Netflix hat einen Teaser-Trailer für seine kommende Resident Evil Live-Action Fernsehserie veröffentlicht. Die Serie, die am 14. Juli auf der Streaming-Plattform starten soll, spielt in New Racoon City und wird die Umbrella Corporation aus der Videospielserie zeigen.
Der Teaser-Trailer gibt uns einen ersten Blick auf „New Racoon City 2022“ sowie eine Titelkarte, auf der „London 2036“ zu lesen ist, was darauf hindeutet, dass die Serie den Charakteren während des Niedergangs der Gesellschaft nach dem Ausbruch der Seuche folgen wird. Auch das Logo der Umbrella Corporation ist in dem Trailer zu sehen.
Laut einer Netflix-Synopsis, die 2020 veröffentlicht wurde, wird die Serie „die Wesker-Kinder“ zeigen, wie sie die Geheimnisse von New Raccoon City aufdecken. Albert Wesker ist einer der Hauptantagonisten in den Resident Evil-Spielen.
Sag das den Capcom Geschäftszahlen, Resident Evil verkauft sich momentan besser als 2010, Aber vielleicht richtet sich die Serie auch an die nicht so hippen Videospieler?
Hipp sind doch TickTock und Free2Play Games …
Mal sehen, vielleicht geht sich Heute noch eine Folge aus. Dann kotz ich mich aus oder bin begeistert oder einfach nur gut unterhalten worden. Ihr werdet es zu gegebener Zeit hier lesen.
Bis jetzt 2 Folgen gesehen und bis jetzt hat die Serie bis auf einen Namen und das Logo nichts, rein gar nichts mit Resident Evil zu tun.
Zeitsprünge die eher nerven anstatt Spannung aufbauen.
Zombies auf Speed finde ich immer extrem nervig und unpassend.
Eine spannend erzählte Story sieht anders aus.
Ein relativ gut designter, bekannter Gegner macht das ganze Schlamassel auch nicht besser.
Bilde ich mir das nur ein oder versprach nicht irgendein Trailer das es sich enorm an Teil 1+2 orientiert? Bis jetzt ist es eher wie Teil 6: Irgendein Rotz mit Resident Evil Logo.
Trotz meiner Kritik werde ich die restlichen Folgen noch nebenbei laufen lassen. Vielleicht wird es ja besser. Ich bezweifel es aber ganz stark.
Was nicht unerwähnt bleiben sollte: Ja, Diversität darf heuzutage natürlich auf keinen Fall fehlen und wird hier ganz groß geschrieben. Angefangen von einem allseits bekannten und beliebten Charakter dessen Biografie komplett auf den Kopf gestellt wurde, ein Veganerthema das gefühlt eine halbe Folge lang Thematik war und dann eine aufgedrückte und komplett mittels Holzhammermethotik präsentierte gleichgeschlechtliche Ehe. Ich traue mich zu wetten, dass ein Transgender oder non binärer Charakter noch auftaucht wo auch dieses Thema völlig aus den Handlungskontext erwähnt wird.
Versteht mich nicht falsch, sowas finde ich gut aber manchmal wirkt es einfach das auf Teufel komm raus eine Checkliste abgearbeitet werden soll um jedes Thema irgendwie abzubilden. Völlig egal ob es gerade in der Szene gut passt oder einfach reingequetscht wird um sich das groß wo hinschreiben zu können.
Egal, es bleibt eine Zombieserie der es an allem mangelt. Einzig das Budget dürfte nicht ganz so niedrig gewesen sein. Ob da noch ein zweite Staffel kommen wird? Bis jetzt wäre es kein Verlust wenn nicht.
Nach dem Trailer den ich mir heute angesehen habe, hab ich nun gar keinen Bock mehr auf die Serie.
Ist aber nicht weiter schlimm, ich bleib bei den Spielen.
Also ich find die Serie nicht so schlecht gemacht, mal ehrlich es geht um Resident Evil. Gerade die ersten Games glänzen nicht gerade mit der Mega Story
Nein ist keine richtig gute Serie aber bei dem Thema erwarte ich mir das aber auch nicht sondern nur das ich unterhalten werde und das die Effekte einigermassen gut sein. Hatte mit der Serie mehr Spaß als mit Obi Wan Kenobi.
@SHOCK / @consalex wird die Serie Thema in der kommenden Gameminds Folge?
Ich habe mich jetzt durch die Serie durchgequält. Naja, Qual sei dahingestellt. Ich habe nebenbei ein Comic gelesen und Nachrichten gelesen. Verpasst habe ich trotzdem nichts…
Aber es sollte ja eigentlich mit etwas positiven begonnen werden:
Ein paar der Effekte waren recht gut. Gleichzeitig wirkten ein paar Szenen als ob da jemand im ersten Lehrjahr etwas ausprobiert hat. Ich sage nur Explosion oder OP Szene. Die Zombiemassen gegen Ende hin sahen gut aus zumindest wirkte es als ob da viele Statisten rumlaufen.
Die Story… positives… der Versuch war zumindest da.
Ein paar Actionszenen waren recht unterhaltsam: Schießerei im Gefängnis mit den „Bösewicht“, Kettensägenmassaker für Arme oder das Ende mit dem Krokodil. Das sind bei den 8 Stunden Gesamtlänge aber gerade mal 15-30 Minuten.
Aber genug positives. Das hat die Serie nicht verdient. Ein paar Worte zum erbärmlichen Rest:
Resident Evil Faktor = 0,001 → ein Name und ein Logo macht es nicht zu Resident Evil
Schauspielerische Leistung = einfach nur mies. Albert Wesker und Evelyn Marcus stechen da noch etwas positiver als der Rest heraus. Aber katastrophal geschriebene Dialoge, dummes Drehbuch und hirnrissige Aktionen können auch die besten Schauspieler*innen nicht in gutes Licht rücken. Nervig fand ich besonders Billie Eilish für Arme die passend dazu auch gleich selbst Billie heißt.
Das beste der Serie war das Ende. Sprichwörtlich… aber zumindest in den letzten Sekunden gab es ein Zettel auf dem ein Name stand: Ada Wong
Für wem ist eigentlich die Serie?
Resident Evil Fans finden die Serie bestimmt katastrophal weil kein Resident Evil in dieser Mogelpackung drinnen ist.
Für Zombiefans gibt es genug anderes das wesentlich hochwertiger präsentiert wird.
Für alle anderen ist die Zeit zu Schade für solch einen Schrott Zeit zu verschwenden.
Achja, für einige bestimmt nicht unwichtig: die Serie endet mit zig Cliffhangern. Richtig gehört: mehrere. Denn kein einziger Handlungsstrang wird zufriedenstellend beendet. Ob dieser Müll aber jemals eine zweite Staffel erhält bezweifle ich ganz ganz stark.