Hmm dann hät ich eigentlich RAW und SmackDown! Auch reinnehmen können/müssen.
Hab davon nur 8 gesehen. Und davon sind 5 in meinen Top 25.
Mich interessieren halt einige auch einfach gar nicht. Drogen- und Gewaltthemen brauch ich z.B. echt nicht, das gibt mir weder ein gutes Gefühl, noch regt es meinen Geist an. Da muss mir eine Serie schon einige andere Pluspunkte liefern, damit ich sie trotz dieser Dinge gut finde („Legion“ etwa).
Ist am Ende dann halt doch eine Geschmackssache.
kein „Scrubs“? Kann die Liste nicht ernst nehmen ^^
Hatte ich tatsächlich auch überlegt, aber da gibts ich so viele Jahre Müll leider. Hatte dann überlegt was von AEW zu nehmen oder NXT, weil ich hier weniger schlechtere Phasen im Kopf habe, aber irgendwie hat es mich nicht überzeugt das in eine Top 25 noch zu nehmen.
Man vergisst ja auch so viel wieder.
Was mir durch den vielen Austausch hier z.B. auch wieder eingefallen ist: The Guild. Das hab ich damals voll gern geschaut. Weiß aber nicht, wie gut es gealtert ist. Müsst ich vielleicht mal wieder reinschauen.
Da sagst du was Richtiges!
Mir fiel zb gerade Terra Nova wieder ein. Hatte so viel Potential, nach einer Staffel war aber leider Schluß.
Das trifft aber auf TV Total und anderes auch zu. Klar wenn sowas Jahrelang läuft. Dafür gabs vergleichsweise auch sehr viele gute Jahre.
Aber ich habs eh auch nicht drin, weil ichs nicht als Serie zählen würd denk ich
Absolut richtig bzgl. TV Total und trotzdem steckt mein Herz da drin und bei den Wrestling Weeklys nicht so sehr. Spannend wie irrational manches ist.
Chuck war auch super, ganz vergessen
Dr Who hat für mich irgendwie schon arg Nachgelassen.
Gab natürlich auch in den ersten Staffeln der Neuauflage schon Folgen die ich eher langweilig fand aber mittlerweile sind mir da einfach auch zuviele Companions dabei. Früher hat doch auch einer/eine gereicht - in den letzten paar Staffeln hatte der Doctor gefühlt immer ne kleine Gruppe mit dabei und die Storys an sich fand ich auch eher schwach - lag vielleicht auch mit daran, dass jeder Companion noch seine eigene Nebenstory haben musste.
Keine Ahnung wie das in den ganz alten Dr. Who Folgen war ob er da auch schon immer 3 Begleiter dabei hatte - aber ich fand zumindest die 2000er Staffeln mit nur einem regelmäßigen Begleiter besser.
Davon mal abgesehen fand ich die ersten Folgen von „Ash“ der „Evil Dead“ Serie noch recht spassig aber da wurden die Folgen auch immer uninteressanter für mich. Daher würde ich die trotz für mich gelungenem Start dann insgesamt doch als Flop bezeichnen.
Das war unterschiedlich, meisten 1-2 aber gab auch mal 3.
Bei den aktuellen Doctorn gab es aber auch schon öfter mehrere. Matt Smiths Doctor zB hatte ja auch Amy und Rory im Doppelpack.
@Topic: einige Serien die man ziemlich gesüchtelt hat vergisst man irgendwie trotzdem später. Mir ist zB gestern noch Haven eingefallen. Eine Mystery Serie die lose auf einem Stephen King Roman basiert und in der Hauptrolle Emily Rose hat die auch Elena in den Uncharted Spielen gespielt hat. Glaub dafür würd ich Community aus meiner Liste werfen.
Offiziell gibt’s aktuell 0 Companions. In der letzten Staffel gab’s 1. Davor während Chibnalls era bis 2023 gab es tatsächlich meistens 3 Companions
Gleich in der ersten Folge die je ausgestrahlt wurde „Unearthly Child“ wurde ein 4er TARDIS Team gesponnen also die Serie wurde mit so einer großen Companion Anzahl konzipiert. Aber auch dieses Team wurde irgendwann kleiner. Die Davidson Era finde ich charmant hauptsächlich wegen dem lächerlich großen aber gut gemischten TARDIS Team. Vielleicht funktioniert das da aber auch nur weil der 5.Doctor da selber nur sehr leicht charakterisiert wird.
Ich bin der Überzeugung dass 2 die goldene Zahl ist für eine TARDIS Mannschaft, 3 kann gut funktionieren wie mit den Ponds, sogar 4 kann man machen Ponds+River zb. Wichtig ist nur dass so ein großes Team dann auch genutzt wird und unsere Protagonisten nicht einfach nur beiseite stehen und Dr.Who beim arbeiten zuschauen.