Ja das hab ich demnächst auch hier. Was ich ganz vergessen hab in der Sendung das Matepad Paper eigentlich herforagend zum Comic Lesen. Zwar schwarz weiss aber extrem augenfreundlich und eben auch in der Sonne kein Problem. Ein paar Generationen und so ein Ding mit einem Farb eEaper wird nochmals deutlich spannender.
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Ich hab bereits seit 2 Jahren einen E-Ink-Reader auf Android-Basis im Einsatz. Ist einfach super komfortabel alle wichtigen Stores und Formate auf einem Gerät zu haben.
Auch bei Comics kann ich @SHOCK zustimmen. Das geht auf so einem Teil richtig gut.
In absehbarer Zeit werden die Farb-E-Ink-Displays sicher auch besser werden, dann steht bei mir ein Neukauf an 
In unserer Firma wird überlegt das zu verwenden. Wir führen Inspektionen durch und haben da noch ein Klemmbrett mit Papier im Einsatz. Unsere Berichte werden noch Großteils gedruckt aber das geht dem Ende zu.
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Super Folge wie immer 
Da ich nach wie vor gerne händisch Notizen mache, und das am iPad aber oft zu umständlich ist (Einschalten, auf Face ID warten, auschalten vergessen, Akku leer 
) wär ich glaubich Zielgruppe für so ein e-Ink Tablet. Aber nicht um 500,- Euro 
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Du brauchst das iPad nimma entsperren um darauf eine Notiz machen zu können. Wenn es schläft und du es mit dem Stift antippst, bist du automatisch schon in einer neuen Notiz und kannst loslegen
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jap, das geht aber nur mit der standard notizen App, ich verwende andere Apps zum Schreiben und Malen, die muss man meines Wissens klassisch starten
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Super Podcast!
Finde gut, dass ihr das Thema “Kritik im Netz” aufgenommen habt. Auch ich habe das leider hier im Forum auch schon mehrmals mitbekommen.
Ihr habt eh schon einige Punkte thematisiert und würde gerne noch etwas hinzufügen. Meiner Meinung nach werden die Diskussionen leider oftmals recht rasch persönlich und dadurch auch hitziger und emotionaler. Dies kommt daher, dass sich viele leider durch Kritik (egal ob berechtigt oder nicht) an Videospielen, Filmen, Comics, etc. persönlich angegriffen fühlen. Das läuft meist so ab, dass User A sagt “Der Film XY ist ziemlich mies.”, User B gefällt der Film allerdings und hat das vielleicht auch schon so kundgetan. Bei User B kommt dann eher an “User B ist ein Depp, weil er Film XY gut findet.”. Das kann User B nicht so auf sich sitzen lassen und feuert dann zurück. Oft dann schon auf persönlicher Ebene, weil er ja scheinbar auch schon persönlich angegriffen wurde.
Dieses Verhalten kenne ich leider selber ganz gut und wahrscheinlich jeder von uns auch aus seiner Jugend, wenn jemand z.B. etwas gegen seine Lieblingsband gesagt hat. Als Erwachsener sollte man aber versuchen das auszuhebeln. In den wenigsten Fällen will nämlich User A konkret User B treffen.
Wie es bereits im Podcast angesprochen wurde, wird das leider durch die nicht persönliche Kommunikation über Chats, Foren, Textnachrichten, etc. verstärkt.
Interessanterweise nimmt dieses Verhalten aber gefühlt immer mehr zu. Ich denke, dass dies auch immer mehr (wegen SocialMedia?) durch “Lagerdenken” forciert wird und man entweder dafür oder dagegen sein “muss”. Unabhängig davon sind wir in Summe wohl auch angespannter und neigen eher zu Überreaktionen als noch vor Corona, Ukraine, etc.
Wenn alle ein wenig darauf schauen, eher deeskalierend zu agieren, dann bekommen wir das alles in den Griff. Ansonsten am besten versuchen, Dinge auch mal per PN zu regeln oder nachzufragen. Ich denke, dass sich dann auch vieles früher lösen könnte.
Sorry für den langen Beitrag. Soll hier auch keinesfalls belehrend sein.
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Würde ich auch so bezeichnen/bestätigen.
Aktuell bei mir, komplette Überbelastung wegen der Arbeit, wegen zu wenig Mitarbeiter ect. und ich jetzt dadurch im Krankenstand bin.
Man wird sehen wie lange der Frust der Menschen, die man an andere ablässt noch anhält.
Besser hätt ichs auch nicht sagen können. Das ist für mich auch ein ganz wichtiger Punkt, wenn es konkret um die Kommunikation in diesem Forum geht.
Stimme aber eigentlich deinem ganzen Kommentar 100% zu @Jimmy
In den Games Topics treib ich mich ja nicht so viel rum, also bleibt mir wahrscheinlich eh einiges an Konfrontation erspart. 
Aber mir ist es auch speziell in den Star Wars Serien/Film Topics aufgefallen, dass es schnell emotional und auf persönlicher Ebene beleidigend wird. Und häufig auch wieder aufgewärmt wird, was man in all den anderen Star Wars Verfilmungen schrecklich fand. Selbst wenn ich eine Serie selbst nicht gut finde, machts mir dann keine Freude mehr in diese Topics zu schauen.
Achja, und ich finde nicht, dass Emotionen in der Kommunikation nichts verloren hätten, ganz im Gegenteil. Man muss mit den eigenen Emotionen nur richtig umgehen können. Ich kann sagen, dass mich etwas wütend, traurig oder total hyped macht, oder dass ich enttäuscht, frustriert oder gekränkt bin. Aber die Emotionen sollten sich nicht im negativen Sinn auf das Gegenüber richten.
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Wieder eine fantastische Gameminds Folge und danke @SHOCK für den Serien-Tipp King of Stonks.
Ich möchte auch meine Gedanken zur Internetkultur teilen. Ich finde das einige User im Internet kein Respekt oder Mitgefühl mehr haben. Es werden immer weniger verschiedene Ansichten und Meinungen wertgeschätzt, was definitive keine gute Entwicklung ist.
Es ist schwierig, bei jedem Thema konstruktive zu bleiben.
Wir Menschen sind nicht perfekt! Wichtig ist es nur, dass wir aus unseren Fehlern lernen.
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Dafür gibt es dann die Androiden wie aus Detroit Become Human in 50 Jahren oder früher, die dann den Menschen in vielen Dingen ersetzen. Der Interview Partner vom @SHOCK zum Spiel Detroit Become Human, hat das Thema bekräftigt dass, das in absehbarer Zeit passiert.
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We will see
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ad sonic-film/shitstorm: mE haben die verantwortlichen im filmstudio diese welle der entrüstung auch zu verantworten. künstlerische freiheit schön und gut, aber man geht nicht her und verändert schlagartig das aussehen einer seit jahrzehnten bestehenden ikone der pop-kultur. ich glaube aber noch immer, dass dies eines der besten marketing-stunts der letzten jahre war. hätte es diesem shitstorm nicht gegeben, wäre der film wohl als typ. 6/10-vidoespielverfilmung an uns allen vorübergezogen ohne, dass wir es mitbekommen hätten (ich hab ihn übrigens noch immer nicht gesehen, aber allein schon auf grund dieser geschichte ist er ein größeres, helleres lichterl auf meinem radar).
ad forum: ich glaub hier spielen einige faktoren eine rolle. seit der pandemie sind wir extrem in unserer mobilität eingeschränkt; wir sehen (sahen?) freunde viel weniger, wir sind nicht auf urlaub gefahren - kurz: wenig bis gar keine zeit für einen tapetenwechsel/kopf durchlüften lassen. dann ist da noch die von uns geliebte unterhaltungsindustrie: noch nie war ein next-gen-launch unspektakulärer, fad, schaumgebremst. im pc-bereich: du willst ein neues system zusammenstellen? zahl mal das doppelte für eine grafikkarte. filme werden gedreht aber verschoben, weil ja niemand ins kino gehen kann und werden dann „im besten falle“ direkt auf einer streamingplattform veröffentlicht. problem dabei: wir gehen dafür wieder nicht raus vor die tür, haben - wie oben beschrieben - keinen tapetenwechsel und so versumpern wir seit anfang 2020 halt alle ein bisserl vor uns hin. wie michi es aber im podcast erwähnte, und es war im gamers.at-forum nicht anders: emotionale diskussionen, und somit anlass für moderation, gab es schon damals, vor 10, 15+ jahren. der unterschied war halt der, dass wir alle dazwischen mal urlaub hatten und freiwillig 1,2 wochen offline waren. ich hab das mit „im forum offline gehen“ auch 1,2 mal im jahr, auch wenn ich nicht verreise. das ist wie früher, als in lokalen noch geraucht wurde. da ging man dann auch für 5min raus um frische luft zu schnappen. tut einfach gut.
edit:
ad mass effect: ich kann mich noch erinnern, wie gehypt ich war nach ein paar video-schnipsel; dann in der redaktion die preview-version gespielt und es hat mir so überhaupt nicht gefallen. 
das war dann liebe auf dem zweiten blick. allein der soundtrack und das ende → eeepisch. 
ad microsoft-verkäufe: kann mich erinnern, dass ich dann sehr skeptisch war bzgl mass effect 2, weil von ea herausgebracht. aber teil 2 war noch richtig gut.
ad game city: mE ist corona nur ein vorwandt.
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Bin erst diese Woche dazu gekommen den Podcast zu hören. Prinzipiell stören mich Shitstorms nicht, problematisch wird es immer, wenn es ins persönliche abgleitet. Für ein Negativbeispiel hat in letzter Zeit die Destiny-2-Community gesorgt:
Aber wenn sich der Shitstorm gegen niemanden persönlich richtet, sondern nur gegen das Gesicht von Sonic, das Always-Online-DRM der Xbox One oder die Microtransactions in Star Wars: Battlefront II, dann kann ein Shitstorm auch zu einem positiven Wandel führen. Vor allem in Top-down geführten Organisationen, wo die Chefetage betriebsblind ist und ein Shitstorm dann diejenigen im Unternehmen stärkt, die das ganze von Anfang an für eine Schnapsidee gehalten haben.
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