Kritik an Spielen begründen

Eben! Das war ja der Punkt :sweat_smile:
Nur weil etwas eine Fortsetzung ist, muss es nichts miteinander gemein haben bzw. man einen Vorgänger kennen. Natürlich gibt es Beispiele wo die Fortsetzungen miteinander aufbauen, aber das ist keine allgemein gültige Regel.

Wobei es aber auch Final Fantasy Spiele gibt, die in der selben Welt spielen.
Und alle Teile haben mehr gemein als nur Chocobos (also ab dem Zeitpunkt als das jeweilige Spielelwment erschien).

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Als Episode 1 erschien, war ich ein paar Wochen vor der Geburt^^

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@chillmoreman, siehst, dagegen bin ich ja schon ein alter Opa. (Hab sogar schon graue Haare lt. meiner Frau :grimacing:)
Aber mit dem Episode 1 Vergleich bist echt gut dabei. Wobei der erste SW Film, den ich dann gesehen hab Episode 3 war.

Edit: so, jetzt Schluss mit Offtopic meinerseits! Eigentlich geht’s hier um was Anderes

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Ha, bei mir müsste stehen WEGEN!! :rofl: :innocent:

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Ihr habt noch Haare?

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Das hängt vom jeweiligen Moment ab, an dem du als Kritiker der Meinung bist, dass du ein Urteil über das jeweilige Medium bilden kannst. Wenn das nach 10% der Fall ist, dann ist das genauso in Ordnung. Wichtig ist aber, dass man das auch offen legt.

Gerade in früheren Zeiten haben sie das ja auch aus naheliegenden Gründen nicht machen können. Da kommen im November 30 Spiele in die Redaktion und 5 Redakteure und 1-3 freie/Praktikanten sollen die durchspielen, ein Heft dazu produzieren und nebenbei noch die Website befüllen. Schlussendlich muss man da einen Spagat finden, wenn man nebenbei noch 5h Schlaf finden möchte. Die Kracher ja, aber warum soll man sich „WiiWarevonderStange 26“ zur Gänze geben, wenn nach 10 Minuten klar wird, dass die Entwickler so wenig Zeit hatten, dass sie die Steuerung nicht ordentlich getestet haben und es daher unspielbar war.

Meine Lebenszeit, meine Unterhaltung. Das hat nichts mit kindisch zutun. Wenn jemand extrem in den Charakter investiert ist, dann ist das sein gutes Recht, dass er danach nicht mehr weiter schaut. Seine Sache, es ist nur ein Unterhaltungsmedium, das kann ich aus allen Gründen scheiße finden.

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Zur Auflockerung mal ein Filmchen über EA

Ja, das stimmt. Wie schon geschrieben, kann ich natürlich nach 3h feststellen ob ein Spiel mir gefällt oder sehr wahrscheinlich nicht. Das ist ja nicht das Problem und macht jeder. Aber hier wird ein persönlicher, nicht enden wollender Feldzug gegen ein Spiel betrieben, der a) nervt und b) völlig übertrieben und überzogen ist. Wenn ich ein ~ 30h Story getriebenes Spiel nach 3h entnervt weglege, dann schreib/sage ich „ist leider nichts für mich“ und das war´s dann auch.

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Geht zwar um Filme und nicht um Spiele, aber es geht um Kritik in allgemeinen.

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