Katzen

Wenn das bei dir und den Leuten in deinem Umfeld der Fall ist, eh schön. Ich habe es aber schon als Begründung gehört. Nicht nur, wie ich oben schon geschrieben habe.

Ich finds spannend, dass du denkst, es läge am fehlenden Kontakt zu Landwirt*innen. Tut es nicht.
Und wenn jemand 20 (kastrierte und medizinisch gecheckte) Katzen am Hof halten kann und für deren Wohlergehen garantieren kann, von mir aus. Freut mich für alle Beteiligten (außer vielleicht die Vogelpopulation vor Ort).

Das wiederum ist ein Problem. Eine Katze, die niemandem gehört, für die fühlt sich dann auch niemand zuständig.

Ich mag Katzen voll. Aber es gibt schon mehr als genug. Wenn man wo eine braucht, gibts genug Tierschutzorganisationen, wo man welche holen kann. Da brauchts keine neu gezeugten. Egal ob Bauernhof oder Stammbaum-Züchtung.

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Dann verstehe ich nicht, warum dir das Konzept der Rolle von Hofkatzen so unbekannt ist.

Niemand hat 20 Katzen am Hof. Die Aussage war, dass es Nahrung für zig Katzen gäbe. Meist streiten sich 2 max. 3 Katzen um das Revier eines Hofes.
Und mit dem „halten“ fängt das Missverständnis an. Katzen am Hof sind keine Heimtiere - das sind Haustiere im ursprünglichen Sinn. Die haben ihren Platz in einem funktionierenden Ökosystem. Die sorgen sich größtenteils schon selbst um ihr Wohlergehen. Gepflegt werden sie allein schon, damit sie keine Krankheiten auf Mensch oder Nutztier übertragen. Die führen ansonsten ein glückliches, selbstbestimmtes Leben.

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Heute über dieses herzige KI Video gestolpert:

Davon gibt’s mehrere auf diesem Kanal.

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