ich find nicht-e3 super, weil somit die erinnerung an diese glorreiche messe aufrecht erhalten wird.
bin grad so mit dem ersten 1/4 durch.
bzgl dem jüngeren kind geht es mir ähnlich wie @consalex - wenn es schläft ist es ein traum und zuckersüß anzuschauen. aber untertags - pfu. wir glauben aber auch, dass gewisse umstellungen hier verantwortlich sind: in ihrer gruppe im kiga eine pädagogin wo anders hin und eine andere in pensi. seit dem ist das kiga-gehen für sie einfach kein spaß mehr, was es davor auch schon nicht mehr sooo wirklich war. aber unlängst mit einer anderen mutter ausgetauscht und deren kind dürfte es ähnlich gehen. – ich stelle hier ein ums andere mal fest, wie wichtig es für die eigene vernunft ist, sich mit gleichgesinnten auszutauschen, die nicht dein/e partner/in ist. weil wenn man sich nur gegenseitig das leid schildert, fehlt einfach der „aha“-moment.
ad playstation showcase: ich bin ein freund von so wenig „blabla“ zwischen den videos wie möglich, aber einfach nur im stakkato trailer, die noch dazu selten echtes gameplay zeigten, rausballern war mir dann doch zu wenig. irgendwann schaltet man da auch ein bisserl ab, wenn es keine pause oder irgendeinen narrativ gibt, wie zb bei nintendo directs.
ad tekken/dead or alive (und in weiterer folge street of fighter/king of fighter/mortal kombat):
als kind war tekken auf der ps1 ein hit, weil es einigermaßen zugänglich war, im vergleich zu street fighter und den 5 super-modes und 200 combos pro charakter, die man lernen muss. noch dazu schien es full speed zu laufen, während andere zb bei capcom-prüglern raunzten, dass die spiele nicht auf 60hz liefen (iirc).
mit tekken 3 hatte man dann aber das plateau erreicht. dann war irgendwie stillstand und ich hab das interesse verloren. ein paar jahre später hab ich noch tekken 5 (glaub ich wars) für getestet und es wirkte erschreckend einfallslos.
das schöne an dead or alive 2 war, dass es ähnlich zugänglich war wie tekken, mit der counter-mechanik aber etwas mehr spieltiefe bot und die zerstörbaren umgebungen machten die fights noch spektakulärer. doa3 auf der xbox war mir dann mit der auto-counter-mechanik bisserl zu casual und hab ich ignoriert. bin ohnehin nie ein großer prügelspiel-fan gewesen, da konnte ich etwas geld sparen.
honorable mention für das genre: die guilty gear-franchise mit ihren hochqualitativen sprites, im vergleich zu den capcom prüglern um die jahrtausendwende.
… so, und jetzt weiterhören.