Kein Problem wollt nur niemanden spoilern. Wurde aber auch schon von einem anderen User per PN gefragt. Das hab ich ihm geschrieben:
Du triffst nach einer langen Wanderung gemeinsam mit Shenhua (Chinesin aus dem Intro des ersten Teils) bei deren Hütte ein. Davor sieht man erstmals den namensgebenden Shenmue-Baum. Ihr geht dann in eine Höhle und löst dort einen Mechanismus aus. Daraufhin beginnt ein Schwert vor euren Augen zu schweben und zwei rießige Versionen der Spiegel offenbaren sich.Diese Einführung von Magie hebt sich halt total von dem bis dahin doch eher realistisch gehaltenen Szenario ab.
Eigentlich wollte ich am Wochenede nur mal kurz in das Spiel reinschauen - wenn man schon den Gamepass hat dann will man ihn ja schließlich auch nutzen um Games anzutesten, die man sich sonst nicht kaufen würde. Geworden sind es gleich mehrere Stunden, die mich dieser Mix aus (J)RPG, Brettspiel und Roguelike-Elementen an den Bildschirm fessen konnte.
Bei dem Titel stimmt einfach sehr viel - das Kampfsystem ist einfach zu verstehen bietet aber viele taktische Möglichkeiten, der Nervenkitzel des kompletten Scheiterns auf Grund der Rogue-Mechanik lässt einen bewusster agieren, die Optik im Lowpoly-Look ist äusserst charmant - im Grunde habe ich bisher noch kaum etwas Negatives entdeckt.
Einzig der Umstand, dass man auch komplett scheitern kann und dann quasi völlig von vorne beginnen muss, ist noch ein großes Fragezeichen. Aktuell ist meine Heldengruppe nie komplett gestorben, womit ich immer weitermachen konnte. Die einzelnen Abenteuer sind durchaus recht umfangreich (es stehen Mehrere zur Auswahl) und somit wäre es sicher frustrierend, wenn der Fortschritt im Falle eines Scheiterns plötzlich weg wäre …
Ich bleib auf alle Fälle mal dran und bin gespannt was mich da noch so Alles erwartet!
hab die demo (in der man nur die super mario chars spielen konnte) ganz gut in erinnerung, aber jetzt auch nicht die welt erwartet. in wirklichkeit ist die andere version auf der cartridge (dragons z) eigtl richtig gut. es ist ein puzzler in einer sci-fi welt in der man drachen sammelt, weiterentwickelt und kämpft, was ein wenig pokemonisch anmutet. das kämpfen über die puzzlemechanik (erinnert ein bisserl an bejeweled) macht aber deutlich mehr spaß, als die zweidimensionalen kämpfe der pokemon company. #duck&renn ständig ist man auf der suche nach noch längeren combo-ketten und kämpft sich so durch die dungeons um eine sehr, sehr seichte story zu ende zu bringen.
der super mario-teil des spiels ist so gut wie ident spielerisch, schaut aber eben aus wie ein smb-spiel. mir gefällt das interessanterweise viel, viel weniger als dragon z.
Ich bin bei puzzle & dragons irgendwann nicht mehr weiter gekommen.
Müsste ewig lang grinden, um die nötigen Dinge zu bekommen, um meine „Kämpfer“ zu leveln…
Naja das ist ja auch ursprünglich ein Free2Play-Game das im asiatischen Raum irre erfolgreich ist. Im Nintendo-Spiel ist der Anteil des Grinds zwar schon stark reduziert - er ist aber weiterhin integraler Bestandteil.
Bin weiterhin mit Pokémon: Let’s Go, Pikachu! (Switch) beschäftigt. Nebenbei habe ich jetzt aber auch mal mit Crypt of the NecroDancer (Switch) begonnen. Ist recht lustig und die Idee ist wirklich originell. In Summe ist es mir aber wohl zu schwer, wobei ich aktuell noch das Gefühl habe, besser zu werden.
Glaube aber, dass es mich nicht allzu lange fesseln wird. Ich seh’s halt eher als Vorbereitung auf das Zeldaspiel. Außerdem war’s ja auch recht günstig.
Da „the Sinking City“ sich spielt als wär es 2001 und ich das damals geliebt hätte, heute aber 2019 ist und ich deshalb das staksige hin und her geeiere nur rund eine Stunde am Stück „ertrage“ hab ich noch was anderes angefangen.
Neben ein paar Runden Wrackfest hab ich mir Contradiction geladen.
Das ist eine Omage an die FMV Adventure der 90iger. Gar nicht schlecht das Dedektiv spielen, wenn auch nicht aufregender als in „the Sinking City“ herum zu eiern.
Gefällt mir äußerst gut! Schon länger wollte ich wieder einmal ein J-RPG spülen. Dieses Spiel hat perfekt keinen Nerv getroffen. Schöne Grafik, gemütliches Kampfsystem, und interessante Geschichte.
Blood & Truth
Zwar schon durch, werde aber bei Gelegenheit immer wieder mal reinspielen. Eines der besten VR Titeln.
The Persistance
Simple und repetitiv aber es motiviert mich extrem das Raumschiff zu erforschen und immer weiter und besser zu werden.