Das man den Geschmack mag aber eben kein Lebewesen dafür töten will ist kein Argument? Das man es auch so nennt hat ja nur den Grund, dass man es geschmacklich einordnen kann.
Und bei einem geb ich dir recht, Tofu is nix, viel öfter wird Weizeneiweiss und ähnliches als Fleischersatz herangezogen, schmeckt auch viel besser.
Ich esse selber Fleisch, beschäftige mich aber sehr viel mit der Thematik und kann es nicht mehr hören, dass Leute die keine Tiere töten oder ausnutzen wollen dann auch ihr Essen gefälligst anders nennen sollen.
@Topic
Stimmt eine “offene Welt” aller Resident Evil 1/2, Dead Space 1/ tw. 3 ist auch Hammer und zählt bei mir zu meiner ersten Kategorie (siehe Community-Umfrage: Welches Spiel hat die beste Open World?)
Deshalb finde ich den zweiten Dead Space so schlecht obwohl viele den lieber wollen als Teil 3, ich nicht.
Jedenfalls sind die “offenen Welten” so Metroidvania in 3D, oder?
das teilzeit bezog sich hier aber aufs vegetarische nicht auf die arbeit. sie ist so ein: “hast du schon mal gesehen wie die tiere gehalten werden, außerdem esse ich sowieso lieber gemüse und beeren weil das viel gesünder ist. ooooh kuck mal, speck!!” und da kann man schon mal agro werden.
so und damit schließe ich das thema. wir sollen uns ja hier über open world austauschen und diskutieren. ^^
Wie auch ein anderer schon erwähnt hat:
Für mich ist es Gothic 1+2. Ausschlaggebend ist die Gestaltung der Welt, bei der keine zwei Orte gleich aussehen, nicht einmal irgendwelche Abzweigungen im Wald. Noch heute erkenne ich sofort, wo in der Spielwelt ein Screenshot aufgenommen wurde (na gut, ein paar Höhlen vielleicht ausgenommen). Andere Spiele wirken da viel generischer: Man läuft an Orten vorbei, und hat sie im nächsten Moment schon wieder vergessen.
Sehr interessant. Muss ich noch fertig hören das Video bzw. Interview.
Bei Natascha Becker dachte ich immer sie liebt Zelda über alles, Anscheinend wie sie sagt, wenn sie Open World hört klingt das für sie nach Arbeit an erster Linie.