Hoffnung für Handhelds

Streaming wär eh super aber nur wenn die Technik passt.
Zur zeit gibt’s ja bei 720p noch Probleme an UHD will ich da noch lange nicht denken.

Aber was hat das jetzt mit Handhelds zu tun? :rofl::joy:

Resi stammt nicht von Nintendo sondern von Campcom. War also keine Entscheidung seitens Nintendo hier auf Streaming zu setzen. Noch dazu ist das gar nicht so neu. Bereits vor knapp 4 Jahren gab es auf dem 3DS eine Version von Dragon Quest X die gestreamt wurde.

Solange nicht die angepriesenen Geschwindigkeiten flächendeckend & stabil gehalten werden können macht das für die Masse keinen Sinn. Schon gar nicht für Nintendo, die eher auf der familienfreundlichen Seite stehen und so viele Kunden verlieren würden. Die bieten noch etliche Jahre Spiele auf die herkömmliche Weise an (hoffentlich).

Den kaufe ich dann, weil ich das Marketing dahinter so unglaublich dämlich finde, dass ich es wieder genial finde. <3

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Ok, das war mir gar nicht bewusst, dass das schon der Fall war mit Dragon Quest.
Aber obs jetz von Capcom kommt oder Nintendo oder EA ist ja egal, am Ende gehts darum, dass es vielleicht auf Nintendo-HW läuft, die aber nur aus nem Empfangs/SendeModul und ein paar Knöpfen bestehen könnte ( oder auch nur Smartphone - Aufsatz vielleicht…)

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ad 1) stimme ich zu. die switch ist zu groß, sperrig, bisserl unhandlich um ein handheld für unterwegs zu sein. aja - und da wäre noch die sache mit dem spiegelnden display.

ad 2) widersprichst du dir eigtl mit punkt 3: wenn ich nur häppchenweise spiele, was braucht es dann einen mörder akku? überhaupt ad häppchenweise spielen: genau da liegt mit ein grund für den sieg der handy-games, weil sie das perfektioniert haben, zb bejeweled funktioniert als handyspiel super. hirn abschalten, wischen-wischen-wischen; wenn ich pausieren muss, weil ich aus dem bus aussteigen muss geht das auch ohne probleme. ich könnt mir nicht vorstellen ein finalfantasy oder anderes spiel unterwegs zu geben. da wär ich viel zu sehr in meinem spielfluss gestört.

ad 3) da verliert nintendo am alten markt (ds-reihe). es gibt zwar immer wieder titel, die sich ausgezeichnet verkaufen, aber im grunde genommen ist der kampf um die spielzeit im bus zur schule und nach hause schon lange entschieden und gewonnen hat ios/android. anekdote: arbeitszeitbedingt sitze ich in bussen/zügen mit schülern. noch nie hat da einer mit einem *ds/swi oder sony-handheld gespielt. wenn gespielt wird, dann irgendein zweitklassiges fruit-ninja-irgendwas-action-fußballspiel, leider. mE hat sich der anspruch an spiele für unterwegs geändert. wirklich spielen möchte da keiner. eher gehts um schnelles puzzlen, geschicklichkeit. viel mehr will man da nicht.

fazit: ich sehe daher die zukunft nintendos in der switch. ein gerät, das am tv und am sofa/im bett kann. hier ist der raum, wo auch qualitativ hochwertige spiele noch geschätzt und gekauft werden. unterwegs spielt man div mobile-titel. entweder gratis mit nervigen werbeeinblendungen, oder um ein paar euro, aber noch immer um welten günstiger als *ds-titel, welche idr über 30, 40 euro kosten.

einen weiteren klassischen handheld wie einen gameboy kann ich mir in der heutigen zeit irgendwie nicht mehr vorstellen. bastler können sich da natürlich selbst helfen: klassisches gba-gehäuse kaufen, platine mit rpi3 drauf und display drauf und tada man hat eine tragbare konsole, die alle game der vergangenen jahrzehnte spielen kann.

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zu Punkt 2: Ich sehe da keinen Widerspruch. Denn der Akku soll mir das Leben unterwegs erleichtern. Da spiele ich zwar selten mehr als 30 Minuten am Stück - dafür aber immer wieder. Somit kommt da schon eine gewisse Spielzeit zusammen - und da reichen 2 Stunden halt kaum aus.
Generell haben wir scheinbar unterschiedliche Vorstellungen welche Spiele sich als mobile Wegbebgleiter eigenen. Denn gerade JRPG’s halte ich dafür perfekt. Die sind mir meist zu monoton (mit wenigen Ausnahmen) um sie stundenlang am Stück zu spielen. In kleineren Häppchen sind sie aber super geeignet. Noch dazu kann man sie perfekt in Bus/Bahn/Flugzeug usw. spielen da hier keine präzisen Eingaben notwendig sind. Ähnlich verhält es sich auch mit Taktik-Spielen ala Fire Emblem und Advance Wars. Die sind geradezu perfekt für mobile Endgeräte.
Ein Dark Souls zum Beipsiel hingegen würde ich hingegen nie im Zug spielen. Das klappt für mich nur wenn ich mich voller Konzentration vor den TV setzte und mich nichts ablenkt.

zu Punkt 3: Der Vergleich hinkt schon etwas. Denn hast du vor 10 Jahren viele Leute mit DS oder Gameboy in den Öffis gesehen? Nein und dennoch hatten die Geräte phänomenale Absatzzahlen. Die Leute die du heute mit Smartphones spielen siehst, sind beziehungsweise waren noch nie die vorrangige Zielgruppe für solche Geräte. Eine Switch würde ich meinem 5-Jährigen Kind auch nicht kaufen - einen robusten 2DS hingegen schon. Die Switch ist einfach zu filigran und auch zu teuer um als Kindergeschenk zu dienen. Dieser Markt ist aber schon immer das Terrain Nintendos gewesen. Das wissen auch viele Eltern - denn bevor sie ihrem Kind ein Smartphone schenken, bei dem es relativ schwer zu kontrollieren ist welche Software installiert wird, greifen sie schon lieber zu geschlossenen Systemen mit Hauptfokus auf Kids.
Eine weitere sehr interessante Gruppe dürften die aktuell 30- bis 40-Jährigen sein. Die sind mit Nintendo aufgewachsne und bilden aktuell eine durchaus finanzkräftige Käuferschichte. Sie sind es ja auch vorallem die viel Geld für Retro-Spiele und auch die Mini-Konsolen ausgibt. Wenn nun Nintendo einen neuen Gameboy auflegen würde, dann bin ich mir sicher das dieser ziemlich guten Absatz finden würde.

Nintendo wird das Smartphone-Geschäft sicher weiter ausbauen. Ich sehe es aber nicht als kompletten Ersatz zu eigener Hardware. Nintendo benutzt diese Sparte eher um neue Kunden für die eigenen Marken zu betgeistern und sie so zu zukünftigen Käufern der eigenen Systeme zu machen.

Kann ich so nicht unterschreiben. Filigran ist sie, ja das stimmt Mein nun bald 5-jähriger passt super auf sein Gerät auf (obwohl er eher der wildere meiner 3 ist). Sie ist ihm noch nie runtergefallen. Teuer ist sie, aber das sind ja alle Konsolen. Im Vergleich zu dem was sie bietet finde ich sie in Ordnung.

ad jrpgs: alles was zu viel aufmerksamkeit verlangt verliert unterwegs an impact. stell dir vor du bist gerade in einem intensiven boss-battle, oder hast vlt diesen gerade besiegt. zuhause könntest dich zurücklehnen, dich freuen; unterwegs musst vlt gschwind abbrechen, das gerät in standby schicken und aussteigen. faktoren wie das gerüttel von bussen oder sonnenlicht seien auch noch mal erwähnt. denn auch für klassische mobile plattformen gibt es spiele, die präzisen input verlangen (zb metroid).

ad hinkender vergleich: ich hab generell in österreich noch nie massen an kindern/jugendlichen mit gameboys oä geräten gesehen. das liegt einfach an unserer kultur. warum sie sich dennoch gut verkaufen? naja, weil es gute spiele für diese plattformen gibt. nur wird hierzulande dann halt auf dem sofa oder im bett gespielt oder in der pause unterm tisch.

und ja - einem 5 jährigen kind würd ich wohl auch noch keine swi kaufen oder smartphone, aber das macht diese demographische gruppe noch nicht marktwirtschaftlich interessant. eine plattform, wo mama und papa ihrem kind 2,3 games kaufen, bis es alt genug ist für was “größeres” bietet nicht sonderlich viel anreiz für entwickler. viel eher ist der große kuchen für devs am smartphone-markt zu holen.

bsp verkaufszahlen: die nintendo-ds geräte, in all ihren verschiedenen versionen in den letzten 14 jahren, haben sich in summe ~155mio mal verkauft. apple hat alleine im finanzjahr 2017 über 216 iphones verkauft. android-smartphones verkaufen sich pro quartal rund 320mio mal.

mE ist der klassische nintendo-handheld markt unsexy, träge und langweilig geworden. der ort, wo man noch richtig gute spielekost erleben möchte ist in den eigenen vier wänden und hier ist man mit der swi gut im rennen.

die spiele für unterwegs, die zur zeit sehr erfolgreich sind, haben mit der unsrigen vorstellung, wie gute games auszusehen haben, nicht viel gemein. (mit “unsriger vorstellung” meine ich uns alteingesessene gamer, die schon den einen oder anderen klassiker spielen durften) überhaupt hab ich das gefühl, dass wir zu hause titel genießen dürfen wie bioshock, horizon zero dawn, gta, usw usf… - unterwegs spielt man halt so sachen wie bejeweled oder fruit ninja. es ist wie beim essen: à la carte vs mc-donalds-fraß.

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Da vergleichst du Äpfel mit Birnen. Denn Smarthones bieten ein viel größeres Spektrum an Anwendungen als ein Handheld und haben daher auch einen viel größeren Absatzmarkt. Spiele sind da nur ein Nebeneffekt. Du musst dir auch ansehen wie das Preisniveau auf Smartphones ist. Da will ja keiner Geld ausgeben was dazu führt, dass es so gut wie keine aufwendigeren Produktionen gibt und auch nur ein sehr kleiner Bruchteil der Anbieter tatsächlich Geld damit verdient. Die größten Profiteure sind in dem Markt die Hardwarehersteller. Ich glaube aber nicht, dass Nintendo vor hat eigene Smartphones auf den Markt zu bringen. Einen Markt für Handhelds gibt es aber meiner Meinugn anch weiterhin. Musst dir ja nur ansehen wie stabil der 3DS-Markt war in dne letztren Jahren. Der ist jetzt meiner Meinung nach auch nicht rückläufig weil es Smartphones gibt (die gabs in den letzten 7 Jahren auch schon) oder das die Switch erschienen ist, sondern einfach nur deshalb weil die Plattform mittlerweile schon etliche Jahre am Buckel hat. Wenn Nintendo hier neue Hardware präsentiert würde die sicher einen dankbaren Markt vorfinden.

@JRPG: Sein wir uns mal ehrlich. Bossbattles machen bei einem JRPG vielleich 2% der Gesamtspielzeit aus. Der überwiegende Teil besteht aus Herumlaufen und gleichförmigen Kämpfen. Ich mag dieses System - allerdings nur in Dosen. Ein JRPG spiel ich selten 5 Stunden am Stück - dafür ist mir die Mechanik meist doch zu eintönig. Als Unterhaltung zwischendurch ist es jedoch perfekt. Wenn dann wirklich mal ein fordernder Kampf ansteht kommt es durchaus auch einmal vor, dass ich den Handheld zusammenklappe und diese Szene dann in ruhigeren Momenten vollende. Auch diese schnelle Standy-Festure aktueller Handhelds ist perfekt dafür geeignet.

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Ja, der Vergleich hinkt ein wenig. Für Nintendo ist und bleibt es ein lukrativerer Markt als am Smartphone wo man nur Geld mit Microtransaktionen verdienen kann. Käme nie auf die Idee für mein iPhone ein Spiel um 40 Euro zu kaufen.

In Japan glaube ich nicht, dass das Alter was mit den im Vergleich zum Vorjahr viel schlechteren VKZ zu tun hat. Das macht schon die Switch aus. Die Vita ist fast stabil geblieben. Auch mit einem Rückgang, aber die war schon davor nicht stark.

3DS: 1,662 Mio. (2017) > 0,265 Mio. (halbes Jahr 2018)
Vita: 0,345 Mio. (2017) > 0,101 Mio (halbes Jahr 2018)

Sicher werden noch Hochphasen kommen, aber die Zahlen vom letzten Jahr werden wohl nicht mehr erreicht werden. Und die Switch hat sich aktuell eingependelt finde ich und schafft ohne große neue Spiele immer so zwischen 40k und 50k pro Woche. Bin gespannt ob die Zahlen vom (nicht ganzen )Vorjahr übertroffen werden können…

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der vergleich smartphones vs nintendo-handhelds mag für dich vlt äpfel-vs-birnen anmuten, aber dann muss man sich eingestehen, dass die äpfel einfach gewonnen haben. seit den ca 1990 gibt es gaming-handhelds (zumindest war der gameboy der erste mir bekannte) und nie sind haben sie sich im alltag da draußen so richtig durchgesetzt. das smartphone hingegen schon. das liegt sicher ua daran, dass ein smartphone ein weit umfangreicheren anwendungsbereich hat, aber das kann man dieser plattform doch nicht als “negativum” angerechnet werden. ganz im gegenteil müsste man sagen, dass sich gaming handhelds bei uns nie im alltag durchgesetzt haben, weil sie eben “nur” spiele können.
smartphones verdrängen andere produkte und mitunter ganze sparten: das feature phone ist eine nebenerscheinung, den ipod gibts eigtl nur mehr als app, die kamera-industrie leidet unter den immer besser werdenden verbauten linsen und sensoren und auch kleinere dinge wie kalender und handgelenksuhren werden immer unwichtiger [letzteres etwas abgeschwächt, weil man mit der smartwatch das rad neu erfunden hat]. – irgendwann wird der dezidierte gaming-handheld irgendwo zwischen smartphones und hybrid-handhelds (wie die switch) in die geschichtsbücher verschwunden worden sein und keine rolle mehr spielen.

und @sakuratompac - auch ich käme nie auf die idee für ein ios/android game über 40€ zu zahlen und ich glaube viele sehen es ähnlich. nur muss man sich auch eingestehen, dass die qualittä vieler *ds-spiele in diesem preissegment auch nicht viel hochwertiger sind als so manches mobile-game für den bruchteil dieses preises.

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Liegt vielleicht auch daran, dass es ich es ganze einfach nicht mehr verfolge was auf iOS/Android so erscheint. War zu Beginn noch anders, als Umsetzungen von Doom und so weiter kamen oder diverse Rennspiele. Das waren durchaus große Spiele, auch nett zu spielen und preislich zwischen 1 und 15 Euro. Aber irgendwann warens nur noch Spiele mit Mikrotransaktionen bei denen man warten muss bis man wieder spielen darf. Da bin ich dann ausgestiegen. Und was mich auch noch stört ist, dass es schnell mal sein kann, dass ein Spiel nicht mehr downloadbar ist obwohl man es gekauft hat. Meist reicht ein Betriebssystem-Update aus und es nicht mehr kompatibel weil die Studios nicht updaten.

Es gibt da wie dort Perlen, aber mir sind Handhelds dann doch lieber als am Handy zu spielen, wenn es um bezahlte Spiele geht.

die masse spielt halt klumpat spiele. ich find die entwicklung auch nicht super, aber sie ist da.

Ich frage mich inwieweit Handhelds überhaupt mit Smartphones konkurrieren. Ich habe früher auch nur sehr selten Gameboys in der Straßenbahn gesehen, und die waren ja definitiv erfolgreich. Ich gehe davon aus dass viele den Gameboy ähnlich verwendet haben wie ich als Kind - daheim, vielleicht einmal zur Oma mitgenommen. Vom Fernseher unabhängig zu sein war wichtig, viele hatten keinen eigenen.
So ein Smartphone-Spiel ist für 10 Minuten zwischendurch vielleicht nett, aber kann doch nicht für Stunden fesseln, wie es früher einmal ein Pokemon getan hat.
Natürlich sollte für die Zielgruppe, die eh am liebsten daheim spielt, die Switch reichen.

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und genau darauf zielt meine argumentation ab: handhelds waren für couchzocken gut, selten bis gar nicht für wirkliches unterwegs-spielen. besagte zielgruppe wird jetzt mit der switch super bedient.

für unterwegs, fürs aufs-bus-warten, oder die busfahrt in die arbeit/nach hause reichen die kack-spiele fürs handy alle mal. spielt man 1,2 partien (~10,20min), dazwischen wechselt man kurzzeitig auf spotify um die playlist zu ändern, oder schau auf facebook/reddit oä.

edit: vlt arbeitet nintendo ja an einem eigenen smartphone inkl. virtual console-app-store? >:D

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Handhelds sind gut für lange Reisen bzw. längere durchgehende Öffifahrten (Pendler), Urlaub, Omabesuche oder für die Couch wenn der Fernseher oder PC belegt ist. :wink:

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Hieß es nicht mal dass ein neues “Betriebssystem” kommt, welches für alle Nini-konsolen (ob stationär oder mobil) gleich ist und diese miteinander vernetzt? Oder erinnere ich mich da falsch und damit war damals die Switch gemeint?

Wenn ich mich nicht irre, würde dass ja darauf hindeuten, dass da evtl ein neuer Handheld in der Pipline ist.

@k3nny_gat also als Kind (als ich noch nicht selbst gefahren bin) war immer der GB dabei um mir die Autofahrten in den Urlaub zu verkürzen. Vorteil von Handhelds - nicht nur die Spiele und die Steurerung sind besser als am Handy, auch der Akku hält länger :wink:

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Und das coole war der Akku hat gefühlt länger gehalten als wir spielen konnten. Tetris im Auto gegen meine Schwester :slight_smile: Perfekt war das! Hab noch ein GB Battery Pack von damals, das sich immer noch laden und stundenlang benutzen lässt… Das war noch Qualität :smiley: obwohl es komplett unlogisch ist, dass die Akkus darin nicht defekt sind…

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Das ist doch dann das Selbe wie wenn du Konsolen mit PC’s vergleichst. Auch da sind die PC’s die deutlich vielseitigeren Plattformen und das Spielen ist nur eine von vielen Optionen. Auch da (also am PC) ist die User-Zahl viel höher - und auch da sind die F2P-Games mittlerweile sehr dominant. Legt man nun dein Argument aus dem Handheld/Smartphne-Vergleich um, müsste das heißen, Konsolen hätten keine Existenzberechitgung mehr. Des Weiterne hätten sie sich ja am Markt nie etabliert weil sie einfach nicht die Verkaufszahlen von PC’s hätten.

Ich denke das zeigt schön auf weshalb dein Verlgeich Handheld/Smartphones mehr als hinkt.

Noch ein Wort zur historischen Etablierung am Markt: Ich denke es spricht Bände wenn man bedenkt, dass unter den Top 3 der meistverkauften Videospiel-Systeme zwei Handhelds aufscheinen.

  1. Playstation 2 - 157 Millionen
  2. DS - 154 Millionen
  3. Gameboy - 118 Millionen
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