Moskau bestätigt Angriff auf Jarowiw
Das russische Verteidigungsministerium bestätigt offiziell den schweren Raketenangriff auf das Militärübungsgelände in Jarowiw nahe der polnischen Grenze und nahe Lwiw (Lemberg). Dabei sind nach ukrainischen Angaben 35 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 130 verletzt worden. Der Angriff hat die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen deutlich verschärft. Die USA haben Moskau gewarnt, dass jeder, auch ein unabsichtlicher Schuss über die NATO-Grenze, beantwortet wird
glaub nicht. er greift gezielt wichtige punkte an. wenn ukr ihre militärische anliege 30km von der poln grenze errichtet, wird das halt auch beschossen. und 30km daneben schießen wird doch hoffentlich auch der schlechtmotivierten, schlecht ausgerüsteten armee der sovietunion2 v0.2alpha nicht passieren.
Grabesrede für den freien russischen Journalismus. Von jemandem der es wissen muss - einem russischen Journalisten.
Der Verfasser befindet sich in Russland und ist der Redaktion bekannt. Wir haben uns in den vergangenen Tagen intensiv mit ihm ausgetauscht. Er wollte diesen Text unter seinem Namen veröffentlichen. Wir entschieden uns dagegen, weil wir seine Sicherheit nach den jüngsten Entwicklungen nicht garantieren können. Wir haben keine Details in diesem Text verfremdet, aber einige identifizierende Angaben aus dem Original weggelassen.
In einer Livesendung ein Plakat gegen den Krieg zeigen und offen gegen diesen Terror demonstrieren. Man kann nur hoffen das sie bei diesem Regime unbeschadet wieder frei kommt.
„Sie können uns nicht alle einsperren“ → oh ich würde da aber nix drauf wetten - traurig das ganze, aber extrem mutig von den russen. hut ab - und bei uns wird gegen unsere diktatur demonstriert
Bei uns demonstrieren die ja, weil sie eine Diktatur haben möchten unter es ihnen „gut“ geht. Nur wird das halt nicht so verkauft, weil das bei vielen nicht gut an käme. Klassische Nazi-Taktik halt.
Der Krieg den da Putin gestartet hat, wird wohl zu einer Ernährungskrise führen.
Werden dann Menschen die wegen dem Hunger den sie leiden, zu uns kommen wollen auch so liebend empfangen oder gehen wir zu den Grundrechtverletzenden Pushbacks zurück?
Die Analyse von Nikolaus Kowall find ich sehr spannend, glaubwürdig und gut und klar recherchiert. Die knappe halbe Stunde ist gut investierte Zeit um einen informativen Überblick über die Historie des Konflikts und mögliche Ausgangsszenarios zu erhalten.
Interessant vor allem die Ausführung, warum es in diesem Krieg sehr wohl eine richtige Seite der Geschichte gibt und das Neutralitätsgefasel der rechtsextremen Gesellschaft halt wieder nix anderes als gequirlte Sch**** ist.