oder als sich alle entschlossen wie john rambo darauf vorbereiten die entführer aufzumischen (e6 glaube ich) - und dann gehts los und es hilft keiner dem anderen… oder der eine entführer verblutet, und keiner von den anderen kommt mal vorbei um nachzusehen… generell haben die entführer sehr viel kommunikation zwischen den geiseln zugelassen. der sohn der in der „besetzten“ wohnung herumgeht war ja auch halbwegs „originell“
@Aztec_Mystic also ich fand e1-3 gut (mein erster post), dann ein hänger, e6 und e7 wieder spannend. aber es war dann schon etwas zu viel was da noch künstlich an story twists und eigenartiger entscheidungen hineingepackt wurde.
episode 1 war ja recht interessant. spannendes thema an sich (erderwärmung, steigende meeresspiegel, artensterben, …), auch ganz gute ansätze… aber bist du narrisch ist das langweilig…
Mini-Serie (6 Folgen) nach wahren Begebenheiten über eine Pharmafirma die mit dem süchtigmachendem Medikament Oxycodin reich und „berühmt“ wird.
Aufrüttelnd , bewegend und besorgniserregend wie die Gier nach Geld , Macht und Ansehen die Menschen skrupellos werden läßt - gute Darsteller - Top Serie !!!
Ich wusste schon beim Start, dass es keine 3. Staffel geben wird. Trotzdem wollte ich mir die Serie ansehen. Hat Spass gemacht und auch das Ende von Staffel 2 war zufriedenstellend, kann man definitv so stehen lassen. Daumen nach oben für die Serie.
Als Folge soll es zumindest jetzt scheinbar eine Filmtrilogie dazu geben.
Gerade angefangen mit Who is Erin Carter? auf Netflix. Scheint spannend zu werden.
Edit: Gerade die letzte Folge zu Ende gesehen der Miniserie. War Klasse und für mich ein weiteres Indiz warum ich Netflix im Gegensatz zu den anderen Streaminganbietern nicht kündigen werde.
Als nächstes was koreanisches - Song of the Bandits.
ok, die letzten 5 minuten sind dann irgendwie interessant… aber letztendlich hab ich da nicht das gefühl das nochmals von beginn an sehen zu wollen (wie in kritiken suggeriert wird). eher das gefühl, dass ich 5,5 stunden lebenszeit zurück will!!
hat mich stark an beyond: two souls erinnert. da hab ich mich dann letztendlich auch durchgequält.
Sex Education (Staffel 4): Gefällt mir nur mehr mäßig. In dem neuen Setting mit teils wirklich nervtötenden, eindimensionalen neuen Nebenfiguren ist das alles irgendwie nicht mehr so reizvoll.
Seinfeld (Staffel 7): Habe vor fast 2 Jahren am Ende von Staffel 6 aufgehört und jetzt direkt anknüpfend wieder angefangen. Gewohnt großartige Unterhaltung, eine wirklich fantastische Sitcom.
Endlich Sex Education, Staffel 4.
Mir machts immer noch Spaß. Aber das neue Setting ist tatsächlich sehr eigenartig. Mir kommt das immer wie ne Sekte vor. Die Staffel wirkt generell künstlicher als die vorherigen. Irgendwie sind da mehr „Glee“-Vibes.
Es ist auch einfach nicht mehr so „educating“ wie am Anfang. Aber die Person, mit der ichs schaue, meinte, dass sie halt auch alle älter geworden sind, und es normal wäre, dass sich der Fokus ändert. Ich denk mir, es ist die letzte Staffel, also besser sie bringen die Story zu einem Ende, statt zu viel Neues.
Was ich nicht versteh: Warum arbeitet Jean nicht einfach weiter als Therapeutin von daheim aus?
Meine Frau und ich schließen sich Euren Meinungen an. Sind da auch eher enttäuscht und mehr genervt und es wird mir etwas zu stark schubladiert bzw. sind Dinge sehr schnell vorhersehbar.
Ja, die neue Schule wirkt echt wie eine Sekte und damit eigentlich für die wichtigen Botschaften der Serie kontraproduktiv. Einige der neuen Figuren könnten schon fast als Parodie durchgehen und das mit Jean sehe ich ganz genauso wie du. Bin jetzt auf die letzten drei Folgen gespannt, aber dann auch irgendwie erleichtert, wenn es vorbei ist.
ich hab die serie schon durch, mir war das alles etwas zuviel. die folge mit dem aufzug und dem plötzlichen auftauchens der zweiten person im rollstuhl die offensichtlich auch niemand von der schule kannte, war dann ziemlich lächerlich. ich hatte das gefühl die serien macher nehmen das thema selbst nicht mehr ernst.