Bluebrixx hat auch sehr coole Sachen. Ich war im Mai dienstlich in Saarbrücken - da mußte ich im Shop auch ein paar Dinge mitnehmen - die Enterprise z.B.
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Das gefällt mir 
muss aber noch warten bis es wo in den Handel kommt, denke für so 250 sollte es dann gehen
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Bauen würd ich dieses Set auch gern, aber was mach ich dann damit? Sieht aber schon cool aus.
Auf das Set freu ich mich schon sehr
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Eine richtig coole Büste einer Borgdrone.
1615 Teile für 50 Euro (60 mit Versand) ist mal eine Ansage
Ist ein komplexeres Set und laut dem Video wurden nur geringere Mengen gefertigt.
Ich hab mir die mit ein paar anderen Star Trek Sets für ein TNG Diorama bestellt
https://www.bluebrixx.com/de/bluebrixxspecials/105418/Star-Trek-Borg-Drohne-Bueste-BlueBrixx-Pro
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Tut Tut
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Bluebrixx bekommt Stargate!!!
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Mego Castle Grayskull um nur 80 Euro und es gibt noch 5 Euro Black Friday Rabatt (bei Kauf im Markt direkt), also wers jetzt noch nicht hat
Traurig, was hier passiert!
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Heuer gibts fix kein Lego unterm Christbaum…
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Boah ist das zum kotzen! So eine Sauerei von Lego. 
Echt schade um den tollen Laden. 
Bin immer wieder gerne dort und werde definitiv nächste Woche noch vorbeifahren um bei ihm etwas zu kaufen und das nicht zu knapp.
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Ok, das war’s für mich. Ich werd mir kein Lego mehr kaufen, haderte ich eh schon die letzten Male noch mit mir, ist es jetzt fix für mich.
Wäre halt auch mal was, was reichweitenstarke Medien aufgreifen könnten.
Kann jemand vllt kurz den Inhalt oder eher das Problem erklären? Habe keinen Bezug zum Ladenbesitzer, die erste Hälfte des Videos trotzdem geschaut, aber dann ausgemacht, weil ich es bis dahin nicht so richtig verständlich fand und langatmig und nicht auf den Punkt.
Was ich bisher gecheckt habe: er muss seinen Laden dicht machen, weil er zuvor nicht Lego-Sachen verkauft / importiert hat, welche Steine besitzen, die Lego aber patentiert hat und somit nicht verkauft werden können und Lego das jetzt eben rechtlich unterbinden will mit einem „Vertrag“, der genau das halt komplett untersagt. So richtig? Bzw was fehlt noch?
Im großen und Ganzen richtig zusammengefasst.
In der Klemme gab es lauter diverse klemmbausteine diverser Hersteller, außer Lego. Er importierte immer selbst die Sets um sie dann im Laden zu verkaufen. Schon den Onlinehandel von ihm hat Lego zuvor stark eingeschränkt. Jetzt wurde eine große Lieferung beschlagnahmt eben weil es natürlich immer wieder ml Bausteine gibt die 1:1 aussehen wie bei Lego und die patentiert sind.
Lego klagt und er hat als kleiner Unternehmer natürlich keine Chance gegen solch einen Großkonzern finanziell irgendwie vor Gericht zu bestehen auch wenn es vielleicht Möglichkeiten geben könnte zu gewinnen. Aufgrund der finanziellen Lage und seinem angeschlagenen Gesundheitszustand gibt er auf und verlässt das Geschäft mit Klemmbausteinen um einen kleineren Laden nur für Brettspiele aufzumachen.
Zusätzlich gibt es berechtigte Kritik das Lego nur auf die Kleinen einschlägt und diese komplett zerstört während große Unternehmen ganz normal weitermachen können (zum Beispiel Amazon) weil diese sich locker leisten können einen Prozess gegen den Legokonzern führen zu können.
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Das ist echt zum Kotzen. Die kleinen Läden müssen schließen, während man bei Amazon das Zeug nachgeschmissen bekommt. Werd schauen das ich nächste Woche mal hinfahre.
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Ah ok, danke dir.
Vor allem der Punkt, dass es nur kleine Läden betrifft, finde ich für mich gerade sehr wichtig, weil dann verstehe ich den Unmut schon besser. Gerade falls es wirklich anstreitbar sein könnte, was Lego da bemängelt bzgl Patenteinhaltung bzw. den Verkauf von Sachen, welche das eben nicht tuen, und eben auf Grund von mangelndem finanziellen Durchhaltevermögen es aber nicht zum anfechten kommt, dann ist’s wirklich unschön.
Muss aber auch ehrlich sagen, würde Lego das auch bei Amazon und co machen, dann fände ich es wiederum nicht aufregenswert. Falls sie diese Rechte haben für bestimmte Märkte und andere Hersteller oder Verkäufer missachten diese, dann muss Lego im Endeffekt auch handeln unternehmerisch. Und spätestens dann würde man durch Gerichte erfahren, ob sie das auch tatsächlich rechtlich zurecht machen - alles andere ist Spekulation von außen.
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Aus dem Video geht noch hervor, dass man eher glaubt, dass Lego nicht wolle, dass diese ganze Patentsache neu aufgerollt wird. Er hat da auch was mit Form und Funktion erklärt. Die Funktion sei immer dieselbe und da wäre das Patent eig. längst abgelaufen, sie patentieren aber dann immer nur neue Steinformen (auch gern mal die, die Mitbewerber erfunden haben)…
Weiters wurde im Video ausgeführt, dass Lego ein tolles Image haben möchte und wenn dann tausende Kunden von beispielsweise Amazon ihre Klemmbausteine nicht mehr bekommen würden, ein großer Shitstorm ausbrechen würde, sodass es mediale Aufmerksamkeit erhascht. Was bei nem kleinen Laden wie der Klemme wohl eher nicht der Fall sein wird…
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So ich hab jetzt auch keine Lust mehr auf Lego, werd die nächsten Wochen dann meine Sammlung an den Man bringen und die restlichen Teile dann wohl spenden.
Ich werd die Woche dann auch noch hin, ist ja um die Ecke von mir, war gerne bei ihm.
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Das wird Lego herzlich egal sein. Der Einzige der dabei Schaden nimmt bist du selbst. Lego hat von dir bereits Geld erhalten und würde weder von einem Verkauf noch einem Verbleib deiner Sammlung profitieren. Nur du selbst verlierst bei einem übrhastetem Verkauf.
Lego kannst du maximal damit treffen, wenn du nichts mehr kaufst von ihnen. Die Wirkmacht des Einzelnen bleibt aber sehr begrenzt und solange der Protest den Massenmarkt nicht erreicht würde ich nicht darauf hoffen eine Reaktion zu sehen.
Das Video ist schon hart anzusehen. Der Händler ist sichtlich verzweifelt und ich wünsche ihm das Beste. Der Umstand, dass es nur die Kleinen trifft ist auch absolut schäbig. Die weiteren Aussagen von Ihm muss man aber auch im Kontext sehen. Wir kennen nur seine subjektive Meinung. Mich würde zum Beispiel interessieren ob und wie viele Abmahnungen es im Vorfeld gab. Wenn es die gab, war es von seiner Seite aus extrem riskant weitere, große Bestellungen der beanstandeten Wate zu tätigen. Das war dann ein bewusstes Spiel mit dem Feuer.
Rechtfertig in keiner Weise das Vorgehen des dänischen Konzerns, sondern zeigt eine gewisses unternehmerisches Fehlverhalten des Händler das noch dazukam.
In sofern er da halbwegs gut rauskommt, würde ich mir an seiner Stelle aber keine großen Vorwürfe machen. Fehler und auch das Scheitern gehören zum Leben eines Unternehmers dazu. Würde man dieses Risiko scheuen , gäbe es sehr viele Unternehmen und auch Arbeitsplätze gar nicht. Noch dazu hat edr sicher viel gelernt aus der Causa, was seinem nächsten Projekt dann zu Gute kommt. Ich drücke ihm die Daumen!
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