Ich habs mir nach deiner Schwärmerei auch auf die Switch geladen und bin noch nicht über die „WHAT THE FFFF IS THIS?!!“ Phase drüber gekommen, finde es aber insgesamt sehr interessant Mehr dazu vermutlich in der nächsten Das Medienformat Folge
Ja sorry, wenn mir was richtig Hooked, neige ich zur totalen Eskalation.
Ich glaub es ist bei mir nicht nur das GamePlay was mich Hooked sondern die Musik im Spiel.
Es gibt selten Indie Games die mich derart so packen wie The Longing.
Ich würde jetzt Mal sagen, es ist für mich 1:1 von der Epicness der Musik, Sound Design so genial wie Axiom Verge von Thomas Happ. (Im Indie Bereich)
Mit etwas Glück kommt dieses Jahr Axiom Verge 2 vorerst auf die Switch , soweit ich dass gelesen und verstanden hab.
Nur als Beispiel, wäre Zelda: Ocarina of Time vom N64 ein Indie Spiel gewesen,
Wäre es 1:1 Gleichwertig geniales Sound Design für mich.
Da Zelda Ocarina of Time Triple A ist, ist der Vergleich unfair finde ich.
INSIDE und Limbo haben auch düstere Kleine Momente in ihren Sound Design drinn, sind Meisterwerke ohne Frage.
Nur diese 2 Spiele Hooken mich nicht so vom Sound Design wie The Longing und Axiom Verge 1.
Hab große Erwartungen an Axiom Verge 2, könnten leider vielleicht nicht erfüllt werden.
Ich hab gerade damit begonnen, mir eine Karte zu Malen, ganz wie früher Ich muss da aber noch ein bisschen Zeit reinstecken, um näheres sagen zu können. Es ist schon alles sehr … langsam
Das sollte ich vielleicht auch mal machen, ich finde momentan 1 Ort nicht auf einen Schlag das ich weiß wohin ich genau gehen muss, bzw. Eine Abkürzung dorthin nehme.
Sonst finde ich mich gut zurecht in der Ganzen Welt, bin Interessanter weiße eins geworden mit The Longing, ich verschmelze regelrecht mit der Welt. Ist schon wired das ich dieses Spiel erst jetzt entdecke. Krass.
soooo, hab mal eine karte von dem gebiet, das mir derzeit zugänglich ist, gezeichnet. Erste Eindrücke: Im Handheldmodus funktionierts nicht ganz so gut, der Sound ist viel zu leise, was keine Stimmung aufkommen lässt, und die Bedienelemente sind etwas zu klein. Aber am TV mit gutem Sound kommt der Synth-Soundtrack schon mächtig gut rüber.
Zum Spiel selbst. Es ist schräg aber faszinierend, weil es einen dazu zwingt, sich auf die Geschwindigkeit einzulassen. Kein Quick Travel, kein Laufen, keine Cheats. Jedes andere Spiel würde ich dafür hassen, aber da The Longing genau dafür konzipiert wurde, funktioniert es bei mir.
Auch wenn ich jetzt, wo ich die Karte komplett hab, persönlich mal keinen Antrieb habe, weiter zuspielen, bevor nicht die nächsten Ereignisse in einer Woche oder so passiert sind. Aber das passt ja auch wieder, der 400 Tage Countdown ist ja genau dafür gemacht, dass man es immer wieder „in Echtzeit“ spielt. Bin schon gespannt, wann und wo man die Spitzhacke kriegt, die wird dann wieder einiges öffnen.
5/10 von Nintendo Life. Herkömmliche Wertungssysteme sind einfach nicht auf The Longing anwendbar. Wie bewertet man ein Spiel, das darauf ausgelegt ist, langsam, langweilig und mühsam zu sein? Für mich ein weiterer Beweis, dass niemand außer den PR Abteilungen der Hersteller und Publisher Wertungen braucht.
Ich hab hab jetz mal eine Woche pausiert, mal schauen, ob ich dann demnächst irgendwo eine neue Spitzhacke wo herkrieg Das coole an diesem Idle-Game Prinzip ist ja, dass man auch Progress macht, wenn man nicht spielt. So kommt man sich immer „fleissig“ vor, auch wenn man gar nix tut