Also für mich ist es eindeutig Indien, da kommt nichts auch nur irgendwie ran.
also komm süßer tod ist da auch ganz vorne dabei…
und jetzt is dann a ruhe mit der spammerei. echt.
sonst gehts euch wie dem @Ifrit !
der ist auch gut, aber dann hab ich angefangen die bücher vom haas zu lesen und die sind einfach noch einmal um eine stufe über den filmen.
Zu jung, zu schön, zu erfolgreich
alles neider…
Seid langem mal nicht digital in Readly sondern Old School auf Papier.
Finanziell aber eigentlich eine Katastrophe, kostet die Ausgabe doch 14,20€ in Österreich.
Dafür bekomme ich digital (was meiner Meinung nach, auch angenehmer zu lesen ist) neben der Retro Gamer, für weniger Geld noch die Gamestar, Gamepro, M! Games, N-Zone, Mac Gamer usw.
Also ja, ich kann leider verstehen das die Käufe zurückgehen.
Heutzutage ist es eigentlich irrsinn, Hefte auf Papier zu drucken und die mit LKWs durchs Land zu transportieren und auf Trafiken und Co. aufzuteilen.
Ganz meine Rede - noch schlimmer sind Spiele auf physischen Datenträgern (Modul und Disc). Was für ein ökologischer Irrsinn ein von Natur aus digitales Medium durch viel Aufwand in die physische Form zu pressen, nur damit die letzten Sammler ihren inneren Drang befriedigen können.
Ich verstehe die Sammler ja, auch wenn ich selbst eher wenig bis gar nichts gesammelt hab. Und es tut mir auch leid für euch das die Magazine aussterben.
Aber ich fürchte das ist ein Prozess der maximal verlangsamt aber leider nicht umgekehrt werden kann. Im übrigen kaufe ich zumindest Switch Spiele die von Nintendo selbst sind immer noch auf Modul.
Zumindest etwas wirke ich dem Sterben entgegen
14,20€. Bist du narrisch.
Ganz meine Rede - noch schlimmer sind Spiele auf physischen Datenträgern (Modul und Disc). Was für ein ökologischer Irrsinn ein von Natur aus digitales Medium durch viel Aufwand in die physische Form zu pressen, nur damit die letzten Sammler ihren inneren Drang befriedigen können.
Sammler an den Pranger!
Nieder mit dem gedruckten Wort!
Kein Plastik mehr für die Videospielindustrie!
Soll ich dir das ausdrucken? Ok, wait…
heute, müller, scs … schulsachen kaufen für das ältere kind. ich bin in der zwischenzeit mit dem jüngeren kind durch die anderen gänge gegangen und hab mir eine kleine belohnung mitgenommen.
Hui was geht hier denn ab? Bücher und Magazine - die neue Klimasünder?
Das könnte man dann aber auf alles mögliche ausweiten. Bis zu dem Punkt wo wir wieder in eine Höhle ziehen und nur von dem leben was wir finden bzw. erjagen können. Das wäre echte Ressourcenschonung. Sämtliche kulturellen „Errungenschaften“ gehen/gingen einher mit der Ausbeutung der Natur.
Hui was geht hier denn ab? Bücher und Magazine - die neue Klimasünder?
Nein, das war als Ironie auf das Posting von Vino gemeint. Bin selber Sammler und lt. Definition seiner Aussage einer aussterbenden Spezies mit starkem Drang zum hamstern anhänglich. Er hat bestimmt kein Plastik und so neumodische Dinge wie das gedruckte Wort zu Hause rumliegen.
Seine Pauschalisierung ist somit entbehrlich.
Was kommt als nächstes?
Tempo 100 für Sammler?
Alle Bücher verbrennen?
Zwangskastration für Hamster?
Das könnte man dann aber auf alles mögliche ausweiten. Bis zu dem Punkt wo wir wieder in eine Höhle ziehen und nur von dem leben was wir finden bzw. erjagen können. Das wäre echte Ressourcenschonung. Sämtliche kulturellen „Errungenschaften“ gehen/gingen einher mit der Ausbeutung der Natur.
Dankeschön.
Das war ja ironisch von ihm gemeint, nach meinem Verständnis…Auch wenn´s ohne Smileys teilweise schwer zu filtern ist.
Kann mich aber auch täuschen.
Sorry, hab das versehentlich auf deinen Post geantwortet. Dass deiner Ironie war hab ich verstanden
Ich finds ja spannend, dass Magazinen aus Papier - nachwachsender Rohstoff der auch verrottet also Bio ist - als kritisch angesehen werden, aber Server und Tablets zum Konsumieren von virtuellen Inhalten offenbar besser für die Umwelt angesehen werden.
Verrückte Welt.
Ich finds ja spannend, dass Magazinen aus Papier - nachwachsender Rohstoff der auch verrottet also Bio ist - als kritisch angesehen werden, aber Server und Tablets zum Konsumieren von virtuellen Inhalten offenbar besser für die Umwelt angesehen werden.
Kommt halt drauf an, wieviel du liest. Grad Papier ist ein sehr energieaufwändiger Rohstoff und da ist man bei rd. 30-50 Druckwerken pro Jahr dort, wo sich ein e-reader, den man über ein paar Jahre verwendet, auszahlt.
Da Papierfabriken einen Energieüberschuss erzeugen den sie ins Netz speisen, seh ich da kein Problem. Aber man kann jede Statistik so drehen dass sie einem passt.
Da Papierfabriken einen Energieüberschuss erzeugen den sie ins Netz speisen, seh ich da kein Problem.
Das stimmt so nicht.
Wie in fast jeder Industrie, fallen auch in der Zellstoff-Produktion Lignin-Reste an. Die können in Wärmeenergie und Strom umgewandelt werden. Weil sie zu diesem Zeitpunkt der Papierherstellung keine weitere Verwendung finden, wird diese Energie teilweise in Fernwärmenetze eingeleitet.
Später im Prozess der Papierherstellung braucht man noch Unmengen an Energie zB für die Trocknung. Der Wasserverbrauch ist sowieso jenseits von Gut und Böse. Die Energiebilanz der Papierindustrie entspricht in etwa jener der Stahlindustrie, ist demnach noch lange nicht auf Null und von Überschuss kann am Ende des Tages überhaupt keine Rede sein.
Dennoch: Freilich brauchen wir Zellstoff und Papier. Und mir ist auch klar, dass die heimische Industrie, nicht zuletzt wegen ihrer starken Abhängigkeit vom Gas, in letzter Zeit viel unternimmt um effizienter zu werden. Aber die Mähr vom Energieüberschuss ist halt Branchenmarketing.