Zwischensenf weil ich schon ein klein wenig reingehört habe:
@Feedback: Kenn ich gut, das alles zuvor gehörte zwar toll unterhalten hat, aber ein punktuelles Feedback verdammt schwer ist weil es zu viel Input auf einmal gab. Ich mache mir da seit kurzem wieder ein paar kleine Notizen oder Schlagwörter als Gedächtnisstütze um auf gewisse Punkte meinen Senf dazugeben zu können. Ohne diese Hilfe könnte ich auch nicht viel schreiben.
@Kabellose Kopfhörer: Ich liebe meine Huawei Freebuds Pro! Keine Ahnung wie ich jahrelang auf kabelgebundene Kopfhörer setzen konnte. So unpraktisch wie die sind. Ich höre großteils auf den Weg zur Arbeit und retour. Da ist das Noise Cancelling einfach nur perfekt. Ich will nichts bzw. sogut wie nichts von meiner Umgebung hören. Das rausnehmen der Earbuds, das automatische verbinden und dann gleich dort starten wo ich aufgehört habe ist einfach Luxus den ich nie wieder missen will.
@Smartwatch: hatte ich noch nie und werde ich wohl auch nie haben. Ich will nichts auf meinem Handgelenk haben und unterwegs hab ich sowieso mein Handy in der Hand.
Zu den Freebuds Pro kann ich nur sagen, wir sind mal wieder einer Meinung
Bzgl Smartwach: hab ich auch immer gesagt, brauch ich nicht. Dann kam Corona und im 1. Lockdown + Kurzarbeit war ich fast jeden Tag in den Bergen wandern. Nun schätz ich meine Huawei Wach GT2 Pro als Fitnesstracker und stylische Alltagsuhr auf der ich auch meine Musik habe.
Wie @humaldo gesagt hat - genau das war mein Thema. Ich hab ja auch bei der PlayStation extra dazugesagt, dass es mir bei der Xbox gut gefällt, aber ich nicht genau sagen kann, ob es nicht bei Sony ähnlich funktioniert - mangels PS Plus kann ich es einfach nicht testen. Gilt natürlich analog für Android und andere Peripherie, die großartig zusammenspielt.
Ich werd eh weiterhin auch dorthin abschweifen. Damit hat mir unter anderem @humaldo ja auch den Cast verkauft, weil ich diese Musical-Seite sonst eher verschweige, weil ich schon gut weiß, dass es nicht sooo viele Leute gibt, die beides interessiert. Drum bleib ich auch eher knapp. Aber ich werds auch nicht überhand nehmen lassen, keine Angst (Und ja, mittlerweile machts auch so Spaß, den Cast aufzunehmen. Aber das „du kannst über wirklich alle Medien reden“ war schon so ein erster Interessenspunkt für mich)
Hast du (gerade als Theatermensch) nicht die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen (also Publikum) für Vielerlei, um nicht zu sagen, fast alles interessiert, wenn man es ihnen richtig präsentiert und schmackhaft macht?
Und das ist absolut nicht abwertend, verachtend, diffamierend oder publikumsbeledigend gemeint. Ich finde das für beide Gruppen gleichermaßen super.
Genau so ist es. JEDEM kann und wird man es sowieso nicht recht machen. Da hilft die beste Vorbereitung und Aufhübschung nichts.
Aber Viele kannst halt mit einer guten und authentischen, ehrlichen Präsentation schon erreichen, obwohl sie das Thema eigentlich bis jetzt nicht interessiert hat.
Beispielsweise. Und das liegt nicht daran, dass sich Ifrit plötzlich auf magische Weise doch für Musicals interessiert, sondern einzig und allein an eurer Präsentation und Herangehensweise.
@Knieriem: Da kommen einfach zwei Dinge zusammen: Erstens die Tatsache, dass ich grundsätzlich eher ein introvertierter Mensch bin, der oft gar nicht so gern heraushängen lässt, was ihn interessiert (das ist schon viel besser geworden allerdings), zweitens meine persönliche Lebenserfahrung, dass ich mein Umfeld zwar mit vielen Dingen interessiert habe, aber wenn ich meine Musical-Geschichten ausgepackt habe (zumindest außerhalb meines Theater-Kreises), dann wurde fast immer zugemacht. Klar, wenn sie mal was gesehen haben, dann hat es sie auch oft interessiert und dann war man oft auch an meinen Geschichten interessiert (ich kann mich an so manche Klassentour ins Theater erinnern, wo man mich nachher nach den Hintergründen gefragt hat), aber im „normalen“ Leben hab ich das immer eher heruntergefahren und auch schnell gelernt, es niemandem „aufzudrücken“. Wenn wer fragt, gern. Wenn wer ins Theater kommt, freut mich. Aber ich dräng mich nicht auf. Und deshalb ist für mich etwas wie „Das Medienformat“, wo ich das Thema mit reinnehme, noch immer etwas komisch. Weil ich für mich manchmal das Gefühl habe, jetzt mit einem Thema zu kommen, wo viele Leute gleich auf „Skip“ drücken. Dazu kommt natürlich auch, dass wir uns da auch im Cast an einem Punkt befinden, wo @Humaldo relativ wenig Zugang dazu hat. Vermutlich haben wir dann das Gegenstück dazu, wenn er eine Metal-Scheibe auspackt. Deshalb ist mir aber auch das Feedback so wichtig, dass es die Leute dann halt doch zumindest irgendwie oder zumindest aufgrund der Aufarbeitung interessiert. Danke!
Und ein offener Geist ist nie verkehrt. Nur weil ich mich nicht dafür aktiv interessiere heisst das ja nicht dass ds nicht spannend ist da Einblicke zu bekommen.
Schauspielerei und alles drum herum ist ja auch ein spannendes Gebiet
Vor allem, man lauscht da 2 Personen immer wieder 1h…oder vll auch mal 2,5h. Da lern ich gern mehr über die 2 kennen. Daher perfekt diese Diversität und Abscheifungen.
Absolut ungerechtfertigt, das ist unser Format, da machen wir, was uns liegt und taugt! Bei im Schnitt 2h10m Laufzeit ist für deine Themen auf jeden Fall Platz Und es sei dir versichert, dass mich das alles sehr interessiert!
@Musicals: Gerne Anekdoten und Backgroundwissen. Ich mag selbst Musicals also würde mich das nicht stören. Ihr seid sowieso so breit gefächert alles kann gar nicht jedem gefallen.
Das spricht doch nur für euch wenn auch Themen reingenommen werden wo jetzt vielleicht nicht unbedingt das persönliche Interesse der meiszen Hörer liegt. Wenn es sympathisch und informativ rübergebracht wird höre ich mir das genauso gerne an. Da könntet ihr auch als nächste Buchbesprechung das Telefonbuch hernehmen.
Ist bei den Shock2 Podcasts auch des öfteren der Fall. Jedes Thema kann nicht die eigenen Interessen abdecken aber trotzdem bleib ich immer dabei weil es eben toll vermittelt wird. Außerdem werden da vielleicht Interessen geweckt die vorher gar nicht da waren.
Jap, dieses „unabsichtliche Aufdrängen eines Themas“ ist in Zeiten des ultra-selektiven Wissenskonsums eh völlig verlorgen gegangen, Beispiel Zeitungen: Wenn man eine gedruckte Zeitung (oder ein Magazin) liest, dann muss man zwangsläufig seinen Blick über Berichte schweifen lassen, die man so im Internet niemals gesucht und somit auch nie gefunden hätte. Manchmal ist es ganz gut, wenn man Sachen aufgezwungen bekommt, sonst würde man seinen Horizont ja niemals ausweiten.
@humaldo was mir aufgefallen ist, als du über Medium erzählst (und bitte nicht falsch auffassen, vll reagiere ich da als Naturwissenschaftler auch besonders sensibel) fängst du fast jeden Satz mit „quasi“ an.
Finde das ist so in richtiges Unwort das viele (sicher auch ich immer wieder) im Alltag verwenden. Ich denk mir dann immer, „ja was denn nun? xy macht quasi etwas - macht er es nun oder nicht?“ Qausi-durchschleichen…zb
obwohl „gefühlt“ im Sinne von „Dem Gefühl nach, ohne hier Beweise zu haben“ in den allermeisten Fällen mehr Sinn macht als „quasi“, das ja „so gut wie“ bzw „sozusagen“ bedeutet.
Keine Ahnung wie ich jahrelang auf kabelgebundene Kopfhörer setzen konnte. So unpraktisch wie die sind. Ich höre großteils auf den Weg zur Arbeit und retour. Da ist das Noise Cancelling einfach nur perfekt. Ich will nichts bzw. sogut wie nichts von meiner Umgebung hören. 
Das rausnehmen der Earbuds, das automatische verbinden und dann gleich dort starten wo ich aufgehört habe ist einfach Luxus den ich nie wieder missen will. 
(Und ja, mittlerweile machts auch so Spaß, den Cast aufzunehmen. Aber das „du kannst über wirklich alle Medien reden“ war schon so ein erster Interessenspunkt für mich)
Ihr seid sowieso so breit gefächert alles kann gar nicht jedem gefallen.
Wenn es sympathisch und informativ rübergebracht wird höre ich mir das genauso gerne an. Da könntet ihr auch als nächste Buchbesprechung das Telefonbuch hernehmen. 
