieser Simulation sind und auch niemals was anderes als diese Simulation zu Gesicht bekommen werden. Wir leben vielleicht nicht in der “realen” Welt, da wir aber “unsere” Welt nicht mit der “realen” Welt vergleichen können, ist “unsere” Welt nicht minder real. Für einen Außenstehenden vielleicht nicht, aber für uns sehr wohl.

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Immer wieder interessant vor was die Leute Angst haben - und sich dann ohne Sonnencreme in die Sonne legen…

Die 5G Angst ist ein gutes Geschäft.

:rofl::rofl::rofl:

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Bieten die auch Jogging Hosen an? :sweat_smile:
Wenn ja:

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Man fürchtet sich am meisten vor dem was man nicht kennt. Dank dem Artikel habe ich nun einen besseren Einblick in die Thematik und muss mir somit keine Gedanken mehr machen.
Denn ehrlich, ich habe schon gedacht es könnte etwas dran sein. Ähnlich sieht es mit dem Klimawandel bzw. mit der Klimaskepis aus.
Wenn man sich aber mit den Dingen außeinander setzt und nicht irgendwelchen Predigern hinterherhechelt, dann kann man sehr leicht seinen Horizont erweitern, sofern man das möchte. :wink:

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Wissenschaften werden in Mainstream-Medien halt beschissen kommuniziert. Mainstream als Abgrenzung zu den Wissenschaftsmedien, in denen, in der Regel, Artikel von Menschen geschrieben werden, die vom Fachfeld, über das sie schreiben, eine gewisse Ahnung haben.

Schon der Unterschied Korrelation und Kausalität ist in nie enden wollendes Rätsel ohne wirkliche Lösung, sodann ist die Wissenschaftstheorie, die man eigentlich braucht, um Wissenschaft so zu verstehen, wie sie Journalisten verstehen sollten, eine fremde Sprache.

Schade irgendwie, da kommen dann so frustrierende Studien raus, dass sich sehr wenige für Wissenschaft interessieren und dabei könnte man da nicht nur viel lernen, sondern sich auch einen argumentatorischen Schutzschild gegen dämliche Medien aufbauen.

Recht hast du! Bin da als Physiker vll auch etwas voreingenommen ^^

Wir sind halt umgeben von elektomagnetischen Wellen - da ist Funk das kleinste “Übel”. (Sonnen)licht, kosmische Strahlung…wir werden städnig von em Wellen und Teilchen bombardiert - lernt man zwar alles mal in der Schule, aber vergessen viele wieder oder es wird net richtig rüber gebracht. Was da auf uns runterbröselt, vor allem im Flugzeug (Neutronen) oder auf hohen Bergen…das hätte Potenzial ne Massenpanik auszulösen ^^ Aber wie du schreibst, wenn man sich damit beschäftigt wird man erkennen, Macht alles nix - und da macht 5G erst recht nix.

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Weil ja grad 50 Jahre Mondlandung und so, die Astronauten der Apollo Mission haben immer wieder davon gesprochen, dass sie, wenn sie die Augen geschlossen hatten, Lichtblitze sahen, das führt man seit Apollo 17 auf kosmische Strahlung zurück. Fand ich ziemlich beeindruckend, beim ersten Hören. Da merkt man was die Atmosphäre alles so zurückhält.

https://web.archive.org/web/20110721053116/http://lsda.jsc.nasa.gov/books/apollo/S4CH2.htm

überhaupt hält mMn die romantische vorstellung von weltraumabenteuern der realität nicht stand. folgender artikel vor 2 jahren war ziemlich demystifizierend:

ich dachte immer muskelschwund auf grund der mangelnden schwerkraft sei das größte problem. :x

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Feiner Artikel, danke fürs Posten

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[noch nicht ganz angeschaut, aber schätze mal, dass es hier rein passt]