Ich schaue zu 99% nur „ernste“ Serien.
Bei Comedy bin ich eher im Zeichentricklager, Simpsons, Spongebob, Family Guy etc.
Uuuuuhhh, das ist auch sowas, mit dem ich mich IMMER unbeliebt mache: die Simpsons haben bei mir nie so richtig gezündet.
Ich weiß, dass das ne kritische Serie ist und so, aber irgendwie funktioniert sie nicht bei mir.
Medizin-Serien (von Dr. Quinn bis Dr. House) sind auch gar nicht mein Genre. Scrubs hab ich zwar schon geschaut - aber es war mir oft zu schrill.
Moment, ist heute Gegenteiltag?
Das hab ich nicht gesagt.
Die Simpsons waren auch nur bis Staffel XY gut, imo. Seit ca 10 Jahren ist das auch nichts mehr für mich. Nur die „alten“ Folgen finde ich gut.
„Zu schrill“ – du hättest auch einfach ein Messer in mein Herz rammen können!!11
Scrubs halte ich keine 3 Min. aus, geht sowas von GAR nicht.
Sign! Sowas von nicht lustig gefunden. Arbeitskollege hat bei einem Filmabend zwischendrin diese Serie auf meinem Amazon Profil gewählt, seit dem verfolgt sie mich immer wieder.
Suits – ich habe die Serie anfangs wirklich gern gehabt. Juristen-Dramen mag ich, auch wenn es wie kaum ein anderes Genre von einer gewissen Hollywood-Glorifizierung lebt.
Nach 2,3 Staffeln war es mir dann zu viel. Zu viel Drama-Drama, zu wenig Courtroom-Action. Kam mir mehr wie eine higly-polished Soap-Opera vor. Vermisse die Serie nicht wirklich, auch, wenn es eine der genialsten Momente der jüngeren TV-Geschichte gab…
meine bessere hälfte liebt how to get away with murder … ich fand ja die erste staffel noch irgendwie spannend/unterhaltsam; so auf mtv-drama-niveau. aber mit s2 war mein interesse verflogen. inzwischen ist die show bei s5 angelangt und es ist eine „who’s killing who“-soap opera. komplett unausstehbare charaktere und noch dazu wird die schöne geisteswissenschaft der rechtswissenschaft und alle mit dieser in berührung kommende institute des rechtsstaates mit in dreck gezogen.