US Politik

Könnte man über Politik in Österreich auch sagen…oder über einige andere Länder. Aber das macht es nicht besser.

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Eigentlich nicht, nein.

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Bei den meisten Politiker die vorne stehen und reden sicher, aber dahinter gibt es Leute die Ahnung haben.
In den USA haben momentan die „Dullies“ auch nur „Dullies“ im Team, damit niemand dem Präsidenten widerspricht.

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Gut, das macht aber eh keiner mehr.

Schon bereit für eine neue Portion Wahnsinn?

1963 wurde Alcatraz geschlossen.

Aus Gründen.

Etwa, weil doofe Infrastruktur - no na. Insel.
Und weil höllisch teuer.
Und weil das salzige Wasser das Gebäude in kürzester Zeit marodieren lässt.
Und weil man in den 1960ern schon so weit war, dass man wusste: Rehabilitierung > reine Bestrafung.

Aber dann kommt die Höhlenmensch-Truppe MAGA mit einer famosen Idee um die Ecke…

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Is doch prima. Kann er sich schon mal seine Zelle aussuchen…

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Ich finde es echt bedenklich, dass hier mit Termini wie „Faschismus“ herumjongliert wird. Die USA ist ganz weit weg von Faschismus. Ich sehe hier weder nationalistische, noch klerikale, noch ständestaatliche Anzeichen. Es wird in einem ethnopluralistischen mit fast 350 Mio, sogar demilitarisiert (NATO).

Trump ist durch seinen Narzissmus sehr populistisch und autokratischer, aber nicht rechtsextrem. Das ist maximal ein Affentheater von ihm.

Dass die USA oder Republikaner faschistisch seien, sie bekennen sich zur Verfassung, ist genauso blöd wie das Argument „Demokraten und die SPÖ sind linkslinke Marxisten!“

Naja…

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Du hast auch geglaubt das er gut für die Wirtschaft ist und nur Experten in sein Team holt. :man_shrugging:t2:

So gut wie jeder Faschismus Forscher und Historiker sagt das was in den USA gerade passiert ist ganz klar Faschismus bzw ein faschistischer Umsturz, da ist absolut nichts bedenklich daran es als das zu Bezeichnen was es ist.

Bedenklich ist eher das es Leute immer noch nicht wahr haben oder sehen wollen und es am Ende sogar noch wegdiskutieren wollen.

Evtl mehr drauf schauen was sie wirklich machen und nicht was sie sagen. Es gab in den USA in der modernen Zeit noch nie soviele Verfassungsbrüche wie seit Trump 2.0. die Gewaltentrennung wird kaum noch anerkannt und selbst Urteile vom Supreme Court werden regelmäßig ignoriert.

Da können sie sich toll dazu bekennen, einhalten tun sie sie halt nicht.

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Das was in den USA abgeht ist Faschismus in Reinkultur.

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Dachte ich ursprünglich, ja! Die erste Administration war von niedrigen Zinsen und einer sehr guten wirtschaftlichen Allgemeinsituation geprägt, die ich ihm partiell zuschrieb. Dass er jetzt einen Bock nach dem anderen schießt und deglobalisierende Maßnahmen ergreift ist idiotisch.

Er ist aber weder faschistisch, sondern lediglich ein narzisstischer Clown, der sich in die Öffentlichkeit drängt. Jedem Tag fällt ihm ein neuer Blödsinn ein.

Faschismus ist eine autoritäre, nationalistische und antidemokratische Ideologie, die eine Führerfigur benötigt, die politische Feinde und Apparate gezielt ausschaltet. Das könnte man Putin vorwerfen, aber rein politikwissenschaftlich ist eure Ansicht in den USA falsch.

Er ist ein narzisstischer Clown und in den USA ist die föderale präsidentielle konstitutionelle Republik seit jeher machtzentralisierter als in anderen Staaten, wo Souverän/Präsident und Governeur/Ministerpräsident/Kanzler eine Dualität formen.

Und GENAU DAS passiert dort tagtäglich.

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Schau dir bitte das Video von RobBubble an und dann komm wieder zurück in die Diskussion, bitte. :pray:

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Und das war damals schon falsch, er hat eine gute Ausgangslage von der Obama Regierung bekommen und einfach von dieser permanent Profitiert. Dazu hat er selber zu wenig in den 2 Jahren als er was machen konnte (danach wurde er zum Glück meist blockiert weil es Zwischenwahlen gab), erreicht weil er zu unerfahren war.

Das war jetzt alles nicht der Fall und alles was jetzt passiert bzw schon passiert ist kam mit Ansage. Da musste man den Kopf schon weit im Sand haben um das zu übersehen.

Dazu gehören halt auch mehr wie nur eine Person, die Partei dahinter, der personenkult und die meisten Schritte die eingeleitet wurden sind faschistisch, wenn er es nicht ist, dann ist er halt der größte Idiot auf dem Planeten.

Trifft alles auf die aktuellen Republikaner zu.

Haben sie mit Trump

Machen sie. FBI Chef wurde ausgetauscht mit jemanden der absolut ungeeignet ist für den Posten und der das FBI zuvor mehrmals als politische Waffe bezeichnet hat… nur seitdem halt mehrmals selbst als genau das benutzt hat.

Die National Security Chefin hat bestätigte Connections zu Russland (wie sehr viele andere Republikaner auch) und ist selbst ein absolutes Sicherheitsrisiko.

Jeder der was dagegen sagt wird entfernt. Richter werden mundtot gemacht, andere einfach ignoriert.

DOGE hat sehr viele der Regierungs Einrichtungen in den USA nachhaltig beschädigt, kaputt gemacht oder komplett geschlossen.

Die Presse wird Mundtot gemacht und alle die was berichten was nicht in den Kram der Republikaner passt werden entweder nicht mehr ins weiße Haus gelassen oder bekommen keine Interviews/Fragen mehr. Und wenn dann doch mal eine Frage durchrutscht wird sofort die Propaganda Maschine angeworfen und alles als Blödsinn und „kommt von wahnsinnigen Linken“ dargestellt.

Also genau das was du hier beschreibst.

Das „kann“ man Putin nicht nur vorwerfen, das ist bei dem definitiv alles genauso. Genauso wie bei Orban.

Und es ist nur „unsere Ansicht“, nochmal: das ist das was Faschismus Forscher und Historiker sagen. Die haben da dann halt doch etwas mehr Erfahrung und Wissen wie du, der hier ganz offensichtlich viele Punkte vom Geschehen einfach aktiv ausblendet.

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Die Frage ist: WO? In den USA nicht. Die USA sind nämlich ein ethnopluralistisches Land mit folgender Aufteilung:

Weiße (nicht-hispanisch): ca. 57–60 %
Hispanics/Latinos: ca. 18–19 %
Afroamerikaner: ca. 12–13 %
Asiaten: ca. 6 %
Indigene Völker (Native Americans und Alaska Natives): ca. 1–2 %
Menschen mit zwei oder mehr Ethnien: zunehmend, ca. 3–4 %

Antidemokratische Tendenzen sehe ich auch kaum. Das wird jetzt natürlich von der EU ziemlich hochgeschaukelt. Der Kurs gefällt ihr nicht.

@G-Virus Dazu muss man sagen: Trump wird von vielen Leuten abgelehnt und diese werden in feinster Weise verfolgt. Auch die demokratische Partei wurde nicht verboten bzw. gibt es keine Tendenzen. Dass FBI Chefs und Polizei allgemein eher Hardliner sind ist allgemein bekannt.

Obama hat zu viel reguliert und zu hohe Steuern eingeführt.

Es gibt in den USA eine sehr gute mediale Breite, die von kommunistischen, populistischen, nationalistischen, neonazistischen Medien alles abdeckt. Dass diese nicht ins WH dürfen, ist nicht schlimm. vdB wollte auch laut Aussagen niemals einen FPÖler angeloben. Ist halt so.

@Herzi: Kenne ich. Ist mir zu gefärbt.

Ich würde mir hier einen objektiven, wissenschaftlichen Diskurs wünschen. Der Faschismus etc. nicht leichtfertig benutzt. Bei den USA sind wir da GAAAANZ weit entfernt. Bei Putin schon relativ nahe dran, wobei mir da auch der Führerkult fehlt. Für mich ist Russland zur Zeit eine Geheimdienstdiktatur mit ziemlich militaristischen Zügen.

Gefällt es mir, was in den USA passier? Mag ich Trump? Nein. Habe ich mich ihn im geirrt? Ja. Faschismus ist ein heikles Thema und ich weiß, dass eindeutig linke Personen gerne mit Faschismus- und Nazikeule kommen, das ist aber genauso stupide wie die FPÖler, die sagen:„Ludwig ist ein Linkslinker und ein Marxist.“ Er ist ein Linker, aber ein Sozialdemokrat. Trump ist nur ein populistischer Trottel, Putin schon eher ein Faschist.

Bis dann.

Er ist seit 100 Tage im Amt, sowas benötigt Zeit und die Grundsteine werden seit Jahren gelegt.

Er redet auch schon von einer 3. Amtsperiode und bekommt von seiner Partei da Rückendeckung, etwas das in den USA absolut gehen die Verfassung ist.

Faschismus passiert nicht über Nacht und sagt auch nicht „Hallo ich bin da“.

Du willst es nicht sehen, weil es dir nicht passt. Das macht es deswegen nicht weniger unwahr, egal wieviel Schuld du da anderen geben willst oder wieviel Whataboutism daherkommt um das ganze runterzuspielen.

So hat man Hitler auch mal bezeichnet und ihn ausgelacht. Wie das ausgegangen ist wissen wir alle.

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Ich glaub das war nicht das was du aussagen wolltest :sweat_smile:

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Fakten aufzählen ist gefärbt?

Wissenschaftler und Faschistenforscher sagen ganz klar, dass was in den USA gerade abgeht ist Faschismus, und du willst hier einen objektiven, wissenschaftlich Diskurs?

Sorry, du disqualifizierst dich mit deinen Posting sowas von hart von einem objektiven Diskurs, dass jede weitere Diskussion mit dir darüber obsolet ist.
Wenn wir hier weiter darauf eingehen, bieten wir „deiner“ Sicht auf die Welt nur eine Plattform was wir hier definitiv nicht wollen.

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Ja, haha! :smiley:

das eskaliert hier gleich wieder :wink:

puh - ein harter thread.