ich habe gestern in „la brea“ auf sky reingeschaut.
wow, beeindruckend… nach 15 minuten hab ichs nicht mehr ausgehalten. so schlecht die technische umsetzung, so schlecht auch die dialoge und schauspielerischen leistungen. wirkt wie so ein monster-trash-movie. das kann ja ganz lustig sein (sharknado!) - aber sowas in serienlänge - und noch dazu wenns ernst gemeint ist?
Nach der Empfehlung von Mustafa Isik im Weihnachtspodcast, haben wir mit WeCrashed (AppleTV+) angefangen. Sind erst in der zweiten Folge aber werden wir sicher fertig schauen.
Gefühlvolle , ruhige und emotionale Serie über einen Flugzeugabsturz , der verschiedene Geschichten über das Leben der Hinterbliebenen/Überlebenden erzählt - Stark
Chefin schaut Shrinking auf Apple TV+ und ich schau so nebenbei mit.
Laut @SHOCK ist es von den Ted Lasso Machern und es spielen Jason Segel (HIMYM) und Harrison Ford mit. Serie wirkt ganz interessant, Chefin findet sie sehr gut, ich trau ihr mal.
Ja, True Crime.
Ich hatte etwas in Richtung „GLOW“ erwartet, weils mich visuell daran erinnert hat. Aber es geht um die tatsächliche Geschichte von Chippendales. Wenn man die noch nicht kennt, würde ich empfehlen, sich auch erst nach der Serie darüber zu informieren. Wirkt besser, wenn man weniger weiß.
Fand es echt gut gespielt. Die Serie bringt so zwischenmenschliche Verletzungen richtig gut rüber.
Ich finde sie auch sehr gut, würde aber sagen, dass es mehr in Richtung Scrubs (wenn die Charaktere auf der Arbeit sind) oder Cougar Town (zuhause) geht. Christa Miller tut da ja ihr übriges.
Disenchantment: Ja, das sind keine neuen Simpsons und auch kein zweites Futurama, aber ich fühle mich bislang (Ende Teil 2) davon verdammt gut unterhalten verstehe die eher durchwachsenen Reviews daher nur bedingt, wobei ich z.B. auch über einige der platten Wortwitze („No one has ever returned. Not even Returno!“) echt gut lachen kann, was für viele sicher eher weniger berauschend ist.
King of the Hill (auf DVD): Ich hatte vor Jahren mal die ersten beiden Staffeln als deutsche DVD-Ausgaben und sie sehr oft angeschaut am Freitag sind die ersten 5 Staffeln als UK-Import bei mir angekommen und da musste ich sofort wieder anfangen. Wer’s nicht kennt, die Animationsserie handelt von der konservativen Familie Hill und spielt in einer typischen texanischen Stadt.
Die Mischung aus oft sehr hintergründiger Satire und herzerwärmenden, harmonischen Momenten ist für mich echt ansteckend, gerade wenn man an den grausamen Humor von Family Guy und Konsorten denkt. Hank Hill, das Familienoberhaupt, ist in vielen Belangen ein Republikaner, wie er im Buche steht, wird aber trotzdem sehr nuanciert und letztendlich auch liebenswert dargestellt. Gleiches gilt für die anderen Figuren. Diese Art des facettenreichen Schreibens vermisse ich in modernen Zeichentrickserien für Erwachsene ziemlich.
nach e1 bin ich noch etwas unschlüssig was da genau vor sich geht. an sich sehr gut gemacht. aber obs mich gewinnt? mal schauen wie die story weitergeht.
