DYKTAT

ja, SEHR cool!

eine der wenigen sinnvollen seiten, die mir hie und da in meine fb-timeline gespült werden:

link zum text: https://www.facebook.com/photo/?fbid=741464748013393&set=a.472757204884150

die highschool aus footloose ist bald nicht mehr; zum letzten prom versuchte man kevin bacon einzuladen:

zugegeben keine film-, sondern nur eine film-adjacent anekdote:

q: https://www.facebook.com/john.delaney.7773/posts/pfbid022E9tv6ewaB1s7boz6qFGUZsBdLDHdneWhZAdY3yAZNgXG5f9LpU7qfDFAg8xvpwgl

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Oh, was für eine herzige Anekdote!! :grinning:

Während der Dreharbeiten zu „Leon - der Profi“ überfiel ein Mann ein paar Häuserblocks entfernt einen Spirituosenladen. Auf seiner Flucht geriet er versehentlich ins Filmset,
und stand plötzlich vor vielen „Polizeiwagen“. Er war davon derart geschockt, dass er sich den als Polizisten verkleideten Komparsen ergab…

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Als im Jedediah Smith Redwoods State Park die Wald-Szenen auf Endor für „Return of the Jedi“ gedreht wurden, traf George Lucas eine ganz spezielle Sicherheitsmaßnahme:
Während der Drehpausen und einiger Szenen hatte Peter Mayhew, der im Chewbacca-Kostüm steckte, stets Crew-Mitglieder mit leuchtenden Warnwesten um sich. Lucas hatte nämlich Angst, Mayhew könnte von allfälligen Jägern in dem Gebiet für Bigfoot gehalten und als Trophäe erlegt werden!

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Bei den Dreharbeiten zu Star Wars (IV) hatte Peter Cushing Schwierigkeiten
mit seinen Uniformstiefeln die zu eng waren, und ihm Durchblutungsstörungen bereiteten.
Daher durfte er seine Rolle in Hausschuhen spielen.

Nur aus diesem Grund ist Grandmoff Tarkin im Film
bis auf eine Szene ausschließlich von der Hüfte aufwärts zu sehen!

Peter Cushing

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Sehr geil :laughing:

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Diese Schuhe sind sogar in England
in einem Privatmuseum ausgestellt!
(Es gibt offenbar wirklich nichts, was es nicht gibt…)

Peter-Cushing-Slippers-Sep23

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:laughing: Die schaun aber wirklich bequem aus

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This is what Gizmo looks like, 41 years after the original Gremlins movie.

This puppet is located in the Seattle Pop Culture Museum, for the movie about 30 Gizmos were made for different scenes, the body is made of hule foam with plush and the parts of its „skin“ are rubber, you can see its deterioration on the lips and on the edges of the ears.

For the sequel, new puppets were built replacing the rubber with other materials, those puppets are preserved much better than those in the first movie.

Spooky :scream_cat:

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Wie filmt man mit einem 10 Mio $ Budget sparsam?

Die Szene, in der E.T. zu Halloween als Gespenst getarnt
mit den Kindern auf die Straße geht, wurde so gedreht:

In ein Stück Tischtuch zwei Löcher geschnitten,
das ganze mit Wäscheklammern vor eine Kamera gehängt,
und schon geht es!!!

(Der Erfolg waren dann übrigens 800 Mio $ …)

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q: fb/filmtastico https://www.facebook.com/photo/?fbid=706635088560564&set=a.175865104970901

Der Dreh von „Tango & Cash“ (1989) war berüchtigt für sein extremes Chaos hinter den Kulissen…

…gleich mehrere Regisseure wurden entlassen oder ersetzt.

Tango & Cash ist ein Paradebeispiel dafür, wie Egos, Studioeinmischung und ein unklarer Ton eine Großproduktion ins Wanken bringen können.

Die Gründe:

Drei Regisseure in einem Film
Andrei Konchalovsky, ein russischer Regisseur mit arthouse-Hintergrund, wurde ursprünglich verpflichtet, um dem Film mehr Tiefe zu geben. Konchalovsky wollte einen intelligenteren Actionfilm drehen, mit einem ernsteren Ton – was dem Studio und besonders Produzent Jon Peters (bekannt für exzentrisches Verhalten) überhaupt nicht passte. Nach etwa 80 % der Dreharbeiten wurde Konchalovsky gefeuert, weil das Studio mit dem Schnitt und Tempo unzufrieden war. Danach übernahm kurz Peter MacDonald (ein erfahrener Second Unit Director), gefolgt vom offiziellen Ersatzregisseur Albert Magnoli (Purple Rain), der den Film im Eiltempo fertigstellte – ohne wirkliches Konzept, wohin die Reise geht.

Ständige Umschnitte und Nachdrehs
Weil kein Regisseur das Projekt durchziehen durfte, wurde der Film mehrmals umgeschnitten, u. a. von Stallone selbst. Viele Szenen wurden ohne Zusammenhang oder Skriptänderungen nachgedreht, teilweise mit improvisierten Dialogen. Es gibt Gerüchte, dass bis zu fünf verschiedene Schnittfassungen parallel existierten, bevor man sich auf die Kinoversion einigte

Buddy-Komödie oder harter Actionthriller?
Das Studio wusste nicht, ob es eine knallharte Polizeigeschichte oder eine überdrehte Buddy-Komödie wollte. Deshalb pendelt der Film sichtbar zwischen brutaler Action, Slapstick-Humor und One-Liner-Wahnsinn – was heute den Kultstatus ausmacht, aber damals für Verwirrung sorgte.

Produzent Jon Peters mischte sich ständig ein
Peters, später auch berüchtigt für seine wilden Ideen bei „Superman Lives“, war bekannt dafür, willkürlich Entscheidungen zu treffen. Er soll Kostüme, Sets und ganze Szenen kurzfristig umgestaltet oder gestrichen haben. Sein Verhalten führte zu ständiger Frustration bei Crew und Cast.

Kreative Reibereien
Sylvester Stallone, der damals enorme Macht in Hollywood hatte, mischte sich in alle Aspekte der Produktion ein – vom Drehbuch bis zum Schnitt. Er wollte sich bewusst vom „Rambo“-Image lösen und den smarteren Part übernehmen (Tango) – das brachte Spannungen mit sich, da es zu oft unklar war, wer „der Held“ des Films ist. Kurt Russell blieb professionell, war aber nicht begeistert vom Durcheinander – man merkt es dem Film manchmal an, dass er „ehrlich genervt“ spielte.

Aber: Tango & Cash ist ein Kultfilm trotz – oder gerade wegen – seines Chaos!
Ein Film, der von Studioeinmischung, Regiewechseln und tonaler Unsicherheit geprägt ist, aber es irgendwie schafft, als unterhaltsames, überdrehtes Actionfeuerwerk zu funktionieren.

Ein Lehrstück dafür, wie man trotz allem einen halbwegs runden Film auf die Beine stellt – und ein Paradebeispiel für kontrolliertes Hollywood-Wahnsinnskino der späten 80er.

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heute gelernt, dass rolf saxon, die engl synchronstimme von george stobbard in broken sword/baphomets fluch im ersten und jetzt letzten teil von mission impossible ein rolle hatte.

aus den letzten patch notes der reforged version von bs1:

q: https://store.steampowered.com/news/app/2544110/view/535476913012998891?l=english

iPhones with attachments were used to film scenes in ‘28 YEARS LATER’, with custom rigs holding up to 20 phones for some shots.

Ist ein wenig offtopic, weil es sich nicht um einen Film handelt,
sondern um einen Darsteller:
Sir Anthony Hopkins ist nicht nur ein begnadeter Schauspieler,
sondern ein ebenso begnadeter Musiker:

Am 2. Juli 2011 wurde der Walzer „And the Waltz goes on“, den Hopkins
47 Jahre zuvor komponiert hatte, von niemand geringerem als
André Rieu mit dem Johann Strauss Orchester im Schloss Belvedere
in Wien uraufgeführt!
Hopkins und seine Ehefrau waren dabei anwesend:

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Das ist ja sehr cool! großartig!

die szene in independence day, bei der die explosion des alien raumschiffs dadurch ausgelöst wird in dem ein charakter mit seinem flugzeug in die aktivierte waffe fliegt is jedem bekannt. was ihr aber bestimmt nicht wusstet ist, dass die explosion einfach nur nochmal das explodierende empire state building zeigt, nur auf den kopf gestellt:

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Interessant… mussten die plötzlich beim Budget sparen?
Oder sollte das symbolhaft sein?