Keine Sorge, ich lass mich nicht so schnell triggern und kann gewisse Dinge inzwischen recht gut ignorieren 
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Hab jetzt nebenbei auch die neue Folge gestartet. Wollte mir zuerst die ganzen E3 News von SHock anhören…aber die Gespräche über PKs die ich selbst nicht gesehen habe…naja. Da lese ich mir dann lieber die News durch zu den Games.
In diesem Sinne Ohren auf!
Bzgl 3 oder 4 Wochen - bleib euch so oder so erhalten. Die eine Woche mehr finde ich nicht schlimm, vor allem wenn es euch hilft den Cast besser mit entsprechenden Inhalten zu befüllen. Aber natürlich sind 3 Wochen besser weil mehr von euch ^^
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Danke, Ifrit 
Der E3 Teil war aber etwas konfus, weil ich mir keine Notizen gemacht hatte, sondern mich nur über meine Eindrücke und Erinnerungsfetzen vorwärts gehangelt habe 
Ich bin schon gespannt, was (und ob) an Feedback zu den 4 Wochen kommt, hab auch eher den Eindruck, dass das für viele schon eher g’hupft wie g’hatscht ist. Mal schauen, was die Download Statistiken sagen nach 3 Wochen
Was wir halt vermeiden wollen, ist, dass durch zu lange Wartezeiten der Schwung bzw das Interesse des Casts abreisst.
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Ihr könnt ja sonst bei Bedarf eine Special-Folge einschieben
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Die muss halt auch produziert werden
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Du meine Güte - da denkt man sich nach dem Aufstehen „ah, interessanter Post, dazu schreib ich was, wenn ich vom Kindergarten zurück bin“ - und kaum bin ich wieder da, sind da 15 Posts mehr …
Der Cast wurde natürlich vor der Nintendo Direct produziert. Ich bin ehrlich: Ich hab mir was anderes erwartet und hätte mich auf andere Spiele gefreut. Aber ich stehe dazu, dass Nintendo wenigstens Spiele gezeigt hat, wo ich mir gedacht habe „das möchte ich spielen“. Das hat Microsoft in seinem ganzen Feuerwerk nur beschränkt geschafft. Was nutzt mir die beste Grafik in einem Battlefield oder Forza, wenn mich das Gameplay nicht interessiert, weil es nicht mein Genre ist? Da bleib ich dann lieber auf der Switch und freu mich auf The Great Ace Attorney und Shin Megami Tensei V. Und ja, auch auf das Zelda Game & Watch, weil das einfach „mein“ Zelda ist, während man beim Spiel formerly known as BotW 2 mir noch immer nicht gezeigt hat, ob ich mich darauf jetzt freuen soll, weil man doch ein wenig zurück kommt, oder ob es unter „sorry, aber das wird das erste Zelda, das ich mir nicht oder erst vergünstigt kaufe“ abgelegt wird.
Und bevor man jetzt sagt, ich bin halt ein Nintendo-Jünger: MS braucht nur Lost Odyssey 2 ankündigen. Oder sonst wieder ein exklusives JRPG bringen. Dann wär ich hin und weg. Auch mehr von Fable hätte mich gefreut als nur „ist eh noch in Entwicklung.“ War trotzdem eine tolle Show, aber sie hat für mich einfach den Fokus auf die falschen Spiele gelegt. Ich bin aber auch speziell im Geschmack, das weiß ich.
Ich bin da glaub ich ex-beruflich geprägt. Wie @SHOCK mir recht früh beigebracht hat: Wenn du ein Problem mit Spoilern und Leaks hast, bist du im Videogame-Journalismus falsch. Ich beschäftige mich auch gerne damit - mir macht das Spaß. Und es nimmt mir lustigerweise auch nicht den Reiz an den Showcases. Nachdem so viele Leaks falsch sind, Gerüchte nicht so eintreffen oder doch nur die halbe Wahrheit sind, hab ich trotzdem meinen Spaß damit, festzustellen, was jetzt stimmt oder nicht. Aber ich gehör auch zu den Menschen, die kein Problem haben, das Ende eines Films, Buch, Spiels oder einer Serie zu kennen. Dann ist eben der Weg dorthin das Ziel. Nur das Finale allein sagt für mich selten was aus, ich will ja die Entwicklung dorthin mitbekommen. Nur beim Sport würde ich @Knieriem rechtgeben: Wenn ich weiß, wie ein Schirennen ausgeht, schau ichs mir auch nicht mehr an. Das verliert seinen Reiz. Aber das ist mein Zugang, und ich verstehe Leute, die das anders sehen. Leaks zu kommunizieren gehört trotzdem zu unserem Job, aber es gehört Fingerspitzengefühl dazu. Ja, es ist natürlich nicht besonders schlau, im Umfeld eines Reveals oder einer Serienausstrahlung auf Social Media, in Foren oder auch passenden Webseiten herumzulaufen. Aber als Journalist hab ich mich auch immer bemüht, den Spoiler nicht klar in die Schlagzeile zu packen und auch hier im Forum benutze ich den Spoiler-Tag manchmal exzessiv.
Lustigerweise hab ich eher ein Problem damit, wenn Leute damit spielen „du konntest das ja noch gar nicht sehen“. Wenn eine Zeitung einen Spoiler zur US-Ausstrahlung einer Network-Serie bringt, die in einem halben Jahr bei uns läuft, finde ich das vorsichtig gesagt eher fies und ungeschickt. MIR ist das meistens doch egal, aber teilweise denk ich mir schon "das ist jetzt ein fieser Spoiler und man hat den Leuten noch nichtmal die Chance gegeben, das in ihrem eigenen Tempo zu sehen. Ist aber eher auch Kritik an einer nicht weltweit gleichen Releasepolitik in einer globalisierten Welt.
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@humaldo bzgl Buch, wenn du auf Sci Fi stehst kann ich dir von Dan Simons „Die Hyperion Gesänge“ empfehlen!
Sobald ich mit dem durch bin werde ich mir auch Dune geben.
Und mir geht es da wie dir - beim Lesen kann ich noch mehr abschalten als beim Zocken - perfekt daher im Urlaub, wenn keine Playstation oder sonst eine Konsole in der Nähe ist die mich verleitet doch lieber was zu zocken.
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Haha, die Hyperion und Endymion Bücher gehören zu meinen Alltime-Faves und hab sie alle schon mehrfach gelesen
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Guter Mann!
EDIT: Und was ich auch gut fand war „Collectors“ von Markus Heitz. Ein spannendes und großes Universum.
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Das kann ich nur so zurück geben
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Kennt ihr das Buch?
https://www.amazon.de/Art-Point-Click-Adventure-Games/dp/1838019111
Das ist wunderschön aufgemacht und eine wahre Freude für Fans von Adventures.
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Nur vom Hörensagen bisher
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Ich weiss ja nicht wie das mit Hörerfragen bei euch ist, aber was ich mich schon länger frag:
@humaldo Humaldo - wie kams zu dem Künstlernamen (ich nehm mal an so heisst du nicht wirklich 
) bzw für was steht er?
Vll gibts da ja auf die eine oder andere Art eine Erhellung meinerseits
Und wenn wir schon dabei sind, wie kommt @Jokus auf Jokus?
Find das generell spannend wie Leute zu ihren Nicks kamen.
Bei mir ist das ja eher unspecktakulär - Final Fanatsy Fan (zumindest der älteren Teile), Fan der Bestia/Beschwörungen insbesondere Ifrit - eh voila. Zudem angenehm kurz.
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Bei mir ist es recht einfach: Ich hab irgendwann als Kind/Jugendlicher den Spitznamen „huma“ verpasst bekommen, weil das ähnlich wie mein Nachname klingt und gerade die Simpsons populär geworden sind. Und irgendwann wurde da draus in einer Bierlaune „humaldo“, weils irgendwie so nach Zirkusartist* oder Künstler klingt, habs aber kaum verwendet, „huma“ war nach wie vor mein Rufname. Irgendwann war dann mal beim Nickname Anlegen im Internet „huma“ immer öfters vergeben, und dann hab ich einfach „humaldo“ genommen. Und weil das ein relativ einzigartiger Name im Web ist, hat sich dass dann als mein offizieller Internet-Nick etabliert.
* Eine der ersten offiziellen Nennungen dürfte im Jahr 1998 oder so stattgefunden haben und ist sogar medientechnisch dokumentiert 
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Hahaha, gleich geliket!
Danke für deine Antwort 
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Bei mir ist es eigentlich auch simpel: Ich hatte eigentlich nie eine richtige Abkürzung für meinen Namen oder auch nur einen Nickname, gerade in C64-Highscorelisten stand meist nur „Flo“ oder bei 5 Buchstaben (was es erschreckend oft gab) nur Flori - beides Abkürzungen, die ich damals gar nicht mochte (letzteres bis heute nicht, an ersteres hab ich mich gewöhnt und bevorzuge ich mittlerweile auch).
Auf Jokus bin ich über die Schule gekommen: Im Lateinunterricht (ziemlich sicher 3. oder 4. Klasse) kam das Vokabel „jokus (oder auch iocus), joci [m.] O = Scherz, Witz“ vor. Und weil ich wusste, dass früher viele Leute ihren Namen lateinisiert haben (bekanntestes Beispiel ist wohl Wolfgang Amadeus Mozart - das „Amadeus“ ist eine Lateinisierung des deutschen „Gottlieb“ bzw. des griechischen „Theophilus“, auf das er eigentlich getauft wurde) hab ich das auch gemacht. Florianus Stephanus Jokus war mir aber irgendwann zu lang (obwohl ich eine ganze Weile FSJ in Spielen als Initialen verwendet habe), so ist mir der Jokus geblieben. Die ganzen „locus“-Witze dazu hatte ich dabei nicht einkalkuliert, was aber wohl auch daran liegt, dass ich „locus“ nie verwendet habe. Aber gut, ob man jetzt Witze über „Scherz“ oder über „Locus“ macht, ist fast schon egal …
Allerdings muss ich dazusagen: Ich benutze den Nick sowieso eigentlich nur im digitalen Raum, also in Foren. Euch ist vermutlich schon aufgefallen, dass ich auch im Podcast meinen echten Namen verwende und nicht auf den Nick zurückgreife - anders als @humaldo Das ist aber eine persönliche Entscheidung, die ja jeder selbst treffen kann.
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Alles klar. Vielen lieben Dank für deine Antwort 
Genau so ist es! Obowhl das beim Humaldo ja scho ein wenig Spannung rein bringt so ala „wie heißt der Junge wirklich“ 
Aber wie du sagst, persönliche Entscheidung, die ja jeder selbst treffen kann. 
Spannend auf jeden Fall wie es zu den Namen gekommen ist. Drum hab ich auch gleich einen eigenen Thread eröffnet.
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ich muss noch ergänzen, dass ich meinen richtigen Vornamen „Christian“ nie sonderlich mochte, und dass Leute, deren Vornamen 3 oder mehr Silben haben, sowieso sehr oft Spitznamen bekommen, die 2 oder gar 1 Silbe haben. Ich bins daher schon seit Jugendtagen gewohnt, mit einem Spitznamen angesprochen zu werden, der sich über die Jahre auch mal ändern kann.
Da fällt mir ein, es gibt da ja noch eine weitere Episode: Ich hatte eine Zeitlang auf Facebook meinen richtigen Namen. Das wollte ich dann aber nicht mehr, weil mir das zu persönlich war, und hab mal meinen Nachnamen auf „humaldo“ gehändert. „Christian Humaldo“ sah aber seltsam aus, deswegen hab ich „hux“ verwendet. „hux“ stammt übrigens auch aus alten Highscore-Listen Tagen, wo meistens nur 3 Zeichen erlaubt waren. „Hum“ sah komisch aus, also bin ich irgenwie auf „hux“ gekommen.
inzwischen sprechen mich übrigens Leute, die mich hauptsächlich über Facebook kennen, im real Life mit „hux“ an, was ich sogar eigentlich ganz gern mag „Christian“ sagen nur Verwandte und Arbeitskollegen
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Also wenn meine Frau und ich über dich reden (zur Erklärung: Die beiden kennen sich auch gut und waren mal Arbeitskollegen), benutzen wir tatsächlich meistens Christian. Nur wenns unklar wird, welchen Träger dieses doch gar nicht so seltenen Namen wir meinen, kommt dann meistens ein „der Humaldo“ . Ich benutz einfach grundsätzlich oft Abkürzungen von Namen (vor allem wenn die Leute das selbst wollen), aber kaum Nicknames in meiner Alltagssprache.
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Mir ist es eigentlich komplett egal, wie ich angesprochen werde Das einzige Problem, dass ich oft habe, ist, dass ich nicht weiß, wie ich mir neuen Leuten vorstellen soll
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