Ubisoft hat jetzt wie Microsoft und EA einen Aboservice genannt Uplayplus
14,99 pro Monat und auch für Stadia.
Ubisoft hat jetzt wie Microsoft und EA einen Aboservice genannt Uplayplus
14,99 pro Monat und auch für Stadia.
Muss man dann auf Stadia extra zahlen?
Nix für mich. Möchte gar nicht zusammenrechnen was es alles kostet die ganzen Abos zu haben.
Der Preis für Ubi Only Spiele ist auch zu hoch. Aber wird schon seine Abnehmer finden.
Man muss aber noch bedenken das man immer die höchste Version der Ubi Soft Spiele bekommt.
Stimmt gemäss Trailer alle DLCs mit dabei und inklusive den Neuveröffentlichungen. Also wie Microsoft stellt Ubisoft ihre Spiele von Tag 1 an in ihren Abodienst.
Ich denke mal bei Stadia wird Uplayplus inkludiert sein und Ubisoft von Google entschädigt.
Den Service gibts nur für PC oder?
Ja stimmt PC only
https://store.ubi.com/at/e3-ubisoft.html
Noch. Bei Erfolg kommt der Dienst sicher noch auf Konsole.
Nicht wenn du das kostenlose Stadia Basis Model verwendest das nächstes Jahr startet (1080p) da dürfte dann Ubi bezahlen.
Darum hat Ubi also bei der MS PK mit Abwesenheit geglänzt.
Wir steuern also auf allen Medien-Fronten (Film/Serien, Musik, Spiele) auf den großen Krieg der Plattformen zu. Jeder versucht sich - jedoch nur Wenige werden es auf lange Sicht schaffen daraus auch ein lukratives Geschäft zu entwickeln. In Folge dessen werden die Meisten dieser Plattformen auch wieder verschwinden.
Selbst in den letzten Jahren - in einer noch recht jungfräulichen Zeit was derartige Dienste betrifft, ist es zum Beispiel Firmen wie Netflix nicht gelungen auch nur Annährend schwarze Zahlen zu schreiben. Das es diese Firma überhaupt noch gibt liegt einfach in der Vision der Aktionäre, dass dieses Geschäft die Zukunft ist und man bereit ist, für den Kampf um Marktanteile Millionen zu bezahlen. Quasi als Kriegskasse und der Hoffnung darauf, dieses Geld in Folge zigfach zurückzubekommen. Um so mehr Anbieter auf diesen Markt strömen, um so schwerer wird es aber die Geldgeber bei der Stange zu halten. Am Ende wird die zwei, drei Plattformen überleben, die den längsten Atmen (die tiefsten Taschen) haben. Für den Rest bleibt maximal die Option sich eine Nische zu suchen und dort zu spezialisieren.
Ob das Gut oder Schlecht für uns Konsumenten ist, wird sich erst noch zeigen müssen. In den nächsten Monaten sehe ich durch die kommende Fragmentierung eher eine Verschlechterung (vorrangig was Video-Dienste anbelangt, Spiele-Anbieter gab es bisher ja nur sehr wenige und daher werden die Meisten hier eher eine Art subjektive Bereicherung erfahren).
Irgendwie erinnert das Ganze auch ein wenig an die Situaiton am Heimcomputer-Markt der 80er. Damals gab es auch zig Hersteller mit eigenen Systemen. Überlebt haben nur ganz Wenige …
Glaube auch, dass das ein heftiger Preiskrieg wird… noch sinds ja alle im selben preislichen Gefüge… aber kleinere Anbieter müssen sich wohl entscheiden wo sie ihre Spiele anbieten und das ist bei allen “geschlossenen” Systemen eher schwert möglich. Wo werden die also hingehen? Denk mal zu Stadia.
Aktuell ist Stadia aber noch der unattraktivste Anbieter. Es gibt noch keine Nutzerbasis. MS und Sony haben da aktuell schon mehr zu bieten.
Wenn Stadia aber tatsächlich Fuß fasst, haben sie allerdings gute Karten.
Ich bin ja noch immer noch so richtig überzeugt, ob Streaming wirklich die Zukunft ist, wie es seit Monaten von vielen Branchenvertretern erklärt wird. Digitales Spielen schön und gut, hat ja auch genug Vorteile, wenn ich aber daran denke, wie manche meiner Bekannten, und teilweise auch ich, Framerateeinbrüche als absolutes No-Go ansehen, dann weiß ich auch nicht. Bei mir zuhause wird das sicherlich nicht so funktionieren, wie wenn das Spiel auf der Festplatte oder vom Modul runterkommt, das weiß ich, weil ich meine Internetleitung kenne.
Und das gute ist mit dieser skeptischen Haltung: Falls es doch erfolgreich wird, kann ich mich mit der Plattform beschäftigen, die mittelfristig gut genug war. Aber momentan bleibe ich bei meinen Switchmodulen.
Naja Framerate-Einbrüche hast du bei Stremingdiensten nicht. Denn die Grafik wird ja auch hochgezüchteter Hardware gerendert und dann nur das Signal zu dir geschickt.
Was es natürlich geben kann ist Bildfehler oder gar gänzliche Aussetzer wenn deine Leitung schwächelt.
Ich bin aktuell zum Beispiel mit der Performance von PS Now schon recht zufrieden. Das war gut genug um damit Spiele wie Uncharted 3 und Bloodborne ohne Probleme durchzuspielen.
Das meine ich ja, nur kann ich dies nur, mangels Alternativen, mittels der Framerate vergleichen, die halt ein Spaßkiller sondergleichen ist.
Bei einer guten Internetleitung, ist das sicher alles cool, aber die hab ich nicht und ich krieg auch keine bessere.
Wie gesagt ich bin da sehr skeptisch, PS Now ist momentan noch eine Nische, wie das aussieht, wenn nicht nur ein paar hunderttausend, sondern einige Millionen Spieler das machen etc. warten wir mal ab.
Ganz bei dir - wenn ich die Möglichkeit habe ziehe ich sogar trotz guter I.Net-Leitung das Spielen auf Konsolen/PC vor. PSNow gab mir nur sehr kostengünstig die Möglichkeit Sony exklusive Titel nachzuholen. Für sowas finde ich diese Plattformen wirklich gut. Mehr als Ergänzung und nicht als totaler Ersatz.
@vino: Stadia ist imo nicht der unattraktivste Anbieter… Youtube kennt jeder… Leute holen sich Infos zu spielen via Youtube und sehen nebenbei das Spiel laufen… Ein Click und schon kannst du spielen… also besser gehts ja fast nimma. Da brauchst nix installieren, einen Browser hat ja jeder fix. Für alle anderen Dienste musst noch extra Software laden usw.
@Holzauge: Die Bandbreiten werden ja eh immer höher… das wird schon noch alles angepasst. Und da wo es nicht möglich ist gibts vielleicht doch noch die Möglichkeit die Spiele runterzuladen und lokal zu spielen. Wenn hunderte Gig laden nur ein paar Minuten dauert stört das niemanden glaube ich.
Ja und nein.
Klar Google hat Zugriff auf sehr sehr viele Menschen. Die Frage dabei ist nur, wie groß ist der Anteil dieser Leute die auch Interesse an Gaming abseits der kleinen Spielchen am Smartphone haben und nicht auch schon einen PC oder eine Konsole besitzen.
Ich denke dieser Anteil wird sich durchaus in Grenzen halten. Man darf halt nicht die Nutzerzahlen von Google oder Android mit dem Markt für Videospieler gleichsetzten.
Wenn es Google schafft durch die verminderte Komplexität neue User dazu zu bewegen, monatliche Gebühren für Videospiele zu bezahlen, dann haben sie wirklich gute Karten. Aktuell bin ich mir da nur nicht so sicher wie das im Zeitalter der F2P-Games und kostenlosen Spielen auf Smartphones gelingen soll. Du musst dir ja nur ansehen wie gering die Verkäufe von Spielen in den diversen Stopes (Apple und Android) ist, die sich noch trauen überhaupt Geld zu verlangen (InGameShops einmal ausgenommen).
Sollte Google eine kostenfreie dafür werbefinanzierte Version seines Abos anbieten, dann ginge das wohl durch die Decke. So bleibe ich spektisch.
Etablierte Spieler werden vorerst wohl eher bei ihren Systemen/Anbietern bleiben.
Gleichsetzen nicht, aber sie haben jede Möglichkeit das volle Potential abzuschöpfen und neue Kunden zu gewinnen. Die wissen alles über ihre Nutzer. Die lenken sich die Leute schon in die „richtige“ Richtung… sogar ich finde es verlockend. Ob ich jetzt auf einer Konsole einen Download kaufe (den ich nur solange besitze wie meine Konsole hält bzw. ich es nochmals downloaden kann) oder kostenpflichtig streame und dadurch nicht mal mehr ein spezielles Gerät brauche… also ich würd mich fürs streamen entscheiden.
Das mit Free2play wird hoffentlich nur eine Phase sein. Also mich kann man jedenfalls damit jagen…
Ich glaube nicht, dass sich die Abo-Services von “Drittherstellern” durchsetzen wird. Egal ob von Ubi Soft oder sonst wem. Kann ich mir nicht vorstellen …