Alex und Michi haben jede Menge Spiele gespielt, Serien gesehen und freuen sich auch auf die kommenden Tage und Wochen! Sie diskutieren, ob Ubisoft bald zum Verkauf stehen könnte, ob 2025 endgültig ein Handheld-Jahr wird und welche Genres in den nächsten Monaten einen zweiten Frühling erleben könnten.
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Zum Thema Blizzard kann ich das aktuelle Buch „Play Nice“ von Jason Schreier empfehlen. Das widmet sich der gesamten Geschichte des Entwicklers und bringt spannende Einblicke hinter die Kulissen. Gibt es auch als Hörbuch bei Audible.
Hi Alex,
zur Frage: „kaufen die Leute noch physische Spiele“? Über die Leute kann ich nichts sagen. Ich ja. Solange wie irgend möglich. Und am liebsten in einem Geschäft. Das Medium macht mir genauso viel Freude wie das eigentliche Spiel. Stichwort Regal. Wenn alles digital ist, dann ist es wieder ein Schritt Richtung Ephemerie. Finde ich sehr schade.
Bis vor kurzem war ich auch so. Kaufte immer nur Physisch. Dachte nicht das der Umstieg so schnell und schmerzlos werden wird denn seit dem Umstieg zum PC kaufe ich nur noch digital.
@consalex bei Kühner Knappe hast wirklich zu früh aufgehört, obwohl ich mich durch die EINE Schleichpassage auch quälen musste. Kommt aber tatsächlich nie wieder. Ich fand die Shoot’em Up Passage ähnlich lästig, die ging dann aber. Was du aber wirklich verpasst hast, ist das letzte Viertel, das dann von der Stimmung ganz anders und spannend ist.
Die 90 für Assassins 1 werd ich nie verstehen, aber was solls. Selten ein so monotones Spiel gespielt.
Das mit dem Squid Game Getränk war dann aber doch ein bisschen anders. Ich hab es @SHOCK zwar angeboten es zum podcasten mitzunehmen, er meinte erst nein, wollte es mir dann aber extra für Alex abkaufen, der Schlingel
Wer das Gesöff trotzdem kosten will, gibt es tatsächlich bei Billa.
Ich bin da überhaupt eigen. Ich habe in den ganz frühen 2000ern aufgehört, am PC zu spielen. Und lehne Microsoft als Unternehmen bzw. deren Produkte für die Freizeitgestaltung ab. Somit besitze ich alle populären Konsolen seit den 1980ern aber keine einzige X-Box. Ultima ratio würde ich das Hobby verlassen, wenn es am Markt nur noch PC und X-Box gäbe. Nur noch digitale Medien kaufen müssen ist eine schwere Prüfung, der ich mich erst stellen will, wenn es wirklich soweit ist…
Wenn man nicht gerade bei GOG ein Spiel kauft, kauft man gar kein Spiel, man erwirbt höchstens eine Nutzerlizenz.
2014-2020 hab ich am PC natürlich auch keine physischen Versionen gekauft, bis auf Witcher 3 natürlich, welches ohne DRM auf DVDs ist und man es daher wirklich kaufen konnte. Seit 2020 wieder physisch aber veraltet ist es schon um ein Spiel zu wechseln eine realweltliche Handlung ausführen zu müssen.
Außerdem ist ja oft nicht mehr so richtig viel auf der Disk und die langfristige Spielbarkeit hängt genau so vom Wohl und Weh des Herstellers ab.
Habs halt gern im Regal stehen und kaufe eher wenn physisch, digital kauf ich nur was ich in dem Moment wirklich spielen will. In der nächsten Gen. wird da also auch etwas Geld liegen gelassen Und ich spiele weniger Spiele an.
Podcast war toll, die zwei drei Einwürfe hab ich wieder vergessen… Ach Speedball, eine Mischung aus Heroin und Kokain, hört sich schon sehr gesund an und wird auch in Europa so bezeichnet… eine der beiden Drogen zu nehmen ist echt schon eine sehr blöde Idee weil deren Preis (und ich meine nicht das Geld aber bei Zweitem das auch) schon sehr hoch ist aber beide zu kombinieren? Wie wenig Lebenswillen hat man da?
Edit: John Belushi ist an dem Konsum gestorben.
Kurz Klugscheißer-Modus AN:
Die Chemie des Todes ist von Simon Beckett, nicht von Sebastian Fitzek.
Aber das Erstlingswerk von Sebastian Fitzek wurde auch als Serie verarbeitet - Die Therapie gibts auf Amazon Prime Video
Klugscheißer-Mouds wieder AUS (weil keiner mag Klugscheißer …) - aber das brannte mir seit heute Morgen, als ich die Folge fertig gehört habe, unter den Nägeln
Anders als Die Therapie (nicht ganz sehenswert wie ich finde) hatte ich aber Die Chemie des Todes als Serie bis heute Morgen noch gar nicht am Schirm - daher danke für den Tipp, werde reinschauen!
Mit nachdenken würden wahrscheinlich: Seinfeld und Fawlty Towers, Lass es, Larry!/Curb Your Enthusiasm da mitspielen aber auf Platz eins bleibt mal sicher Frasier.
Und dannach kommen gleich viele gute wie Modern Family, Community,…
Immer wenn Michi so über das Steam Deck spricht bin ich kurz davor es zu bestellen, aber dann denke ich mir immer genau das was @consalex gesagt.
Natürlich ist es eine schöne Vorstellung mal auf der Couch oder in einem Café zu spielen, aber eigentlich macht das dann doch nicht und als Familienvater sitzt man eh nicht mehr alleine in einem Café
Und ich spiele weniger Spiele an.