Schlechte Erfahrungen in Wien

ich wollt nicht den urlaub in wien-thread „owezahn“ mit der geschichte, aber was für schlechte erfahrungen habt ihr mal in der bundeshauptstadt gemacht?

mir sind 2009, eine woche vor weihnachten, mal ein paar halbstarke vom nightline-bus nachgangen. ich hab das als zufall abgetan, weil warum sollten nicht leute den gleichen weg nach hause haben? vor der haustür haben 2 mich dann von hinten festgehalten, ein dritter geldbörse und smartphone genommen. dann am boden geschmissen, auf mich kurz hingetreten und mit der faust ins gesicht geschlagen. das sind so sch-- situationen, die passieren dir dann halt nicht mehr. kann mich erinnern: war dann tags drauf bei dem freund mit dem ich in der nacht davor noch in besagtem n-line bus gesessen bin bisserl darüber plaudern. der nachhauseweg, er im 12. gleich hintern gürtel, ich im 5., weil dezember war es schon wieder finster, … nervenaufreibend und sollte es grundsätzlich für ein paar monate bleiben.

jetzt … ~15 jahre später denk ich eigentlich nur mehr sehr selten daran und - warum auch immer - bin ich rückblickend sogar ein bisserl stolz darauf, dass ich mir von dem ereignis nicht meine gewohnheiten verderben habe lassen. ja, ich hab mir angewohnt gewisse situationen genauer anzuschauen, damit ich nicht noch einmal „blind ins messer laufe“, aber weder ruf ich wegen jedem hoodie-tragenden jugendlichen gleich die polizei, noch meide ich gewisse straßenzüge oder viertel, weil sie einen schlechten ruf haben.

9 „Gefällt mir“

ich passe immer auf wer hinter mir geht, vorallem seit nem jahr oder so…

vor einigen monaten hat mich einer beschimpft … schwule sau, er wisse wo ich wohne, wenn ich jetzt alleine wäre würde er mich schlagen

kA ob er weiß wo ich wohne - aber kein schönes Gefühl
leider weiß ich weder Name noch wo er wohnt - sonst wäre ich zur Polizei gegangen - war mit 2 älteren Leuten und 2 Hunden Gassi abends
gehe mittlerweile abends auch nicht mehr raus alleine.

er scheint transfeindlich zu sein, ich weiß auch nicht wie er auf schwule sau kam, 3 frauen gehen mit 2 hunden gassi (und ich steh auf frauen)

trotzdem keine gute erinnerung

anderes:
mittlerweile gehe ich der polizei in simmering aus dem weg. die erzeugen kein gefühl von sicherheit, eher das gegenteil
2x mit denen zu tun gehabt. haben wohl was gegen escooter (meiner ist stvo-konform, extra so einen gekauft)
total aggressiv, stehen auf einmal 5 um mich herum - hat Angst ausgelöst, total unhöflich, personalausweis überprüft, bin wieder gefahren, ein anderes mal alkkontrolle um 10 in der früh, anscheinend hat mein aussehen nicht gepasst, zusätzlich „nehmen sie drogen?“ - mehrmals - es war 10 uhr früh
und wieder total aggressiv
die medienberichte über menschen die blutig auf den boden geschlagen werden (in simmering passiert) macht es nicht besser

aber beides ist ja mittlerweile nicht auf Wien beschränkt…
leider hat man kaum chancen gegen die polizei. und es gibt gleich eine gegenanzeige - und alle polizisten sagen das gleiche aus (selbst wenn es videomaterial gibt…)

fpö und auch övp (keine hormone mehr unter 18) sorgen dafür das die dämme bei manchen leuten brechen… in bezug auf den hass auf transmenschen
1x in der woche bekommt man von irgendwem eine nachricht „du wirst immer ein mann bleiben“ - kA was das den leuten bringt, aber man hat keine handhabe, viele betreiber reagieren nicht mal auf meine Beschwerde, habe dort dann meinen Account gelöscht, aber auch nicht die richtige lösung, sie denken sie sind im recht andere menschen zu beschimpfen, zu schlagen und runterzumachen - und das wird leider noch schlimmer werden
daweil müssten sie nur mal 1-2h betroffenen zuhören

6 „Gefällt mir“

Macht es nicht besser aber das gilt leider für jede größere Stadt. Is eh traurig aber Trotteln gabs immer schon und wirds immer geben. :slightly_frowning_face:

2 „Gefällt mir“

Spannend ist aber auch der Umstand dass die Statistik des Innenministerium in den letzten 20 Jahren eine stetig fallende Anzahl an Gewaltdelikten aufweist. Die letzten 2 Jahre haben zwar höhere Werte als die Jahre davor (2020 und 2021) - das liegt aber an keiner nachhaltigen Trendumkehr sondern daran, dass in diesen Jahren das Leben auf Grund der Pandemie signifikant eingeschränkt war.

Es scheint also eine krasse Diskrepanz zwischen wahrgenommener und tatsächlicher Sicherheitslage zu herrschen.

Generell finde ich, dass sich Wien in den letzten 30 Jahren deutlich verbessert hat. Grindige und wirklich bedenkliche Hotspots wie der Praterstern, der Karlsplatz und auch der ehemalige Südbahnhof wurden durch bauliche Neugestaltung massiv entschärft. Ich fühle mich an diesen Orten heute deutlich sicherer als noch in den 90ern oder frühen 00er-Jahren.

4 „Gefällt mir“

Ich schätz mal, hat man ein schlechtes Erlebnis brennt sich das mehr ein, als wenn man unterwegs ist und nix passiert

4 „Gefällt mir“

ich habe nicht das gefühl dass es mehr wird, aber ich habe das gefühl dass die art der delikte sich verändert. wo ich aufgewachsen bin gabs meinungsverschiedenheiten, dann haben sich ein paar leute geprügelt, und später saß man wieder an der bar und hat getrunken.

eine messerstecherei ist da eine ganz andere geschichte…

Ist aber auch eher nur empfinden.

Früher hast großteils nur das ausm Umfeld mitbekommen, durch Social Media sieht/schickt/verteilt jeder alles und man bekommt viel mehr mit, dadurch wirkts einfach nach mehr.

Kann aus Tirol nur das selbe sagen, von bestimmten Richtungen hört man ständig wie alles bergab geht und schlimmer wird. Jede Statistik sagt aber genau das Gegenteil und es werden einfach Sachen/Stadtteile ausgeblendet die vor 20 Jahren genauso „arg“ waren, wurden dann halt saniert oder andere Maßnahmen getroffen und das Problem hat sich auf andere Gebiete verschoben bis da das selbe gemacht wurde.

Ist einfach ein ewiger Kreis und ein Neben“produkt“ von Städten mit größerer Einwohnerzahl.

Bei uns musste mal eine Disco schließen weil einer eine Handgranate mitten auf die Tanzfläche geworfen hat und sich nach der wiedereröffnung keiner mehr hingetraut hat. und das ist jetzt über 20 Jahre her.

4 „Gefällt mir“

Oje, ich fürchte, dieses Topic lässt die ganzen Nicht-Wiener hier dann glauben, Wien ist super gefährlich und schrecklich. :sweat_smile:

Da muss ich gleich wieder an dieses Video denken. :rofl:

Ich geh übrigens sehr regelmäßig in der Nacht über die Landstraße heim. Und weil der 3. so ein Pensionist*innenbezirk ist, ist da genau nix los, außer vorm Viper Room, wo immer die harmlosen Leute aus der Metal- oder schwarzen Szene vor der Tür rumstehen, was mein Sicherheitsgefühl jedes Mal verstärkt statt zu mindern.

Muss echt sagen, dass ich sogar ein höheres Sicherheitsgefühl habe, seit ich ein gewisses Alter überschritten habe, und ein gewisses Selbstbewusstsein und Wut aufgebaut habe - weil diese Dinge mich vor sexuellen Übergriffen schützen. Ich bin trotzdem sehr aufmerksam, wenn ich nachts alleine heim gehe und schau einfach, wo sind ansere Leute in der Nähe, wie verhalten sich die Menschen um mich rum, wo sind vielleicht noch offene und erleuchtete Fenster, und ich hör nie Musik oder so auf solchen Wegen. Aber so würd ich mich auch überall anders verhalten. Als junges Mädl, so zwischen 12 und 25 wars um einiges gefährlicher für mich auf der Straße. Auch die Nightline-Busse waren nicht so super wie die durchfahrenden Ubahnen heutzutage.

Wenn ich seh, jemand ist irgendwie rauschig (auf was auch immer) oder halt irgendwie unberechenbar, geh ich der Person aus dem Weg. Aber die gibts überall, nicht nur in Wien. Vor Messerattacken oder sowas fürcht ich mich gar nicht. Grad die Messerstechereien sind ja zwischen Gruppen, die generell was gegeneinander haben, und weniger Attacken auf zufällige Passant*innen.

Mir ist in meinem ganzen Leben auch erst einmal in Wien was gestohlen worden, und zwar nur mein damals schon uraltes Handy. War meine Schuld, weil ich mein ganzes Zeug unbeaufsichtigt in einem Lokal wo hab liegen lassen, während ich auf der Toilette war. Aber alles lag gleich im Park daneben verstereut, bis auf das alte Handy, und wir haben durch die Suche dann sogar nocht neue Freunde kennengelernt.

Grad wen ich in Bezirken untwerwegs bin, wo eine andere Klasse lebt als ich, merk ich auch, dass ich mich unwohler fühle. Aber dann ruf ich mir in Erinnerung, dass es halt daran liegt, dass ich selten hier unterwegs bin und das großteils echt nur in meinem Kopf ist, und eine Gewohnheitssache. Man fühlt sich in unbekannten gegenden einfach unsicherer, das ist normal.

Also mir sind natürlich in Wien auch schon ungute Situationen passiert (zu verschiedensten Tageszeiten, an verschiedensten Orten, durch Schwarze und weiße Männer, auch durch Identitäre). Aber halt auch schon im Waldviertel, in Kassel und Berlin, in Irland, etc. Die meiste Zeit über fühle ich mich heutzutage aber sicher.
Und Wien hat echt viele gute Seiten und ist eine lebenswerte Stadt.

10 „Gefällt mir“

Ich selber bin noch zu jung gewesen aber so von Erzählungen: Die Achtziger Jahre sollen es in Wien auch in sich gehabt. Da war z.B. der Gürtel noch so eine richtige Grindgegend, in den Park vor der Stadthalle ist niemand freiwillig gegangen und diverse Großbauten (Rennbahnweg, Großfeldsiedlung,etc.) hatten wohl auch nicht ganz ohne Grund ihren Ruf. Karlsplatz und Praterstern hast du ja bereits erwähnt. Ich glaub da hat sich im Laufe der Neunziger vieles verbessert.

3 „Gefällt mir“

ich glaub, ich hab das ende noch ein bisserl mitbekommen. hatte verwandtschaft im 9. und wir sind da immer den gürtel rauf und runtergefahren. hast halt lauter puffs und stripclups gehabt.

aber es gab auch andere gegend in der „jetzt-zeit“, die leider ihr publikum hatten. so um ~2010 herum hatte bspw die reinprechtsdorfer str im 5. ihren höhepunkt bei wettlokalen. war wohl auch ein grund, warum so viele menschen wie ich opfer von beschaffungskriminalität wurden.

1 „Gefällt mir“

Das war später, wie ich zum fortgehen angefangen habe, gabs noch einen Straßenstrich, den haben’s dann erst zur em vertrieben. Kann mich aber noch an die prostituierten in der Neubaugasse erinnern.

Nein, eher dass das Vorurteil, Wien hält sich für den Nabel der Welt gut bedient wird :stuck_out_tongue_winking_eye:

Bis jetzt hab ich nix gelesen dass ich nicht schon in anderen Städten in Österreich od auch im Ausland gsehen hätte.

Von daher „leider“ ganz normal und nicht wirklich besonders (weder in die eine od andere Richtung).

uff - die äußere mariahilfer war auch in den frühen 00er jahren ein strich. bin da selbst angesprochen worden und war noch keine 20. war irgendwie …seltsam.

aber grundsätzlich war es ein leben und leben lassen. bspw im winter im foyer der bawag bank geld abheben und daneben haben sich die damen halt aufgehalten um dem wetter draußen zu entgehen.

wir haben auch ein paar jahre in einer seitengasse der äußeren mahü gewohnt, da hats des öfteren in der nacht auch gekracht (leute, die sich geschlagen haben, nachgerannt sind, nachgeschossen haben); aber das hat sich dann wieder gegeben.

Ich hatte das allgemeiner gemeint - aber ja klar, ist natürlich ein Teil des Ganzen und „kenn“ ich auch noch aus meiner Jugend. Felbigergasse, Venediger Au, etc.

Edit: Felberstraße mein ich natürlich, Felbiger ist gleich bei mir ums Eck :sweat_smile:

mir selbst ist noch nie was passiert.
ok, ein paar komische situationen natürlich.

aber ein studienkollege wurde mal ausgeraubt.
ein anderer von neonazis zusammengeschlagen nachdem er zuvor zivilcourage gezeigt hat.
und ne freundin hatte neulich ne sehr unangenehme situation am keplerplatz mit einigen halbstarken. aber zum glück nix passiert.

augen und ohren offen halten sollte man immer, mach ich auch stets. angst hab ich aber keine. beweg mich aber auch nur mehr selten nach 0:00 draußen. im 3. und 9. empfand ichs aber immer als ungefährlich. der 23. ist dort wo ich mich herumtreibe aber auch absolut ok. in alterlaa gibts aber zunehmend auch auffällige jugendgruppen.

1 „Gefällt mir“

Es ist aber oftmals nur eine Verlagerung der Problemzonen. Klientel Prater war danach in Floridsdorf, Karlsplatz hat sich bis zum Karl Marx Hof in Heiligenstadt verlagert. Hauptbahnhof hat sich ein paar hundert Meter zum Matzleinsdorfer und Eichenstrasse bewegt, dort werden gewisse Gruppen bis heute in Ruhe gelassen. Aus dem Auge der Mehrheit und weg von den Knotenpunkten, und somit auch ein bisserl aus dem Sinn der Polizei und Politik. Da macht man es sich einfach. Gumpendorfer von Anfang bis Ende inklusive der besagten U6 Station ist ein Bereich da würde ich weder meine Frau noch ein Kind ein und aussteigen lassen. Suchthilfe, Aidszentrum etc. alles eine gute Sache keien Frage, muss es geben aber jetzt verlegt man das ganze Richtung Kagran raus, und dort wirds besser?!

Handelskai war jetzt Jahrelang ruhig, seit geraumer Zeit willst dort Abends einfach nur weg. Reumannplatz, Keplerplatz war kurzfristig besser, sicherlich auch weil man die Goldenberg Partie hops genommen hat, kann mir keiner erzählen heute freiwillig dort herum flanieren zu wollen. Kein Hate an Leute die dort wohnen!

Westbahnhof Äußere Mariahilfer Strich immer noch da aber halt auf Undercover, nicht mehr offensichtlich. Bahnhof Meidling / Arcaden seit Jahren unverändert in einem nicht so geilen Zustand.

Im Vergleich klar, andre Städte selben Probleme und wir können froh sein, dass es im großen und ganzen eine sichere Stadt ist und das wir im Notfall überall in Wien Hilfe bekommen. Manche haben echt Pech und erleben negative Momente öfter als andere. Einer dem nie was passiert, der wird immer sagen das Wien die beste Stadt der Welt ist, ein anderer wird sich denken, er will einfach nur weg hier. Ich habe auch keine Angst aber heutzutage einfach enormen Respekt vor Großstädten.

4 „Gefällt mir“

Das ist doch klar. Das Problem sind ja nicht die Zonen an sich sondern die Leute darin. Die kannst du nicht einfach verschwinden lassen. Man versucht aber sie an bestimmten Orte zu kanalisieren in dem man ihnen dort gewisse Freiräume lasst. Das sind dann in der Regel keine großen Knotenpunkte wie früher Praterstern oder Karlsplatz, sondern Nebenschauplätze wie die hier schon öfters erwähnte U6 Station Josefstädter Straße (dort auch nicht die Station direkt sondern am Platz rund um den Würstelstand). Das hat die positiven Auswirkungen, dass sich die Szene nicht über ganz Wien zerstückelt und man sich als Bürger darauf einstellen kann. Noch dazu hat die Exekutive schneller die Möglichkeit einzugreifen, wenn es doch zu Überschreitungen kommt.

Ebenfalls gelungen ist es neue Stationen und Knotenpunkte so zu gestalten, dass sie offen, hell und gut einsehbar sind. Dunkle Gewölbe und Nischen findest du nicht mehr. Allein das erzielt einen fühlbaren Zugewinn an Sicherheit.

1 „Gefällt mir“

Niemand versucht diese Szenen irgendwo anders zu kanalisieren, die entscheiden schon selbst wo sie sich aufhalten wollen, wenn sie von einer anderen Örtlichkeit verwiesen werden, da sagt leider keiner geht dort und dort hin, dort lassen wir euch eure Freiheiten und Ruhe und ihr stört dort vielleicht eher weniger jemanden.

Floridsdorf Vorplatz ÖBB eine Katastrophe, Josefstädter gesamte U-Bahn Station rund herum Chaos, gut gemeint das man dort das JOSI eingerichtet hat am Ende liegen die Alkoholleichen bis rüber zum Yppenheim.

Dunkle Gewölbe? Nischen? nicht mehr? Bitte nimm demnächst die 18ner Bim von Schlachthausgasse zur Burggasse, dann schreiben wir uns hier wieder. Die USTRAB ist der schlimmste Ort in Wien, die Stationen Matz, Eichenstrasse, Klieber, Laurenzgasse reine Drogenkatakomben, ohne Videoüberwachung, wenig Licht. Spritzen, Drogen, Blut das volle Programm. Das interessiert dort wahrlich niemanden, alleine dort ab 20:00? Nicht zu empfehlen! Warum? Weil man die Szene vom Südbahnhof verjagt hat anstatt dort eine Anlaufstelle für diverse Gruppen aufzuziehen, Leute einzustellen die sich um diese Leute kümmern, dass hat am Karlsplatz teilweise funktioniert, man hat mit HelpU ein gutes Projekt gestartet, der Rest ist wie gesagt nach Heiligenstadt gegangen, so dass die gemeinde im Innenhof der Karl Marx Bauten alle Bäume und Sträucher entfernen musste weil sich dort alle eingenistet haben.

Werden die von der Gumpendorfer aufgrund von Polizeipräsenz etc. kurzfristig gebeten die Örtlichkeit zu verlassen, sind sie unten am Margaretengürtel oder gehen in Fritz-Imhoff-Park, da kannst mit deinen Kindern nicht mehr hingehen.

Umgestaltung ja, kann funktionieren aber auch nicht - siehe Spittelau, schön offen, neu, bunt, juhu am Ende sind dort die Jugendbanden vom Handelskai aktiv.

Thaliastrasse Drogenszene, jahrelang nichts gemacht, massive Beschwerden, Polizei macht dann endlich was, am Ende sinds jetzt im Bereich Neue Donau, Jägerstrasse und Dresdnerstrasse.

Ich weiß schon auf was du hinaus willst und es ist schön wenn du das so siehst wirklich, ich würde es auch lieber so sehen und wir reden hier ja aktuell von einem Teil der Gesellschafft um den es vielleicht nicht so gut steht. Dazu kommen aber noch diverse Straftaten wie die uns bekannten Gewalttaten der letzten Tage und Wochen, ja die gab es immer schon und es mag am Blattpapier ne bessere Statistik sein wie noch vor ein paar Jahren aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass das auch wirklich stimmt.

2 „Gefällt mir“

Als Wiener hab ich auch schon mehrmals schlechte Erfahrungen gemacht in der Stadt vor allem in jüngeren Jahren darüber schreiben will ich eigentlich nicht da kommen nur Erinnerungen hoch.

Ist halt so in der Großstadt, heute wird das alles nur mehr breit getreten weil heute alles gleich in der Zeitung und Co landet das hat damals einfach keinen interessiert Ende der 90er oder um die 2000er Jahre.
Auch muss man bedenken das damals Handys mit Video und Bilder noch nicht gab oder erst am Anfang waren, heute landet alles gestochen scharf sofort im Internet und sogar in der Zeitung.

4 „Gefällt mir“

:sweat_smile: