Krieg in Europa

Sie verwenden „zhan“

Das kann Krieg (zhan-zheng) oder Kampf (zhan-dou) sein.

Da interpretiert man also schon ein bisschen viel rein. Wir wohl eher heißen: „Wir hoffen, dass die Kämpfe so schnell wie möglich aufhören.“

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:smirk:

(zur Einordnung: Titanic ist ein Satiremagazin, ich sag’s nur mal lieber dazu :wink: )

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Klitschko betoniert eahm ane.

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Der Krieg in der Ukraine legt auch offen wie verbreitet Rassismus bei uns ist. Wie die Bericterstattung über die flüchtenden Menschen aus der Ukraine zeigt. :disappointed:

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Es ist halt ein Unterschied, ob jemand aus der Nachbarschaft flüchtet oder aus paar tausend km kommt und zig Länder durchquert. Das hat mit Rassismus genau nichts zu tun. Selbstverständlich stehen uns andere Europäer näher als jemand aus Zentralasien. Auch von Mentalität, kulturellem Hintergrund, Sozialisation her.

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Seh ich auch so. Beides tragisch, aber trotzdem was anderes. Es ist auch was anderes wenn dein Nachbar stirbt oder Person XY in Nordamerika. Beides kacke, aber das eine geht einem Nahe, das andere eben nicht so. Ich weiß, primitver Vergleich, aber triffts nun mal. Aber Rassismus? Nein.

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Seh ich gar nicht primitiv, das ist einfach natürlich, wenn ein guter Freund stirbt oder an Krebs leidet, geht mir das auch näher als bei jemandem, den ich nur aus einem Forum kenne.
Und natürlich spielt es auch eine Rolle, ob vorwiegend Frauen, Kinder, alte Menschen, teils Familien kommen oder - aus manchen Teilen der Welt - überwiegend junge Männer.
Und es ist auch kein Rassismus, zu fragen, warum gewisse Leute nicht auch um Schutz in den Golfstaaten oder in SA fragen, sondern partout nur in bestimmte Länder in Westeuropa wollen. Vor was bitteschön flüchten Leute aus Afrika aus Frankreich, die dann nur nach England wollen? Wenn sie Hilfe brauchen, dann werden sie diese in FRA bekommen, wenn ihnen das nicht gefällt, dann können sie nicht so arm sein, wie sie vorgeben.

Und diese Leute, die ständig den angeblichen Rassismus in Europa anprangern, sollten sich mal die Zustände in manchen Gebieten Afrikas oder Asiens (zB Nigeria, Kongo, Hutu/Tutsi, Xhosas/Zulus, https://www.his-online.de/forschung/projektdetail/projects/die-produktion-fremdenfeindlicher-gewalt-im-post-apartheid-suedafrika/, AFG, Pakistan, Indien, Myanmar …) ansehen. Da ist keiner besser oder schlechter, sowas Grindiges gibts weltweit. Aber deswegen sind wir nicht verpflichtet, Massenzuwanderung aus diesen Gebieten hinzunehmen.

Und wenn ich sehe, wie gewisse Migranten mit Gewalt Grenzsperren überwinden wollen, dann gibt es darauf nur eine Antwort: NEIN, solche Leute brauchen wir hier nicht.

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Am Besten erst einmal den Artikel lesen, dann posten.

Spoiler: Es geht mehr um das Framing in den Medien. :wink:

Hab ich. Aber ich bezog mich direkt auf seine Aussage, nicht auf den Artikel.

Aber sei’s drum.

Was mich eigentlich wundert:
Für Ukrainerinnen und Ukrainer kann man den Arbeitsmarkt sofort öffnen, aber andere Flüchtlinge kriegen auch nach Jahren keine Arbeitserlaubnis.

Politik ist manchmal seltsam. :thinking:

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das mit den männern ist recht einfach erklärt, geht aber in der ganzen „moi die arme ukraine“-berichterstattung unter: die männer dürfen nicht das land verlassen, weil sie per gesetz verpflichtet sind den dienst an der waffe zu leisten. anders zb in syrien: da versucht ja das landesoberhaupt alle, die gegen ihn sind, umzubringen, womöglich mit bc-waffen; natürlich fliehen da auch männer, die entweder auf grund ihrer aktivitäten eine zielscheibe wären, oder ganz einfach nicht zwischen den front landen und erschossen werden möchten.

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Syrer habe ich nicht gemeint. Unter diese haben sich dann ja auch viele aus anderen Gebieten gemischt.
Und viele Gegner von Assad dort arbeiten mit den selben Mitteln. Das Land wurde erst destabilisiert, als sich auch der Westen einmischte, vorher hatten Frauen dort Rechte, es gab ein Schulsystem. Und die Mehrzahl der sog. Rebellen in Syrien waren auch nichts anderes als Islamisten. Im Ggs. zu den Kurden (bei denen ja auch Frauen an vorderster Front kämpfen https://www.youtube.com/watch?v=dNW_3t9JuVc).
Aus manchen Gegenden (gerade auch von dort, wo Frauenrechte nichts zählen) sind es fast nur junge Männer, und damit gibt es unweigerlich massive Probleme.
Und die werden ja auch zum Teil bewusst in den Westen geschickt, um hier Geld zu verdienen und es nach Hause zu schicken. Also reine Migration.
Mich stört nur diese Verwunderung mancher Presseleute, dass es mehr Bereitschaft zur Hilfe für Ungarn, Tschechen, Kroaten. Slowenen, Bosnier gab bzw. jetzt für Ukrainer gibt als für Afghanen, Somalier, Pakistani usw. Wer sich darüber echt wundert, der lebt in einer völlig realitätsfremden Blase. Und noch mehr stört mich, dass dann sofort die Moralkeule mit „Rassismus“ geschwungen wird.
Natürlich hab ich viel mehr mit einem Ukrainer, Ungarn, Slowenen, Polen, Kroaten gemein als mit einem Afghanen. Fakt.
Und Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

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Ganz heikle Ansage. Denn nur weil jemand geflohen ist, muss diese Person nicht alles über sich ergehen lassen und gleichzeitig immer nur schön dankbar sein nur weil es „eh besser“ ist als im Ursprungsland.

Und direkt zur Klarstellung: Mir geht es jetzt nicht um spezielle Fälle von Personengruppe X die von Land A nach Land B weiterziehen möchte, sondern generell um die fragwürdigkeit des zitierten Satzes und was dieser alles mitschwingen lässt.

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Zum einen habe ich das nicht gesagt. Zum anderen gib mir doch eine Antwort, warum gerade Afrikaner aus FRA, wo sie versorgt wurden, mit Booten nach England wollen, vor wem oder was „flüchten“ die?? In FRA gibt es keinen Krieg, also warum müssen die nach England „fliehen“???
Es gibt keinen Anspruch auf ein Wunschland. Fragwürdig nenne ich das Verhalten dieser Leute.
Und wenn jemand, speziell auf Afghanen bezogen, paar tausend km reist, ist das ein Migrant und kein Flüchtling. Es liegen genug Länder auf dieser Strecke, in denen man um Hilfe ansuchen kann.
Wieviele dieser Leute bleiben denn aus eigenem Antrieb zB in RUM oder BUL? In Sicherheit wären sie dort ebenfalls. Kann mich noch an einen Bericht im Standard erinnern, als POR vor Jahren glaub eine vierstellige Anzahl Leute aufnehmen wollte und aber kaum jemand das Angebot genutzt hat - was ist jetzt an POR so schlecht??? Im Spiegel stand damals, dass Syrer in POR kaum andere Syrer finden würden und auch daher weiterziehen würden. Eben dafür fehlt mir das Verständnis. Ich wäre froh, wenn mich jemand aufnehmen würde in Sicherheit und würde versuchen. mir dort etwas aufzubauen und mich zu integrieren.
Und man sollte auch nicht vergessen, dass die Flüchtlinge aus 1956 und 1968 und den 90ern auch einen höheren (Aus)bildungsgrad hatten, auch das spielt natürlich eine Rolle.
Und eben va dieses pauschale Schwingen der Rassismuskeule in dem einen posting geht mir auf den Nerv, voriges Jahr gab es in Ö wieder ca. 40.000 Asylansuchen. Es gibt bei uns uns eine der größten afgh. Gemeinden. Da braucht echt niemand mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger kommen.
Und zum Zahlenverhältnis: https://www.europarl.europa.eu/infographic/welcoming-europe/index_de.html#filter=2020
2020er, aber auch interessant.
Und natürlich spielt die Herkunft eine große Rolle, Perser sind ganz anders als Afghanen, sowas kann und darf man einfach nicht außer acht lassen.

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man kann ja vom krieg halten was man will, aber das find ich auch nicht okay

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ehrlich - wtf - es gibt täglich 10000de morddrohungen gegen zb unsere politiker auf facebook. da wird auch nix dagegen getan. wäre ja wohl eher unmöglich das alles zu löschen.

eine meldung, damit es halt eine meldung gibt, sonst wohl eher nicht weiter zu beachten.

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Wenn Sie Trump sperren und sowas zulassen, ist es halt wieder ziemliche Heuchelei.

Das kann noch grauslich werden:

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naja - du sperrst einen user, der bullshit verbreitet oder musst millionen user verfolgen, die evtl bullshit verbreiten könnten. is wohl ein etwas anderer zugang.

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