diese neue serie vom simpson macher auf netflix. s2 nicht fertig geschaut. hol ich vlt noch mal nach, aber meine motivation dafür ist gegen 0 gehend.
Uh, stimmt! Big Bang Theory ist in meinen Augen auch sowas unfassbar unlustiges und dummes (komplett subjektiv). Dabei habe ich zB Two and a half Men gemocht. 
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Two of a Half Man war aber auch nur solange lustig bis Jack noch nicht zu alt war um deinen kleinen naiven Jungen zu geben, danach war es vorbei.
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Selbstverständlich, TBBT habe ich ja ganz vergessen. Furchtbare Serie.
Puh… das ist aber generell ein „Fehler“. Oftmals brauchen ja auch Serien, dass sie ein bissl in Fahrt kommen. Wenn ich dran denke, wie langweilig DS9 Anfangs war - das war ja nur ne einzige Seifen Oper ohne jegliche Highlights und wie genial sich diese dann entwickelt hat.
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Dr House – immer wieder mal eine Folge gesehen, Funke ist aber nie übergesprungen
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Eigentlich ist das ja auch ein zentrales Thema, da Martin damit eigentlich auch sehr gut die zunehmende Dekadenz der Lannisters zeigt.
Aber ja, ich kann jeden verstehen, der GoT gemocht hat, ASoFI gehört zu den Büchern, die ich als Jugendlicher verschlungen habe, nachdem ich mich vom Lord of the Rings etwas entfernt habe. Die Serie hat mir aber nie so viel gegeben und für mich daher der unverständliche Hype des letzten Jahrzehnts.
Bei mir sinds dann noch sehr die Marvel Serien, also DD, Jessica Jones etc. aber mit dem MCU bin ich nie so warm geworden. Die WB DC-Serien haben auch sehr verloren. Smallville war noch genial, Arrow dann nicht mehr so, Flash fand ich 2 Staffeln super und seither läuft das irgendwie so unter ferner liefen neben irgendwelchen Teen-Drama Shows.
Apropos Teen-Drama: GLEE… nie verstanden warum?
Breaking Bad war interessant, das hab ich recht zeitnah durch den PayTV Kanal AXN gesehen und war anfangs sehr verwirrt, da ich Bryan Cranston als Hal abgestempelt habe und mir daher was lustiges erwartet habe… naja… dann aufgehört und am Anfang der dritten Staffel von einem damaligen Studienkollegen inbrünstig empfohlen bekommen. Dann hats Klick gemacht.
Orange is the New Black hab ich auch nie so gemocht und House of Cards ist dem Hype gerecht geworden, bis halt Staffel 2 begonnen hat.
Ich bin jetzt nicht der große Serien-Schauer weil mir die Zeit und Interesse dafür fehlt. Daher filtere ich schon im vorhinein die Serien nach meinem Interesse und nicht nach einem Hype.
Und da sehe ich das größte Problem an „überhypte“ Serien. In der Gesellschaft werden persönliche Geschmäcker zu wenig respektiert.
Wenn man ein Fan der Serie ist, findet man alle Leute die die Serie nicht cool finden doof. Umgekehrt sind alle Leute gestört wenn sie eine doofe Serie geil finden.
Das ist vielleicht jetzt überspitzt formuliert, aber wer kennt nicht die Sprüche „Was, das schaust du?!?!“ oder „Wie, du hast das noch nicht gesehen?!?!“
Fazit:
Für mich gibt es keine „überhypte“ Serien, sondern schlicht Serien die mich interessieren oder welche die mich nicht interessieren. Die Größe der Fanbase dahinter ist mir egal.
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(Du hast komplett Recht @Herzi, aber)
Jetzt mach doch das Topic mit so einer Weisheit nicht kaputt. 
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Mir sind noch zwei serien eingefallen die hier herpassen
Grey´s Anatomie
Gillmore Girls
Was bitte soll das warum stehn da so viele Mädchen/Frauen drauf??
Nicht nur Mädels 
Die Serie war eine Hommage an die Screwballfilme der 30er-60er, hat oft mit Rollenbildern gebrochen und hatte großartige Schauspieler. Daher wirkt die Serie auch ein bisschen aus der Zeit gefallen, ist aber irgendwie genau deswegen so heimelig.
Ab Staffel 6 gings dann steil bergab, weil die Rollenbilder plötzlich viel traditioneller wurden und der Plot viel mehr den herkömmlichen Nachmittagsserien entsprochen hat.
Funktioniert heute irgendwie nicht mehr, die Netflix-Mini war sowieso Käse, aber auch bei den alten Staffeln habe ich stellenweise echt überlegt, wieso die Serie Mitte der 2000er so eingeschlagen ist.
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tbh ich schau auch gerne mal mit, wenn meine bessere hälfte zum xten mal gilmore girls schaut. die serie wirkt auf mich sehr zeitlos.
auf grey bin ich auch mal eine zeit lang mit ihr reingekippt, obwohl es offensichtlich eine stupide produktion ist. irgendwann konnte ich mich aber aus den klauen dieser soap opera befreien und ich vermisse sie kein bisschen.
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Ich seh das genauso wie du.
Den Erfolg verdankt die Serie vielleicht auch dem, dass schon allein durch die beiden Protagonistinnen einer sehr breiten Zielgruppe an Frauen Identifikationsmöglichkeiten geboten wurden, und die alleinerziehende, aber noch junge Mutter nicht nur im Sitcom-Stil für Gelächter sorgen darf, sondern die Serie neben der Leichtigkeit (alle sind schön und wohnen schön, trotzdem fühlt es sich „bodenständig“ an, etc) auch etwas Drama bietet.
Außerdem waren sie ja so berühmt für die flotten Dialoge und die Musik, die schon beide sehr dem Zeitgeist entsprochen haben.
Aber ich glaub, dass ich die Gilmore Girls nie ganz zu Ende geschaut habe. Und die Mini-Fortsetzung war leider echt unnötig.
Das spielt hier dann wohl auch immer eine Rolle: wann war der Hype eigentlich? Galt der nur der ersten Staffel und danach waren die Leute enttäuscht, weils bergab ging? Finde es tatsächlich bei manchen Serien schwer, zu sagen, sie waren überbewertet, weil ich z.B. die erste Staffel super fand und danach war sie halt nicht mehr so gut. Wenn aber nur eine von sieben Staffeln gut war, könnte man natürlich von einer schlechten Serie sprechen und die paar guten Folgen leiden dann auch darunter.
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Eben WEIL sie Mädels sind.
Fakt ist, auch im Büro, wenn ich mit Zombies oder Monstern komme, heißt es von 99 % der Damen „Ui“, „Oh“ „Angst“ usw. usw.
Da lob ich mir die punkige Tochter eine Kollegin, die ich schon als 13, 14jährige zB mit Blood Rayne versorgt habe. 
Heute ist ist 30 und steht nicht auf Frauenserien.
Battlestar Galactica
Damals in irgendeinen Forum wollten sie mir einreden wie geil die Serie ist, nach der 1 oder 2 Folge hatte ich genug.
How I Met Your Mother
Zur selben Zeit spielte es KOQ und war großer Fan davon k.A was alle mit dem Hype von Barney hatten wenn man doch
hatte
Battlestar Galactica
Damals in irgendeinen Forum wollten sie mir einreden wie geil die Serie ist, nach der 1 oder 2 Folge hatte ich genug.
Puh… also die Serie war die absolute Sensation. Was man aber schon auch mögen muss, ist ein Grundinteresse an Politik und Religion, denn das ist schon eine starke Marke in B.G.! Rein optisch, schauspielerisch, erzählerisch etc. war die Serie aber eine absolute Granate und mitunter das Beste, was es im Sci-Fi Genre gibt!
Ich hab die Serie auch nimmer packt irgendwann, v.a. das Ende… absurder Müll. Dazu das Religionsgetue. Geben wir alle moderne Technik weg, leben wir wieder von der Scholle.Weil man sich in vorindustrieller Zeit ja eh gor ned ggstg niedergemetzelt hat.
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Den Erfolg von „King of Queens“ hab ich dafür nie verstanden. 
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King of Queens, Two and a Half Men, Big Bang Theory etc.
Alles was in diese Richtung geht, finde ich völlig überschätzt.
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