Mopsie als DLC ist noch nicht bestätigt
Spiel gefällt mir weiterhin sehr gut.
Bin schon sehr gespannt wie das Ganze rund um Venom enden wird.
Habs jetzt durchgespielt und hat mir ganz gut gefallen. Die grundlegende Story ist eine ganz passable Spider-Man Story aber in den Details wurde Logik einfach ignoriert. Echt schade, mich würde es besser unterhalten wenn eine vorhanden wäre.
Das mit den zu langatmigen Kämpfen hat sich mit der Umstellung auf „leicht“ und den stärkeren Fähigkeiten später gelegt.
Interessant ist, dass ich auf schwer umgestellt habe weil ich es auf normal nicht mehr fordernd fande. Als ich das getan habe, waren die Kämpfe sofort um einiges besser.
Kannst du das näher ausführen?
Es geht eher um die Langatmigkeit der Kämpfe weil die Gegner zu viel aushalten. Wenn dann Gegnerwelle um Gegnerwrlle kommt bis es endlich mal weitergeht kann es schon mal ermüden.
Darum ist es auch so toll das hier in den Optionen alles sehr individuell angepasst werden kann. So können auch fordende Kämpfe was die Schlagkraft angeht gemacht weden aber auch gleichzeitig die Lebenskraft der Gegner reduziert werden um die Kämpfe nicht zu lange zugestalten.
MJ ist mal unglaublich over powerd. Es ist völlig unlogisch warum sie reingeht und dann später auch das nicht Miles den Stein an sich nimmt sondern sie am Motorrad damit flüchtet. Man hätte ihr Kräfte oder zumindest einen Anzug von Tony geben sollen, dann hätte das wieder gepasst.
Außerdem reden sie vorher von einem Hive Mind und Harry bekommt erst mit das der Stein weg ist als die Beiden Türmen? Na ok.
Dann noch das Osborne den HeldInnen die Schuld am Koma gibt macht, keinen Sinn. Er hat zuvor ganz anders agiert und war auch involviert. Er müsste es besser wissen.
Auch das eine ganze Armee sich breit macht und es sonst allen egal ist hat mich gleich zu Beginn gestört und mich unangenehm an das Niveau einer Paw Patrol erinnert.
Alles nicht wahnsinnig schlimm aber schade weil auch leicht vermeidbar. Weil, wie geschrieben ich find die Story grundsätzlich gut und sie war fantastisch inszeniert.
Und klar Comic Geschichten sind nie realistisch oder immer stringent mit der Logik aber ich erwarte mir zumindest etwas das mir vorgaukelt stringent zu ein und mir so Lücken erst gar nicht auffallen. Das geht, wenn es besser geschrieben ist.
Waren ja nicht alle so begeistert davon und da ich auch bei den beiden letzten großen Sony Spielen schon Abnutzungserscheinungnen spürte befürchtete ich enttäuscht zu werden. Hat es aber nicht das ist nur Detailkritik.
ich weiß, dass von vielen die mj-schleichmissionen in teil 1 nicht gemocht wurden, aber ich fand sie eben genau als gegenstück zu spideys action passagen passend. das bringt einerseits abwechslung und andererseits, wie in vielen anderen filmen, serien und comics gezeigt, auch spannung, weil man plötzlich nicht mehr den plot-armor eines superhelden hat.
ihre passagen in teil 2 haben wiederum zu den action-teilen der hauptcharaktere aufgeschlossen. anstatt eines starken kontrastes, wurden hier grenzen verwischt. fand ich persönlcih schade.
Spielerisch waren sie mir eh lieber aber ich hätte gern eine Erklärung dafür.
Hab es zwar schon etwas länger durch aber bin nicht dazugekommen mal etwas darüber zu schreiben.
Es hat mir eine Menge Freude bereitet alles im Spiel zu machen. Die Geschichte ist toll inszeniert und macht Spaß. Nur nicht näher darüber nachdenken darf man.
Die Kämpfe sind sehr actionreich und gut gemacht. Ich habe es mir dann aber so einfach wie möglich gemacht damit die Gegnerwellen nicht minutenlang dauern bis die erledigt sind. Dadurch machte es mir dann mehr Spaß.
Die Nebenmissionen sind in Ordnung. Ein paar nette Stories waren dabei, der Großteil dann aber klassische Ubi-Formel Quests. (Was ich aber nicht so negativ sehe, ich liebe schließlich die Ubi-Formel )
Grafisch ist es eine Wucht und hier punktet es am meisten. Wenn durch New York geschwungen wird ist es schon enorm beeindruckend.
Auch wenn ich jetzt mal für lange Zeit genug von Spider-Man habe ist es für mich aktuell das beste PS5 Spiel. Für ein nachträgliche Änderung meines Goty bot es mir dann aber doch zu wenig.
Weil ich es öfters schon gelesen hatte, will jetzt auch keine Neue Diskussion damit starten, die sich wieder im Kreis dreht, aber kurz mein Senf zu den Gegnerwellen:
Habe das Spiel auf normal beendet. Ich halte mich für keinen Super-Duper-Gamer, wahrscheinlich irgendwo im Durchschnitt oder etwas darunter. Habe immer ziemlich viel Nebenquests gemacht, also wenn es auf dem Weg lag, wurde es gesammelt, Mission erfüllt oder ein Kampf bestritten (bis auf die Random-Verbrechen, die habe ich schnell sein lassen). Also ich war wahrscheinlich immer ganz gut gelevelt - so zur Einordnung.
Ich fand die Kämpfe gegen normale Gegner eigentlich nie langatmig. Für mich war das immer gut gebalancet, hätte sogsr manchmal noch knackiger sein können. Es gab dann einen Storykniff, weshalb es nicht nur normale Gegner waren (ihr wisst schon was ich meine), dann wurden die Kämpfe nochmal deutlich schwerer. Gerade die Nebenquests mit dieses Gegnertypen waren für mich teils echt hart und haben mehrere Anläufe gebraucht. Habe sie aber auch gemacht bevor man den passenden Anzug bekommen hatte, vllt lag es auch daran. An diesem Punkt kann ich es nachvollziehen die Schwierigkeit zu ändern, aber auch weniger wegen der Kampflänge. Hatte ich nicht gemacht. Ehrlich gesagt auch gar nicht daran gedacht, dass das eine Option gewesen wäre. Und es war für mich auch gut so, weil es sau befriedigend war, wenn man die Kämpfe dann im 1. oder eben auch mal im 5. Anlauf dann geschafft hat. Und nein, eigentlich bin ich nicht der Souls-Spieler, der sowas mag.
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