Unverändert, „weniger“.
https://www.derstandard.at/story/2000116622381/kurz-spitzfindigkeiten-oder-rechtsstaat
Da hat der Rauscher recht.
Unverändert, „weniger“.
https://www.derstandard.at/story/2000116622381/kurz-spitzfindigkeiten-oder-rechtsstaat
Da hat der Rauscher recht.
Hat er. Er rennt aber auch offene Türen ein.
Hab meine Antwort jetzt auch geändert. Von „gar nicht“ auf „wenig“. Also nicht viel.
Ich bin auf eher geblieben von der Umfrage wie vorher Ende Februar bzw. Anfang März was die Besorgnis angeht.
Bin so mitten drinn im Gefühl damit ich sozusagen nicht zu negativ denke und lenke mich genug mit Entertainment ab, damit mich es nicht so berührt. Es würde mich zu sehr zerstören.
So eine Einfrierung wie Cartman in einer South Park Folge das tat um die Zeit schneller verstreichen zu lassen, käme mir schön langsam in den Sinn. Leider geht sowas nicht
Ab nächster Woche herrscht Maskenpflicht in den Öffis und der eine oder andere ist vielleicht auf der Suche nach einer wiederverwendbaren Maske aus Stoff. Der Standard hat hier eine Übersicht über einige Anbieter erstellt: https://www.derstandard.at/story/2000116615596/designer-masken-heimischer-labels
Nja… die spanische Grippe hatte anscheinend zwischen 25 und 50 Mio. Todesopfer gefordert… da sind wir zum Glück entfernt, wobei natürlich das System der heutige Zeit greift. Man möge nicht dran denken, wenn das Covid-19 in der heutige Form so grassieren würde, basierend auf der medizinschen Versorgung zur Zeit der spanischen Grippe…
Einzig sinnvolle Übersicht für AT bezüglich Statistik etc…
als einstiegspunkt ja, für weiterführende statistiken ist diese seite beschränkt.
habs mir gestern angesehen und eigtl das gefühl, dass sie ihre analyse halt nur streng am status quo, sehr konservativ orientiert. das ist natürlich legitim, aber einfach den status quo prolongieren ist auf dauer keine option. und das meine ich jetzt nicht mit hinblick darauf, dass uns die wirtschaft zusammenbricht, das passiert sowieso zuerst, sondern, dass uns auch der staat bankrott geht, wenn ihm die steuereinnahmen fehlen und er monat für monat das goldene füllhorn der förderung über uns allen leert. und wenn der staat bankrott geht, gibts keine funktionierende infrastruktur mehr, keine spitäler, keine bestattung, keine müllabfuhr – dann ist covid-19 nur eine von vielen gesundheitlichen problemen, mit denen wir uns dann herumschlagen müssen.
Das halte ich für den besten Artikel zu diesem Thema.
Auch wenn das jetzt für viele noch komplett undenkbar ist, weil Datenschutz etc. ich sehe die App als einen der wenigen Auswegen, da man so das Leben weitestgehend „normal“ weiterlaufen lassen kann und aufkeimende Herde gezielt erkennen und ersticken kann. Das muss halt auch dementsprechend ein Ablaufdatum haben, wenn einfach eine bestimmte Infektionsrate vorhanden ist oder ein Impfstoff existiert.
Also zuerst kompletter Shutdown, wie jetzt mit dem Versuch die Ansteckungsrate auf eine sehr niedrige Anzahl runterzubringen, dann langsames Hochfahren mit bewussten Blick auf eben jene Rate, wenn das geht, der nächste Schritt das wäre dann die Etablierung der App und ab dann gezielte Kontrolle der Herde mit Schrittweisen wiederhochfahren und sozusagen sozialen Shutdown (also bestimmte Personen) und im schlimmsten Fall lokaler und regionaler Shutdown.
Bis dahin wird man auch genug Erfahrung bezüglich der Reinfektionsrate haben, die ist ja auch noch nicht auf einem befriedigenden Niveau geklärt und dann weiß man, ob eine langsame Herdenimmunität ausreicht, die wird dann halt auf langsamen Niveau erreicht werden oder ob es wirklich ein Impfstoff sein muss (mit der Gefahr, dass wir das gleiche Problem, wie bei vielen anderen Erregern haben, dass es sehr lange dauert und nie klar ist, ob der Impfstoff tatsächlich existiert).
Ohne App ist ein Hochfahren nur der sichere Weg in unerkannte Herde, die sich dann wieder verbreiten und dann sind wir wieder am Anfang.
Den Datenschutz einmal beiseite geschoben glaube ich schon, dass die App zur Eindämmung beitragen kann. Trotzdem müssten rein aus praktischer Sicht noch viele Fragen geklärt werden.
ZB ob wirklich jeder Kontakt (am Gehsteig entgegengekommen) zu einem Alarm führen soll. Damit zusammenhängend: Wie oft kommen solche Alarme, wenn man zB mit den Öffis fährt? Jeden Monat 2 Wochen daheim zu bleiben wird kaum möglich sein. Darf ich denn überhaupt daheim bleiben, obwohl ich keine Symptome habe und der Staat auch keine Quarantäne über mich verhängt hat? Wird zukünftig jeder Fall getestet, heute wird man ja maximal ausgelacht, wenn man ohne Symptome bei der Hotline anruft? Soll man die Meldung, dass man positiv getestet wurde, wirklich den Leuten selbst überlassen (Missbrauchgefahr)?
Angeblich müssen zumindest 60% der Menschen die App verwenden, damit sie effektiv ist. Ich denke dass wir das nie erreichen, wenn sie freiwillig bleibt. Für eine Verpflichtung bin ich deswegen aber auch nicht.
War heut schon einkaufen da ich am Samstag arbeite und was da um 9h schon abging war eindeutig nicht mehr normal.
das musst verstehen: osterwochenende. da sinds alle bisserl damisch und kaufen wie wild ein. die corona gschicht ändert da anscheinend nicht all zu viel dran. man darf auch nicht vergessen, dass auf grund des langen wochenendes die leut auch mehr einkaufen müssen.
Genau deswegen hat man den Leuten hier in Deutschland gesagt sie sollen möglichst vor Donnerstag einkaufen gehen. Hab ich auch gemacht und bin am Montag in der Früh einkaufen gegangen.
Plus manche Ostefeiern finden trotzdem statt.
Entweder die sowieso im selben Haushalt wohnen, oder über den Zaun beisammen sein. Und natürlich die eine ander kurze Zusammenkunft die es trotzdem geben wird.
Letzten beim spazieren durch eine Gasse gekommen wo die Leute auf die Straße kamen, Sessel vor ihre Tür/Haus gepackt und über die Distanz geplaudert und getrunken haben. Sah nett aus.
ja warum auch net - soziale kontakte sind e wichtig, wenn das dann mit genügend abstand abläuft, ist das e nur zu begrüßen…
befürchte nur dass dieses wochenende viele auf die vorgaben schei…ssen werden.
Schon 16,5 Millionen neue Arbeitslose in den USA:
Der nächste US-Präsident wird acht Jahre brauchen, um das zu reparieren. Leider sieht Joe Biden schon jetzt ziemlich alt aus. Bill Clinton, der 1992 zum US-Präsidenten gewählt wurde, ist vier Jahre jünger als er.
Der präsident macht e die sachen nur mit seinen experten gemeinsam.
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Bin jetzt über eine geschichte ausn märz gestolpert… in italien muss es ja wirklich schlimm sein, wenn mancherorts nicht mal die bestatter hinkommen die toten abholen;
dann sind die aktuellen experten aber mächtige eier wenn ein präsident so dämlich ist wie trump, werden wohl die besten experten wenig nutzen
Ja gut, wenn du beim jetzigen dagegenredest wirst halt gefeuert.