Der SHOCK2 Wochenstart 8.2022.173 + Elden Ring

Und hier auch noch ein Update von mir:

In meiner Familie gibt es gleiche mehrere positive Covid Fälle. Ich bin derzeit noch negativ getestet, aber praktisch ständig im direkten Kontakt. Deswegen haben wir die geplante Aufnahme des Hörspiel Podcast leider verschieben müssen!

Es gibt aber eine Extra lange Review Sendung als Ersatz!

Die Hörspiel Sendung holen wir so schnell wie möglich nach!

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Auweh!!! Gute Besserung an alle und hoffentlich bleibst du verschont! Und wenn nicht, hoffentlich ein milder Verlauf!

Meine Schwester hat es nun auch erwischt, die hat sich bei im selben Haushalt wohnenden Freund angesteckt. Geht bei Omikron scheinbar fast net anders. Beider aber zum Glück nur mit milden Symptomen.

Toitoitoi!

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um deine kritik zu kritisieren:

Hip ist ein adjektivischer, ursprünglich in der afro-amerikanischen Umgangssprache der USA entstandener Begriff, der etwa seit den 1960er Jahren in einen internationalem Sprachgebrauch übergegangen ist.

“moderne”wäre wohl angemessen, aber beim schnellen tippen ist dir wohl das deutsche wort nicht eingefallen.

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Na da hast mich aber erwischt… jetzt bin ich ganz rot geworden

Es ist aber schon ein Unterschied ob man eingedeutschte Wörter wie „cool“ oder „hip“ benutzt, oder übertrieben sagt, dass ein Zauber aus dem Controller ( Eingabegerät klingt beschissen) „rausburstet“…

Also, nix für ungut…:grinning:

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ich verstehe ja die kritik, aber ich stehe oft da und mir fällt das deutsche wort nicht rin weil 80% meiner täglichen kommunikation auf englisch ist. im redefluss eines podcast ist es dann einfacher den englischen begriff zu verwenden, den eh jeder versteht, als wenn mann den podcaster 2 minuten zuhören muss wie er das wort sucht das ihm auf der zunge liegt.

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Erst gestern im Topic zum Putin-Krieg geschrieben:

:sweat_smile: :woman_shrugging:

In meinem Umfeld ist es so, dass ich und Leute in meinem Alter oder jünger, Englische Wörter auch im ganz normalen Redefluss drinnen haben. Manchmal fällt einem einfach das Englische Wort eher ein. Und wenn alle Beteiligten es verstehen, dann passt das auch. Die eine Freundin, die immer wieder auch Spanisch ganz selbstverständlich einbaut, weise ich dann halt einfach regelmäßig drauf hin, dass ich sie nicht verstanden habe, und sie das bitte noch mal auf Deutsch oder Englisch wiederholen soll. :grin:

Ich hör andere Podcasts, da ist diese Mischung aus Deutsch und Englisch voll stark vorhanden, weil die Leute jünger sind, die ihn machen. Es gibt eben irgendwann auch immer einen Anfang, zu dem Wörter eingedeutscht werden bzw. ihren Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch finden. :wink:
Aber so wie verschiedene Dialekte voll okay sind, finde ich so vereinzelte englische Wörter auch okay.
Entweder die Leute verstehen es eh, oder die Wörter sind so vereinzelt, dass man die Bedeutung aus dem Kontext raushören kann, und man ein neues Wort lernt. :slight_smile:

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Da gehts imo um was anderes, und vll liegt das auch am Alter aber das, nennen wir es mal „Österreichisch“ verkommt eh immer mehr. Da tuts es einfach nicht not wenn man zb obviously - statt offensichtlich und weiss Gott was es da jetzt noch alles gibt sagt.

Schön wenn die Jugend so „an Schaß“ daher redet. In sachlichen Büchern, Zeitschriften, Nachrichten und Podcasts hat das aber imo nichts verloren.

Und da reden wir jetzt nicht von Dingen wo einem der Begriff grad nicht einfällt - das is ja wieder was anderes

Jetz kling ich vll alt, aber „ihr jungen unter 30 Jährigen“ werdet in spätestens 10 Jahren verstehen was der gute Ifrit meint.

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Ich finds jedenfalls sehr interessant, dass dieses Thema im Forum immer wieder aufkommt.

Ich denke weil Sprach ein sehr persönliches und emotionales Thema ist.

Sprache ist lebendig und verändert sich ständig.

Aber nicht jede Veränderung muss automatisch gut sein.
Und diese Art und Weise englische Wörter einzubringen klingt auf alle Fälle peinlich und unnötig, mMn.

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Liegt ganz einfach daran, dass hier schon viele in einem Alter angekommen sind, wo sie nicht mehr so gut mit Veränderungen klarkommen. Wirst sehen in 5 Jahren haben wir hier eine deutliche „früher war alles besser“-Fraktion. So wie @Ifrit schon sagt, aber einem gewinnsen alter ist man dafür anfällig.

Das hat nichts mit dem Alter und Veränderungen zu tun, eher damit, dass man eine gewisse Erfahrung mitbringt um zu kapieren, dass man nicht jeden Mist gutheißen muss. :stuck_out_tongue_winking_eye::stuck_out_tongue_winking_eye::wink::wink:

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ja, der Satz könnte von meinem Großvater stammen wenns um diese derbe Musik der Beatles ging :wink:

Ich versteh dich eh aber man sollte sich auch eingestehen wo man gerade steht! Mir gehts ja auch nicht anders, kann mit vielen Gaming Trends nichts mehr anfangen. War früher halt anders… (nein nicht besser sondern ich jünger)

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Bevor das Ganze in ein „die alten Säcke können sich nicht mehr anpassen“ abdriftet (denn das Thema darauf zu reduzieren kommt dem Ganze auch wieder nicht gerecht)
Die Frage ist, ob Jugendslang (denn das ist es ja im Grunde) in einem Informationsformat wie Shock2 ok ist oder nicht. Und das ist imo etwas das man auch ruhig sachlich und ernsthaft diskutieren kann.

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100% Zustimmung. Ich halt das Denglisch auch nicht aus und finde es zu 99% aufgesetzt. Eh gutes Beispiel mit obvious… Usw

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Also ich persönlich schätze an den Shock2-Podcasts sehr, dass die Leute dort reden können, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Auf Nachrichten-Sprache oder irgendwelche Kommunikationstraining-Profis hätt ich da z.B. keinen Bock. In dem Fall ist es mir bei weitem lieber, wenn das ein oder andere englische Wort beim einen mal falsch augesprochen wird, beim anderen dafür statt Deutsch kurz das Englisch durchkommt, und wir zwischendurch dann auch noch mal Dialekt aus allen drei DACH Ländern drinnen haben. Und wenn jemand im Wienerisch der Kaiserzeit redet, hör ich auch zu. :smiley: Wenn die Leute reden dürfen, wie sie eben reden, bekommen wir auch natürlichere Gespräche.

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Und da kommen wir imo zum Kern der Sache - für mich klingt das zutiefst künstlich und aufgesetzt und das reisst mich dann aus dem Thema das gerade behandelt wird - vor allem dann wenn ich mir denk, da wärs so einfach gewesen das österr. Wort zu nehmen.

Nachrichtensprech brauch ich übrigrns auch nicht. Das ist ja wieder eine andere Liga.

Aber als Beispiel:
„Er hat sich obviously sehr weird verhalten“ klingt einfach nach einem möchtegern Flaco :stuck_out_tongue_winking_eye: Imo sollte man so sprechen dass sich ein Großteil der Leute „angesprochen“ fühlt. Jungendsprache ist dafür imo nicht das richtige Stilmittel.

So nun dürfen wieder andere :smile: Gn8

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Wenn das dann dabei herauskommt:

Da schwingt immer so eine „Schaut’s wie gscheit i bin“ - Attitüde mit… das macht es für mich unsympathisch…das ist kein natürliches Gespräch mehr…

Hm, ich glaube, dass ihr da Dinge reininterpretiert. Wenn Ben noch entschuldigend erwähnt, dass ihm wo der deutsche Begriff nicht einfällt, dann zeigt das doch, dass er sich nicht für gscheiter hält, sondern ihm das eh sogar unangenehm ist, wenn es ihm bewusst ist. Und wir wissen von ihm, dass er im Arbeitsalltag Englisch spricht, sein Hirn also einfach voll in dieser Sprache drinnen ist. Insofern sollte es doch eigentlich okay für euch sein.

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Da muss ich auch noch was dazu sagen: ich muss in meinem Job Hochdeutsch mit ganz vielen Fachbegriffen reden… privat würde ich das nie machen… meine Frau und Freunde würden mich wahrscheinlich fragen ob ich wo ang’rennt bin.
Das ist vl ein Grund, eine Entschuldigung nicht ( wobei ich nicht nach einer verlange!!:wink:)