Squid Game (Netflix)

wenn ein film oder eine serie es nicht schafft die im film oder serie behandelte thematik zu vermitteln dann ist es einfach ein schlechter film ofer serie.

wenn ich nach der serie mal recherchieren muss was ich gesehen habe ist da was falsch gelaufen.

eine person die man im film oder fernsehen nicht sterben sieht ist nicht tot. da wurde ich genau null überrascht. bei jeder anderen person wurde es sehr genau dargest wie sie draufgehen, nur beim alten nicht. das war schon seeeehr billig und einfach zu durchschauen. nur welche rolle er dann zum schluss spielt war ein fragezeichen…

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Sehe ich 1:1 so. Es sollte nicht meine Aufgabe sein, danach zu recherchieren, damit ich einen Film gut finden kann. Entweder der Film/Serie schafft es von der selber oder eben nicht.

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ich bin trotzdem schon neugierig was season 2 bringt, war ja doch ein ende mit vielen fragen.

Also das sehe ich überhaupt nicht so. Man muss ja eine Kritik nicht immer nur mit dem Holzhammer äußern, sondern kann das auch subtiler und mit Symbolik machen. Finde es sogar viel mehr Wert, wenn es ein Erzähler schafft, wenn man sich auch danach noch mit der Materie zu beschäftigt.

Es ist aber leider eine Krux unserer Zeit, dass man sich gerne (und das ist jetzt ganz offene Kritik an viele Menschen da draußen, wer sich auch immer angesprochen fühlt) alles vorkauen lässt und man lieber jemanden fragt, weils leichter ist und zu faul ist, sich selbst mit der Materie XY zu beschäftigen.

Bekomme ich jeden Tag in der Arbeit mit „jooo… und wie funktioniert das jetzt mitm grünen Pass?“ Und ich erzähle die Geschichte wieder und wieder wie ein Leierkasten… dabei wäre es ja so einfach mal das Thema im I-net aufzurufen und sich in die Seite etwas einzulesen.

Dabei lernt man gerade da das Meiste in der Eigenrecherche. Eine Geschichte hat immer 2 Seiten der Medaille und vielleicht findet man dadurch mehr raus, als einem oftmals eine „Holzhammerserie“ erzählt hat.

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Dann kopiere ich dir mal eine Interpretation rein - für die ich mir Zeit genommen habe, sie für Dich rauszusuchen. Die hat mir sehr gut gefallen und diese Gedanken hatte ich selbst nicht.

Squid Game wurde von Hwang Dong-hyuk bewusst als Allegorie auf die kompetitive Leistungsgesellschaft und die extreme Ausmasse annehmende Verschuldung der koreanischen Gesellschaft geschrieben. Die Übersetzung des täglichen Überlebenskampfes der Unterschicht in Kinderspiele ist geradezu meisterhaft gelungen.

copy/paste Moviepilot.de (Kommentare - Seite 6)
(Achtung ab hier Spoiler). Meine Deutung der einzelnen Spiele:

  1. Red Light, Green Light: Trotz des Bewusstsein über die zerstörerische Kraft des Systems, ist der Einzelne gezwungen weiter mitzuspielen. Erfolgreich sind diejenigen, die sich entweder vollständig den Regeln beugen oder sich hinter anderen verstecken und diese den Kopf für sich hinhalten lassen.

  2. Honeycomb / Dalgona: Die Grundvoraussetzungen im Leben sind für alle Menschen komplett verschieden. Chancengleichheit ist eine Illusion. Nur mit kleinen Betrügereien oder geschickten Lösungswegen lässt sich diese Ungerechtigkeit überwinden.

  3. Tug of War: Der Gewinn einer Unternehmung bedingt zwingend das Verlieren der Konkurrenz. Der Einzelne verliert dadurch alles, wird zb. durch Arbeitslosigkeit in den Abgrund gerissen. Toll durch die Geschichte der Fabrikbesetzung des Protagonisten Seong Gi-hun illustriert.

  4. Marbles: Wenn es hart auf hart kommt, wird über Leichen gegangen, werden Freundschaft aufgekündigt, wird Vertrauen missbraucht, wird Betrug angewendet und die Schw¨ächen des Konkurrenten gnadenlos ausgenutzt. Das System erlaubt kein Mitleid mit dem Schwächeren.

  5. Glass stepping stones: Bösartig. Einzelne beginnen das System zu verstehen und finden neue Lösungswege. Die Strippenzieher im Hintergrund ändern dann einfach die Bedingungen, um wieder die völlige Kontrolle zu haben.

  6. Squid Game: Die Einsamkeit und Sinnlosigkeit an der Spitze der Macht, wo es nur noch um das Ringen um die Leaderposition geht. Und die Erkenntnis, dass es eben kein Spiel sondern bitterer Ernst ist und einem die Mutter danach nicht mehr zum Abendbrot rufen wird.

Die Dialoge und die Verbindung der Schicksale der Charaktere zu den einzelnen Spielen sind ja gerade der Schlüssel zum Verständnis der Serie. Die Storyline mit dem Polizisten ist natürlich ebenso eine Allegorie; hier wird in geradezu genialer Weise die Folgen des Koreakrieg als Bruderstreit inszeniert. Spätestens als sich die zwei Brüder bewaffnet gegenüberstehen, wird dieser Konflikt, die Angst und die Verzweiflung über diese unlösbaren Situation förmlich greifbar. Alle Spiele sind ja mit dem Schicksal einer der Hauptcharaktere verbunden. Spiel 4 „Marbles“ ist mit der Überläuferin Sae-byeok verbunden. Die Thematik des koreanischen Bruderstreits findet sich auch in der Rückkehr der Spieler nach dem Spielabbruch und im „Special Game“ in der Nacht. Obschon das System des Spiels brutal ist, folgt es klaren und bekannten Regeln, tatsächlich kehren teils Überläufer aus Nordkorea überfordert zurück. Und das „Special Game“ mit dem Verbarrikadieren und Aufr¨üsten stellt den Konflikt auch ziemlich unverhohlen dar. Besonders der Seitenhieb gegen den nordkoreanischen Machthaber ist unverkennbar. Die grösste Angst des Führers, im Spiel Jang Deok-su, ist aus den eigenen Reihen angegriffen zu werden.

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Ich kann beides verstehen.

Es hat schon was, wenn man nachher noch grübelt was wurde da alles gemeint oder wie kann man da was verstehen. Hat man ja im Theater auch oft.

Andererseits versteh ichs auch, wenn man nach nem langen Arbeitstag einfach nur runter kommen und abschalten will.

Hat find ich beides seine Daseiensberechtigung und seine Zeit.

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Na - das Squid Game keine Serie für einen gemütlichen Abend nach einem anstrengenden Tag ist, sollte auch klar sein. Wenn ich nach der Arbeit was locker flockiges will, dann würde ich mir Friends oder Big/Bang, HIMYM anschauen.

Ich kann natürlich auch beides verstehen und sehe natürlich beides als Daseinsberichtigung, weil ich das genauso zelebriere - ist bei Videospielen nichts anderes.

Aber ich muss bei beidem wissen, auf was ich mich einlasse und kann dann nicht sagen „das ist schlecht, weil ich es nicht verstanden habe oder es ist gut/durchschnitt etc.“, weil ich mich nicht intensiver damit auseinandersetzen möchte. Dann bin ich sozusagen „im falschen Film“.

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Eh. :+1:

Aber es kann ja auch sein, dass es jemand schaut um mitreden zu können. Dafür muss man dann aber nicht alle Anspielungen checken.

Da bleibe ich stur :wink: - ich kann nur mitreden, wenn ich alle Aspekte von einer Serie/Film/Buch etc. kenne. Zumindest ist das meine Einstellung dazu - klar, andere haben einen anderen Zugang. Meiner ist halt zu 100% auf Qualität zu setzen und sich dann wirklich drauf einzulassen und sich mit dem Drumherum auch zu beschäftigen, eben auch für mich, weil oftmals einfach viel, viel mehr dahintersteckt, als man anfangs oft vermuten möchte.

Naja man kann dann im Büro zumindest so zun als könnt man mitreden :wink:

War’s für mich aber. Ist ja jetzt keine Serie mit besonders viel Tiefgang.

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Und weißt du was das problem von interpretation ist. Jeder versteht es anders. Der Regisseur wollte vielleicht einfach nur diesen film machen und nichts anderes. Gesellschaftskritik liegt ihm total fern, aber dann gibt es Leute die überall etwas sehen und finden müssen und mit ihrer interpretation ihre Intelligenz beweisen.

Was? Du hast nicht verstanden dass diese Gesellschaftskritik auf den finanzcrash 1367 zurückzuführen ist, weil der kaiser quing panchu bei einer durchzechten woche soviel gold ausgegeben hat, dass das Volk in der provinz so reich wurden dass gold seinen wert verlor weil plötzlich jeder Zuviel hatte und die Preise so drastisch erhöht wurden dass ein Laib Brot plötzlich das equivalent von einer Herde Kühe hatte. Das hast du nicht in der Serie gesehen?

Hab mir alle 6 Interpretationen durchgelesen und jede einzelne ist schwach und kann man zerreißen. Allein die Dalgona interpretation dass die Grundvoraussetzung für jeden anders sind, dabei hat jedes drittel die selben Vorraussetzungen.

Ich kann verstehen wenn man sagt man sollte die gesamte Serie gesehen haben, aber nicht dass man alle Bücher, interviews, Querverweise, podcasts gesehen haben muss um etwas beurteilen zu können, denn ansonsten wäre es sehr still hier im forum und selbst Berichterstattung wäre kaum möglich. Wieviele tester werden wohl nächstes Jahr gt7 spielen, aber nicht alle anderen teile gespielt haben? Wieviele Leute haben jeden final fantasy teil und dlc gespielt?
Dürfen Leute Harry Potter überhaubt bewerten wenn sie die filme nicht gesehen haben, aber die Bücher gelesen? Oder umgekehrt?

Jemand der Life of Pi bei der Hälfte des Films abgebrochen hat, wird sicher nicht das Erlebnis mit dem Film gehabt haben, wie jemand der das Ende gesehen hat. Und da muss ich nicht unbedingt 6 Bücher und vl 3 influencer videos sehen die meinen sie haben die Bedeutung des tigers anders interpretiert.

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Danke fürs raussuchen der Interpretation. Nette Sache aber eben nichts was jetzt alles gleich bedeutend besser macht oder gar ein „Eyeopener“ ist. Es ist schließlich nur eine Meinung eines Users bzw. Fans wie @chillmoreman es schon geschrieben hat. Reininterpretieren kann man schnell mal wo etwas. Bei tollen Filmen, Serien Spielen was auch immer macht es auch besonders viel Spaß noch darüber nachzulesen etc.
Hier war es für mich halt null und nichtig. Schließlich wurde die gelobte Gesellschaftskritik sowieso mit der Holzhamnermethode vermittelt. Ich denke da habe ich mehr als genug verstanden um meine persönliche Meinung kundtun zu dürfen. Wenn ich bei wirklich allem was ich sehe und spiele noch nachforschen würde um Interpretationen zu finden die mir gefallenen wäre es für mich verschwendete Zeit. So etwas mache ich nur bei Dingen die mich persönlich völlig weggeblasen haben oder etwas wirklich Interessantes bieten oder ich schlicht und ergreifend ein Fan davon bin.
Bei Squid Game empfand ich es halt nicht. Gesehen → abgehakt → bald vergessen.

@Aztec_Mystic: ich verstehe schon, für dich ist die Serie so richtig toll aber ich bleibe bei meiner Meinung. Nette Unterhaltung mit ein klein wenig Gesellschaftskritik. Da kann noch so eine phänomenale Backgroundstory zugrundeliegen. Das Gesehene bleibt für mich trotzdem „nur“ guter Durchschnitt der nichts besonderes bietet und wenn man es sogar böse ausdrücken will von anderen Filmen zusammengeklaut wurde.

Noch nachträglich: Verstehe ich das von dir richtig? Laut deiner Meinung darf also nur Kritik geäußert werden wenn jeder Kritikerin alles zu den Entertainmentelement dazu gelesen und nachgeforscht hat? Wie @chillmoreman wäre es hier und eigentlich auf jeder Newsseite sehr schnell still.
Für Fans natürlich was besonderes sich dazu besonders intensiv darüber auszutauschen und jede Interpretation zu verschlingen. Für die anderen aber kaum relevant. Schließlich geht es um Entertainment und nichts anderes. Wenn jemand nur die erste Folge oder die ersten 10 Minuten eines Filmes gesehen hat und sagt: „So einen Stuss schaue ich mir nicht an“ ist es genauso eine Kritik die zu akzeptieren ist. Meinungen sind schließlich erst recht spannend wenn sie komplett unterschiedlich sind. Fragt mich nicht warum aber ich denke jetzt an die Teletubbies. Da schaff ich keine 10 Sekunden und sage das ist Müll. Aber auch hier wird es wohl Fans geben die das Zumpferl am Kopf oder in das Baby in der Sonne etwas hineininterpretieren…
Ich denke ihr wisst worauf ich hinauswill. :laughing:

Aber das wichtigste bei unterschiedlichen Meinungen entsteht wenigstens ein interessanter Austausch und nicht nur eine Beweihräucherung des Gesehenen/Gespielten durch die rosarote Brille.

Eines hat eben genau diese Diskussion bewirkt. Die erfolgreichste Netflixserie mit riesen Hype hat es hier im Forum wenigstens mal auf über 30 Posts geschafft. :grin:

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und das ist dann auch so eine sache wenn man eine interpretation sucht die einem “gefällt” weil man vl mit dem dargestellten nicht so übereinstimmt.

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Hmmm - also mit übertriebenem Sarkasmus zu antworten bringt keinen Mehrwert. Und falls es keiner war - sorry - nein habe ich nicht gesehen und auch nicht gewusst.

@Gatar
Natürlich kann man bewerten, aber die Bewertung ist ja fürn Hugo, wenn ich etwas konsumiere und das vlt. nur zu 80% konsumiere, weil ich ja dann nur einen Teil bewerte. Den Sinn dahinter verstehe ich dann nicht. Was bringt es mir, wenn ich ein Spiel oder einen Film, ein Buch nach 50% etc. abbreche? Wie kann ich da denn eine objektive und vollwertige Meinung über was kundtun?

Ich habe z.b. vor 5 Jahren!? von Frank Schätzing „Breaking news“ begonnen und von 1200 Seiten irgendwo bei 550 Seiten einen Stop gemacht, weil es Schätzing halt doch schafft „ein llaaaanges und breeeites“ zu erzählen. Aber habe ich jetzt eine Bewertung drüber geschrieben? Nö - weil ich es nicht final beurteilen kann.

Wir haben hier auch keinen Thread der heißt.

„Welches Spiel habe ich gerade abgebrochen / Bewertung dazu“

Nein

„Welches Spiel habe ich gerade DURCHGESPIELT / Bewertung dazu“

Und das gleiche Spiel gibts auch bei den Büchern und bei den Filmen. Und gerade bei Verfilmungen sind halt der Vergleich mit Büchern imo essentiell. Ich mache das mittlerweile sehr gerne, weil man dann einfach die Unterschiede eklatant aufzeigen kann.

@chillmoreman
Ich sage nicht, dass ich mir genau DIE Interpretation rausgesucht habe. Ich habe geschrieben, dass ich mir DIE ZEIT GENOMMEN HABE, um diese rauszusuchen, weil mir diese einen Mehrwert an Information gegeben hat, nicht weil sie mir gefallen hat. Da INTERPRETIERST du in mein Posting falsch. Mir ging es darum, mir die Zeit zu nehmen, um den Hintergrund generell zu checken!

Du kannst sagen, dass es dir zu fad war um es fertig zu lesen - auch das ist eine Bewertung. Und zwar ein zulässige.

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Ich habe die Serie zu 100% gesehen. Also ja. Ich erlaube mir eine subjektive Meinung abzugeben. Und zu den 100% zähle ich nicht diverse Interpretationen oder andere Meinungen. Das ist dann halt wenn aus Interesse heraus mehr aus der Materie rausgeholt werddn soll.

Eine objektive Bewertung wirst du niemals wo finden oder findest du deine Bewertungen als objektiv? Kein Kritiker kann objektiv bewerten. Überall kommt eine gewisse persönliche Meinung dazu.

Und wie @Ifrit geschrieben hat: alles ist eine zulässige Bewertung oder Meinungsäußerung. Glaub mir, nicht jeder Spieletester spielt zu 100% jedes Spiel durch um es dann zu bewerten. Es geht hier eigentlich auch nicht um Möchtegern Objektivwertungen sondern um einen einfachen Meinungsaustausch und genau dieser ist völlig legitim auch wenn es eben vielleicht abgebrochen wurde. Da ist dann halt wieder interessant warum es so war? Fertig ist eine lebende Diskussionskultur. :wink:

@Abbruchsthread: keine dumme Idee. :sweat_smile: Warum nicht? Nur weil es solch einen Thread nicht gibt heißt es ja nicht das es unnötig ist? Habe schon einiges abgebrochen und konkret meine persönliche Meinung dazu geäußert. Letztes Beispiel: I am Fish.

Aber irgendwie sollten wir langsam wieder zu Squid Game zurückkommen. So gehyped und so wenig Meinungen der Shock2 Community?

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hmmmm… nope… sehe ich nicht so. Und ich sehe, dass wir uns da generell im Kreis drehen werden, weil es hier 2 Fraktionen gibt, wo jeder anders mit dem Thema der Bewertung umgeht. Ich bin eben der Meinung, dass ich etwas nur zu 100% bewerten kann, wenn ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Die andere Fraktion sagt, dass man etwas bewerten kann, auch wenn man das nicht gemacht hat.

Und da ich das absolut und gar nicht nachvollziehen kann, kann ich da auch nicht 1 mm meiner Meinung abrücken. :wink:

Wer redet den von 100%?
Das was ich gesehen habe, dazu kann ich meine Meinung äußer. Dass das vll eine gänzlich andere ist, als wenn man das ganze Bild kennt ist ja wieder eine andere Geschichte.

Wer sagt dass du dich mit dem Thema ausreichend auseinder gesetzt hast? Ich sag mal das hast du nicht und kannst daher die Serie nicht wirklich bewerten.

Merkst du was? Auf die Art wirst du bald mir dir Selbstgespräche führen können :wink:

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Vielleicht dürfen wir uns nicht bei den Wörtern „Bewertung“ oder „bewerten“ festbeißen. Es sind doch einfach alles persönliche Meinungen. Film A gefällt einem. Film B ist langweilig etc. Völlig legitim diese Meinung zu vertreten egal wieviel man davon gesehen hat oder nicht. :man_shrugging:
Für dich ist das Buch von Schätzung wohl zu langweilig. Wäre doch völlig in Ordnung das auch kundzutun. Diese Meinung ist genauso etwas wert wie jede andere.

Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Die Serie wurde bei den Golden Globes als beste Dramaserie nominiert.
Zusätzlich ist der Darsteller von Nummer 1 Yeong-su Oh als bester Nebendarsteller nominiert worden.

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