Voll nett wars! Freut mich sehr, dass ich so mal dazugekommen bin, D&D auszuprobieren.
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Hatte wir alles schon, damit überrascht du mich nicht.
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Gegrilltes Hühnchen am Morgen - da freut sich jeder Ork 
Yes! 
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Also immer wenn ich einen Barden in DSA gespielt habe, hab ich mich damit sehr unbeliebt gemacht … wobei das wohl eher an meiner Eigenart lag, dann aus allen Umständen einen Song zu bauen und die Handlung so zu kommentieren…
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Ich nehm alles, umso kreativer, umso besser.
Nach meiner Erfahrung gibt’s da manchmal Grenzen, wo man als Meister eingreifen sollte, bevor sich die Party nur gegenseitig umbringt. Hab ich schon mal von der Runde erzählt, wo ein Spieler unbedingt einen Bannstrahler (AKA Inquisitor) und die andere eine Hexe spielen wollte? Die Gruppe war… unspielbar. Das war eher Tom & Jerry, weil alle zugesehen haben, wie sie sich heute wieder umbringen wollen ^^. Ach, da gibt’s ne Quest? Voll egal. Haben dann (in allgemeinem Beschluss) die Gruppe umgestaltet und kompatiblere Charaktere gewählt. Aber grundsätzlich bin ich bei dir. Wenn man sich Chars merkt, dann nicht die 08/15, sondern die sprengstoffbesessenen Zwergenbrüder, die auch mal den Auftraggeber in die Luft sprengen (Danke, Patzer), den Elf, der mit Drogen dealt (bis die ganze Party unabsichtlich süchtig ist), den Priester in der Sinnkrise, der plötzlich auf Krieger machen will… sowas hat halt das Zeug für „legendär“.
Klar, deshalb sollte nicht nur die Gruppe, sondern auch die Spielleitung kreativ sein.