Herst, spoiler doch nicht hier 
Du kennst doch diese „Explain movie plots in the worst way“ Memes, oder? Genau in diese Falle tappt man, wenn man glaubt, sich durch eine trockene Zusammenfassung eines Films / Mediums einen Eindruck davon machen zu können 
Ist aber letztendlich vermutlich Geschmackssache. Die Horror-Fans haben ihre Freude mit dem Film
Ich vertrau da auf mein Vorstellungsvermögen und kann ganz gut einschätzen ob mir was gefällt oder nicht. Gerade Horror Filme fangen oft super an, beginnen voll interessant und dann kommt das Monster aus dem Schrank und die super Idee ist dahin und es geht nur noch um Gore. Und genau so klingt das für mich.
Aber die Freude sei den Fans ja ungenommen, ich schau schon so wenig Serien und Filme, da wähle ich noch genauer aus was, den Rest lese ich nach.
Haben vorgestern „The Thing“ aus dem Jahre 1982 angeschaut. Für sein Alter, ein super Film. Jetzt möchte ich noch den aus 2011 anschaun.
Ich liebe den 1982-The Thing! Bei kaum einem Film ist Uncut so wichtig, hab den mal im Free TV gesehen, da hat ohne Übertreibung die Hälfte gefehlt 
Das 2011er Prequel hab ich auch als ganz gut in Erinnerung, geht dann ziemlich nahtlos über.
Und genau das täuschst du dich. Als der Grund des Verschwindens der Kinder klar wird, gehts dann noch ziemlich lange ziemlich dramatisch weiter, und der Gore kommt dann erst ganz zum Schluss, als großes Finale.
Fand ihn auch nicht schlecht. Freundin hat ein paar mal gelacht, bei der Bauchbeissszene hat sie aber geschrien
Das mit der Kopfkrabbe fand ich aber auch witzig.
Handwerklich unglaublich gut gemacht alles, funktioniert großteils heute noch super!
Also Monsters Inc. war jetzt kein schlimmer Horror Film
Da ging es aber nicht mehr um weapons, sondern alle möglichen Horror Filme. Ich hatte da vor allem the Conjuring in Kopf, das kongenial beginnt, bis dann das viech gezeigt wird.
Jo, da stimme ich dir zu, gute Horrorfilme, die auch mal überraschen, gibts selten. Und gerade da sticht Weapons hervor, auch wenn die Wikipedia Zusammenfassung einen anderen Eindruck macht.
Kann eh sein, ich glaub dir auch, aber ich wolllt ihn eh nie wirklich sehen. Mir reicht oft eine Zusammenfassung.
Für wen machen wir Medien?
Mir reicht oft eine Zusammenfassung.
Versteh ich nicht ganz. Ich lese und höre sehr viel, schaue sehr wenig und da ja die Story mancher Serien/Filme auf einen Bierdeckel passt, bin ich oft mit Zusammenfassungen zufrieden, weil mich gute Ideen an sich ja schon interessieren und inspirieren. Sehen muss ich das aber trotzdem nicht zur Gänze, kostet mir einfach zu viel Zeit mich berieseln zu lassen.
Gibt a nix zu verstehen, war ein Scherzerl
Ich verstehs eh auch. Es gibt Sachen/Genres, die liegen mir einfach nicht, aber ich möchte trotzdem ungefähr wissen, worums geht, aus reiner Neugier. Aber ich tendier da eher zu Video-Recaps mit maximal 10 Minuten, da hab ich dann auch die passenden Bilder zur Zusammenfassung
10min? Glaubst ich hab meine Zeit gestohlen?
Aber ja, da gibt’s schon ein paar gute.
Du sparst dir ja schon die 2 Stunden, indem du den Film nicht schaust, und zwischen 3 Minuten Lesen und 10 Minuten Recap Schauen ist dann auch nicht mehr so viel Unterschied 
Nochmal 70% Einsparung wenn ich lese anstatt zu schauen, perfekt.
Vielleicht 70% Zeiteinsparung, aber 500% Informationsverlust im Verbleich zu einem Video-Recap
Fühlt sich alles nach Gewinn, kein bisschen Verlust an.
Im Gegensatz zu der Diskussion. Ich muss nicht bekehrt werden…
