Aber trotz der Länge empfand ich ihn nie langweilig.
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Bei mir ist nach ca. 2/3 kurz so etwas Langeweile aufgekommen. Vor allem deshalb, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie er da etwas mehr Pep reinbringen könnte. Da können - für mich - dann auch die letzten 20 Minuten nicht ganz entschädigen.
Ich weiß nicht mal, ob ich enttäuscht bin. Wenn dann auf hohem Niveau. Ich werde auf jeden Fall noch ein zweites Mal reingehen.
Dem Ensemble schaut man auf jeden Fall gerne zu wie sie durch ein längst vergangenes Hollywood mäandern. Die Inszenierung ist sehr referentiell und dekadent. Ob sie jetzt nur reine Nostalgie oder auch Haltung transportieren soll, habe ich für mich noch nicht entschieden. Das Argument man solle sich gleich einen der Filme aus der Zeit anschauen, kann ich aber nachvollziehen.
Kino lohnt sich aber auf jeden Fall.
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Gehe ihn morgen und hoffe auf eine Pinkel- Pause 
Ich schaue heute und hoffe auf keine Pinkel-Pause. 
Ja gerade die Dialoglastigen Tarantino Filme schau ich irgendwie lieber daheim…
Wobei ich mittlerweile sowieso soweit wäre das ich lieber 20 Euro für einen 4k Stream daheim zahlen würde als ins Kino zu gehen. Liegt aber auch daran das ich mittlerweile das bessere Bild und den besseren Ton wie die meisten Kinos daheim hab. Die große Leinwand alleine gibt mir schon lange nicht mehr soviel wie früher.
Geh praktisch nur mehr Filme ins Kino wo ich nicht gespoilert werden will oder die ich mit der Freundin schauen will.
Mal schauen obs hier ein Kino Besuch wird. Wäre auf jedenfall der 1. Tarantino Film seit ich 18 bin den ich nicht im Kino gesehen hätte. 
Ich bin auch selten im Kino, sofern 5-6 mal im Jahr selten sind, aber bei solchen Filmen geh ich.
Und ja, ich wurde zu keinster Zeit enttäuscht. Grandios! 
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Empire hat einen interessanten Spoilercast mit Quentin himself zu Once Upon A Time In Hollywood veröffentlicht: Empire Podcast: Once Upon A Time In Hollywood Spoiler Special Feat. Quentin Tarantino | Movies | Empire
Je länger man den Film sacken lässt, desto mehr gefällt er mir.
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Gestern auch gesehen und für gut befunden. Teilweise richtig witzig und ordentlich unterhaltsam.
Mit Hintergrundwissen (Manson Morde zb) hätt ich sogar die „Story“ entdeckt. 
Vor allem Leo aber Brad spielen einfach nur genial!!
9 von 10 Kameras
Habe den Film am Wochenende gesehen und war sehr zufrieden. Kollegen hat er nicht gefallen aber die Erwartungshaltung war anders. Der Aufbau der Szenen, die Musik, das Charakter Schauspielern,… wenn man solche dinge mag wird man den Film lieben. Tarentino konnte auch so richtig seinen Fußfetisch ausleben der schwerenöter 
Die Story ist nicht mal weltbewegend aber hat den Film für mich nicht geschadet weil es das ausgemacht hat wie sie erzählt wurde.
So schön der Film auch für mich war muss ich dennoch sagen es ist eher ein Film für Zuhause, vor dem Tv, mit einem Glaserl cognac in der Hand.
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Das ist das witzige da Manson hat nie wem umgebracht , das war die Familie immer?
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Das waren seine Hippies die das gemacht habe. Müsst da aber selber recherchieren wie das genau war.
genau das hatte ich mir auch gedacht als ich den Film vorgestern Abend gesehen habe 
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absolut! 
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Stimmt, da wird das ganze zwar behandelt allerdings leider so als ob eh alle ganz genau wissen was damals passiert ist. Also wirklich eine Beschreibung zu dem gesamten Vorfall wird da nicht erklärt. In der Serie wollen sie den Verstand von Mason verstehen.
Anbei eine Seite in der Gute Dokus angeboten werden. Das zweite Video auf der Seit ist aber leider nicht mehr verfügbar.
Einzig was ich unnötig fand war diese übertriebene Gewalt am Ende (gut der Flammenwerfer war wieder witzig aber der Rest…)
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Naja aber das war zu erwarten, abgsehen davon ist das bei quasi allen Filmen von Tarantino so. Und obendrein fand ich es sehr, sehr witzig.
Steinigt mich aber ich bin eher gemischter Meinung.
Bin ohne Vorbereitung in den Film außer das ich Hintergrundwissen zu Manson habe und wusste das es im Vergleich zu den anderen Tarantino Filmen recht ruhig vonstatten geht und das er lang ist aber das man knapp drei Stunden füllen kann ohne eine nennenswerte Story dahinter ist beachtenswert. 
Lustigerweise war es trotzdem nie richtig fad aber es bleibt ein fahler Beigeschmack wo ich mir im Nachhinein dachte „was war das jetzt eigentlich?“. Die letzten 20 Minuten waren dann nur noch WTF? Was wird das jetzt? Aber das musste wohl bei Tarantino sein. 
Das er besser wird solang ich darüber nachdenke ist bei mir jetzt auch nicht der Fall. Kommt davon weil ich nicht mehr viel über den Film nachdenke. 
Die Schauspieler haben eine Top Perfomance geliefert. Pitt und Di Caprio spielten beide richtig gut. Auch der Rest der Manschaft konnte voll überzeugen. 
Ich bin kein Kind der 70er aber so wie es hier dargestellt wurde kann ich es mir sehr gut vorstellen das es authentisch ist.
Trotzdem es bleibt für mich ein Film bei der ich mit sehr gemischten Gefühlen aus den Kino ging. Sehenswert? Für Tarantino Fans auf alle Fälle.
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Kann mich da anschließen, war vorgestern am Abend und kann eigentlich bis jetzt nicht wirklich sagen was das für ein Film war oder worums wirklich ging.
Er war lang, nie wirklich langweilig, aber irgendwas fehlte.
Bei den meisten Tarantino streifen wars so das man mehr entdeckte wenn man öfter schaut, aber da war halt auch mehr Story und die Zeitsprünge dabei… hier gibts ja beides nicht.
Wirkte mehr wie eine Pseudo Biographie wie ein Film… irgendwie sehr seltsam. Nicht schlecht und man kann sich den Film anschauen. Verpasst aber auch nichts wenn man ihn nicht gesehen hat.
3/5 ? Ich kanns echt nichtmal sagen.
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Ich hätte gesagt der Film zeigt das klassische Leben eines Schauspielers mit allen Höhen und Tiefen, sowie den eigenen Versagensängsten. (was ja schon mehr Inhalt und Story ist als der aller The Fast and the Furios Filme 
)
Das ganze gepaart mit Humor und einem Hauch aus der realen Vergangenheit. Gewürzt mit einer schauspielerischen Leistung der Oberklasse
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