Ich muss leider auch zugeben, dass es diese Staffel geschafft hat, das mich sogar Tilly und die Liebesgeschichte von Michael überzeugt haben
Mein einziger bleibender Kritikpunkt ist das die Klingonen blöd klingen und aussehen aber damit kann ich leben
Zum Ende der Staffel. Für mich war das alles wunderbar logisch und gut erzählt im Kontext der ganzen Staffel und des Star Trek Universums. Es kann auch nicht immer die großen WTF Momente geben.
Mich würde mal interessieren was Michael F an der letzten Folge nicht mochte
Also, so kann man das nicht sagen Meine Worte waren „Ich muss sagen ich bin ein wenig hin und her gerissen was die letzte Folge betrifft… muss ich mir glaub ich noch mal ansehen“
Ich fand die ganze 2. Staffel sehr gut nur ähnlich wie schon in der ersten Staffel ist das Ende jetzt nicht schlecht aber auch kein Glanzlicht an Einfallsreichtum. Wirkt auch hier wieder so als hätten alle damit gerechnet das nach der 2. Staffel (Wie schon nach Staffel 1) Schluss ist. Das Aufgreifen von Pike war grandios und so bin ich gespannt was wir in Staffel 3. über 900 Jahre in der Zukunft sehen werden… Den auch wenn man hier viele Freiheiten hat, hat man doch auch deutlich mehr Kanon mitzuschleppen
So gestern 2. Folge der 2. Staffel gesehen und GOTT (ich weiß ich wiederhol mich) aber Tilly geht mir derart auf die E***. Ohne diesen Charakter wär die Serie um Welten besser.
Meine Abneigung geht so weit das ich echt schon kurz davor war abzudrehen und die Serie sein lass. Ich hoffe deren Screentime ist in den kommenden Folgen kleiner sonst wird das echt nix mehr.
EDIT: ein baldiger, grausiger Serientot wär noch feiner ^^
Geht halt schwer wenn die halbe Folge dieser dämliche Charakter im Screen ist. Auffällig auch - andere Charas “müssen” ständig sagen wie genial Tilly doch ist.
Jaaaaaa sie ist (angeblich) genial wir habens verstanden. Als ob die Macher versuchen die Figur zu rechtfertigen. Einfach nur deppert.
Jau Michael schaut a bisserl oft sehr leident drein wobei sie ne richtig eklige Stirnfalte macht. Frag mich immer was ihr gerade so stark weh tut. Aber ok. Wenn dann Tilly ins Bild grinst vergess ich das ganz schnell.
Ich hoff Tilly rückt no a weng in den Hintergrund und Michael kriegt bald a Schmerzmittel.
Bis zur zweiten Folge hätte ich dir durchaus zugestimmt. Danach nimmt die Staffel aber dermassen an Fahrt auf, das es eine einzige Freude ist. Und Tilly ging mir wirklich auch auf die Nerven. Am Ende der Staffel mochte ich sie ( etwas ).
Man sollte auf jeden Fall nicht nach der zweiten Folge aufhören.
Tilly war halt der comic relief Charakter. Und da hatten sie mitunter ja in früheren Franchises auch nicht das beste Händchen. Für mich war zb Neelix noch deutlich schrecklicher.
Bei Burnham nervt halt, dass sie in einer hierarchischen Kommando Struktur eigentlich dauert widerspricht, sehr oft eigenständig handelt und fast immer im letzten Moment eine Lösung hinkriegt, obwohl man mehrere Episoden hintereinander betont hat, wie schwierig das Problem doch sei.
Größtes Problem beider Staffeln war aber wohl, dass jeweils die Showrunner gewechselt wurden und man bei beiden Staffeln vermuten kann, dass man sich über die Richtung, in die sich die Serie entwickeln soll, leicht uneinig war. In der 3. Staffel kann man da Michelle Paradise nur etwas mehr Kontinuität wünschen.
Mir haben beide Staffeln eigentlich gefallen und bin sowieso großer Star Trek Fan. Dass sie aber Jahre nach Endgame praktisch dieselbe Storywendung benutzen, um die Kurve zu kriegen, hat mich dann doch sehr enttäuscht. Da stört mich die eigentlich untypische Raumschlacht zum Schluss dann schon gar nicht mehr.
Wenn es CBS mit dem neuen Franchise aber geschafft hat, eine neue Generation von Zuschauern zu Trekkies zu machen, kann ich mit den Unstimmigkeiten sehr gut leben.
Also gestern 3. Folge gesehen - ich versuch das jetzt mal ganz emotionslos (was schwierig ist, da ich Star Trek qausi über die Muttermilch aufgenommen hab) zu resümieren.
Darum lass ich mal Tilly aussen vor - und nein, kein Neelix oder sonst was kommt meiner Meinung nach an deren Nervigkeit ran. Die hat in meinem Ranking sogar Jar Jar Binx übertroffen was Nervigkeit betrifft. Aber wurst.
Folge 3 also - ich war etwas verwirrt, da waren die in der 2. Folge noch im Betaquadranten und wollten doch dieses Signal untersuchen und jetzt sind sie wo?? Wurde auch im Review nicht erklärt. Steige also etwas verwirrt ein. Überhaupt, angeblich wurden schon 2 Signale erforscht, allein gesehen hat man das nie. Versteh ich nicht.
Schön und gut, also es geht weiter auf die Suche nach Spock.
Tilly sieht nen Geist und Michael weiß sofort dass das wohl eine Lebensform sein wird…glaubwürdiger wärs gewesen wenn das auf der Krankenstation diagnostiziert worden wäre.
Und dann ist da noch viel blabla - musste mir einige Szenen 2 Mal anschaun weil ich gedanklich weggedriftet bin.
Also ich hoffe ehrlich dass das jetzt dann bald mal Fahrt aufnimmt und vor allem durchdachter wird. Denn derzeit find ichs schrecklich: Riesen Problem (was natürlich mehrmas erwähnt wird, weil der Zuseher von heute ist scheinbar lobotomierit) das dann innerhalb von ein paar Sekunden gelöst ist, weil alle an Bord derart genial sind (was man natürlich auch immer wieder mal erwähnen muss, weil der Zuseher…eh schon wissen)
Oh man…also ich beiss mal durch, eben weil mir Star Trek am Herzen liegt, aber da muss sich rapide was ändern damit das noch von der - für mich - bis dato schlechtesten und unglaubwürdigsten Star Trek Serie noch zu was annehmbaren wird.
Kurze Zwischeninfo
In der kommenden Gameminds Folge (inkl. Alex, Fatih und Hanns Peter) gibt neben der ausführlichen Endgame Besprechung (und vielen anderen Themen) auch das Audio-Review zur. 2. Staffel von Discovery.
Also objektiv betrachtet war jede Star Trek-Serie durchsetzt mit groben Logiklöchern. Das lässt sich in einem Unterhaltungsprodukt auch so gut wie gar nicht vermeiden.
Im Grunde musst du dich auf sowas einlassen und erst dann kannst du die serie auch voll genießen. Das war schon bei der Orignal Serie, TNG, DS9, Voyager und auch Enterprise so.
In deinem Fall scheinst du dich - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht wirklich darauf einlassen zu wollen. Du scheinst eher damit beschäftigt zu sein, Gründe zu suchen weshalb dir die Serie nicht gefallen kann. Eventuell liegt es an dem Charakter Tilly oder das die Serie einfach einen moderneren Anstich verpasst bekommen hat, als die eher traditionell gehalteneren Vorgänder. Was auch immer es ist - es scheint eine zu große Hürde zu sein, um es dir zu ermögichen Gefallen an dem Rest zu finden. Daher denke ich nicht, dass du noch die Qualitäten der Serie zu schätzen lernst, die viele andere Seher durchaus an Discovery mögen.
Es ist ja nicht so das ich es nicht versuchen würde - aber über gewisse Dinge kann ich nicht drüber hinwegsehen - wenn da 5min depeprt umaglabert und gelacht wird von dera Tussi - das nimmt mir jegliche Immersion.
Bis jetzt waren mir bei allen ablegern die Charakter früher oder später auch extremst sympathisch, jeder auf seine Art. Irgendwie will aber da der Funke nicht überspringen eben weil alles so aufgesetzt wirkt.
Das es immer schon Logiklöcher gab - kann man so sehen oder auch nicht. Zumindest waren diese nicht derart penetrant auffällig.
Nichtsdestotrotz schau ich diese Season noch fertig - angeblich nimmt die Serie ja noch fahrt auf.
In der zweiten Hälfte tritt sie ohnehin in den Hintergrund. Vor den letzten 2 Folgen solltest du aber trotzdem die Short Trek Folge Runaway mit Tilly anschauen.
Das Technik Bla Bla wird aber trotzdem nicht weniger. Das math! und it’s the power of sience! von Tilly hörst du dann aber nicht mehr.
Gegen Technikblabla hab ich ja eh nix - das gab es ja eh schon immer und gehört auch dazu. Aber immer dieses -Probleme zuerst als gigantisch darzustellen - um sie dann - innerhalb einer Minute zu lösen (mit dem Nebensatz wie genial wir alle doch sind - ist einfach nur lächerlich.
Na i schau ma sicher ka Tilly Folge an - sicher net